Heute möchte ich euch ein Bild aus dem Sommer (Juni) Islands zeigen: in den letzten Jahren war ich schon öfter an diesem Spot mit seiner extrem blauen Färbung des Flusses, doch es hat leider nie mit einem interessanten Himmel geklappt. In diesem Jahr war das anders - außerdem sind selbst bekanntere Spots im isländischen Sommer nachts, bei bestem Licht, absolut leer, was mich bei diesem "Fotografen-Land" immer wieder wundert. So genossen wir den Anblick der vielen Kaskaden für uns allei
Hallo zusammen, eine kleine Zangenlibelle zu finden ist schon etwas besonderes.
Sie auf einem floralen Ansitz zu finden schon eine Seltenheit....
Wenn man sie aber auf solch einem Miniansitz, dazu in der Obelisken-Stellung
vorfindet, dann ist das für mich zumindest ein ganz großer Glücksfall
Ich freute mich über diese Aufnahme ganz besonders, daher möchte ich sie mit Euch teilen.
Auch hier habe ich ein kleineres Format gewählt um sie in Gänze zu genießen.
Ich hoffe das die Details trotzdem noch
... schmückt sich zur Zeit mit einem ganz besonderen Kleid: der " Flutende Wasserhahnenfuß " bedeckt weite Teile des Flüsschens im Oberlauf.
Die Pflanze braucht reines, kühles und frisches Wasser, beides gibt es hier im Nordschwarzwald zur Genüge!
Hallo zusammen, die kleine Zangenlibelle gehört zu den Flußjungfern, ist nur noch in ganz wenigen Regionen anzutreffen und bereits stark gefährdet.
Ihre große Schwester, die große Zangenlibelle gilt in Deutschland bereits als ausgestorben.
Ich hatte dieses Jahr in meinem Urlaub gleich zweimal das große Glück sie in unterschiedlichen Habitaten zu finden.
Meist sitzen sie auf Steinen oder auf betonierten Zufahrtswegen die ihr Habitat kreuzen.
Mit etwas Glück, und das hatte ich wirklich reichhaltig
... kühl und erfrischend fließt das Wasser der Soca über den felsigen Untergrund!
An dieser Stelle gelangt man bequem ins Wasser, eine Vorstellung, die heute bei der Hitze wohltuend wirkt!
Zum Feiertag ausnahmsweise mal ein Upload außer der Reihe. Hab' ja schon lange kein Bild mehr von meinem Heimatfluss gezeigt.
Ich hoffe, es gefällt euch.
LG Holger
... ... im vergangenen Sommer bekamen wir die für uns erstmalige Gelegenheit durch einen " Fotokollegen " in das Leben der Maifliegen eingeweiht zu werden!
Es war ein wirklich besonderes Erlebnis, sie aus dem Gewässer aufsteigen zu sehen und ihnen bei ihrem ersten Flug zuzuschauen!
"Die Nilgans (Alopochen aegyptiaca) - eine invasive Art, die sich weltweit verbreitet hat. Mit ihrem markanten Aussehen und anpassungsfähigen Verhalten wirft sie Fragen über ihre ökologischen Auswirkungen auf. Dieses Bild lädt dazu ein, über die Herausforderungen des Naturschutzes in einer sich wandelnden Welt nachzudenken."
Mein bescheidener Beitrag zum diesjährigen Frühling, der nach meinem Empfinden wettertechnisch irgendwie schwer in die Gänge kommt.
Ich hoffe, es gefällt euch.
LG und schönes Wochenende
Holger
Hallo zusammen, gestern trug ich erstmals mein neu erstandenes 100-400 RF spazieren.
Unter den trüben suboptimalen Bedingungen kommt das lichtschwache Objektiv schnell an
seine Grenzen.
Das soll sich bei hellen, sonnigen Tagen aber noch ändern.
L.G Stefan
Bin schon jetzt gespannt was dieses Jahr im Revier der Wasseramsel passieren wird. Hoffe nun auf sinkende Pegelstände damit man in 2-3 Wochen mal die ersten Versuche starten kann.
Es ist schon ein paar Jahre her und dennoch erinner ich mich sehr gut an das Gewitter an diesem Abend
Trocken ins Auto habe ich es nicht geschafft, aber das war kein Problem...
für diesen Anblick habe ich den Rückweg im Regen gerne in Kauf genommen.
Eine Flussschleife in Form eines Herzes, sonst sind hier Vögel, Rehe und andere anzutreffen. Bei dem aktuellen Wetter war mir nach einem Perspektivwechsel.
Das Bild entstand vor knapp 2 Jahren an einem Fluss in unserem Landkreis. Jetzt ist es bald wieder soweit und die Wasseramseln fangen als eine der frühesten Vogelarten an zu balzen. Hoffe auf eine gute Saison, also in erster Linie für den Nachwuchs.
Schon in der dunklen, feuchtnassen Nacht hatte ich am Ufer Position bezogen. Noch im Dunkel näherten sich die Biber dem Ufer. Die ersten Aufnahmen waren nur mit hoher iso möglich.
Im März dieses Jahres gab es leider wieder mal wenig Schnee auf Island, allerdings hohe Minusgrade. Dieses kleine Datail gefiel mir dabei gut.
Viele Grüße,
Thomas
Im Winter kann es geschehen, ass Inseln auftauchen, die es vorher nicht gab und die kein langes Dasein haben. Schön, wenn man so einen flüchtigen Anblick nach Hause tragen kann.
Ganz früh. Der Nebel weicht langsam der aufgehenden Sonne. Sehr weit im Fluss übt sich der Nachwuchs bei den Eisvögeln. Gern möchte man da gern noch ein wenig näher heran. Es handelt sich um ein klare Wildlifeszene ohne einen eingerichteten Ansitz
hier stürzt der mächtige Sambesi auf einer Breite von ca. 1700m 110m in die Tiefe. Bei hohem Wasserstand kann man die Gischtwolke noch aus 30km Entfernung sehen. Davon kommt auch der afrikanische Name: Mosi-oa-Tunya, der donnernde Rauch.
Bei diesem Anblick habe ich das frühe Aufstehen ( 3.40 Uhr ) schnell vergessen. Meist ist morgens noch nicht viel Licht vorhanden. Außerdem saß dieser Biber unter einem Gewirr von Ästen. Ich hatte Glück relativ freie Sicht auf ihn zu haben. Wegen der schwachen Lichtverhältnisse hatte ich mich für das 400er/2.8 entschieden. Manchmal war es dann etwas knapp. Auch hier hätte ich unten etwas mehr Platz brauchen können. Aber da lagen auch Äste. Es wurde lediglich ein diagonal in einer Ecke hereintrag
Das war das gigantischte Wasserfallerlebnis, das ich so in Erinnerung habe (und ich war auch schon mal an den Niagarafalls gestanden;). War es die Nähe zum Wasser auf dem Aussichtsplattform, war es das Gemisch aus Eis und Schnee und Wasser und Gischt oder vielleicht auch, weil wir die ersten in der Frühe waren und eine zeitlang das Spektakel ganz für uns allein hatten? Es war großartig. Da musste natürlich mal wieder ein Pano herhalten und ich war positiv überrascht, dass es sich sogar in lightr
Aufgenommen von einer Saalefähre. Die fahre ich öfter, um zu meinen Fotoansitzen zu kommen. An diesem Tag gab es schönsten Raureif und auch wenig Wind. Meine Frau fuhr die Fähre schon früh am Morgen, sie hat mit dem Smartphone herrliche Bilder gemacht, da mußte ich auch unbedingt noch hin, leider war es dann schon 2h später.
Bei den Kameraeinstellungen lag ich etwas daneben, obwohl die Fähre ordentlich vibriert, aber 1/8000 s hätten nicht sein müssen.
Kleine Zivilisationsspuren gestempelt.
Edit:
Wenn sie einmal dabei sind, spielt das Wetter keine Rolle. Dieser eher diesige Tag machte es nicht so leicht sie zu verfolgen. Manchmal waren sie wieder verschwunden. Aber Geduld zahlt sich aus.
Das ist so ein Bild, welches noch vor einem Jahr für mich technisch außer Reichweite lag. Das hätte ich versuchen müssen mit meiner EOS 90D, hätte "nur" 700mm Brennweite zur Verfügung gehabt und hätte weder Tier-AF nutzen können noch einen IBIS! Das wäre unter den Konditionen technisch voll in die Hose gegangen! - Also ein weiteres "Hoch-sollst-du-Leben-Lied" auf die technischen Errungenschaften der Neuzeit? Nein, leider nicht! Auch dieses Bild ist harter Kampf gewesen, obwoh
Erinnerung an einen eindrucksvollen Aufenthalt in den Julischen Alpen in Slowenien. Die Soca bricht sich Bahn durch das Karstgestein. Das saubere Wasser leuchtet in einem unglaublichen blaugrün.
... in der Rückansicht hatte ich den Eisi ja schon gezeigt, hier nun die Frontansicht. Im HG der Fluß und die Lehmwand, wo einige Tage später dann die Jungvögel ihre Brutröhre verlassen haben.
... durch den Wetterdienst für diese Woche ist hierzulande ausgefallen. Drei Flocken, sonst Regen, nix ist's mit Wintermotiven aus Eis und Schnee! Was soll man tun, wenn man keine Zeit für einen Winterausflug ins Gebirge hat und trotzdem fotografieren möchte? Runter zum Fluss - Wasser geht immer - zumindest noch...
LG Holger
Nasse Füße haben zur Zeit die Erlen am Flussufer und normalerweise führen diese Exemplare auch kein Inseldasein. Gott sei Dank ist das derzeitige Hochwasser aber beileibe nicht so schlimm, wie das Hochwasser von Juli 2021. Dessen Folgen sind hierzulande immer noch nicht zu Ende saniert.
Schönes Wochenende und
LG Holger
... „ alles fließt und nichts bleibt; es gibt nur ein ewiges Werden und Wandeln.“ ( Heraklit )
Ich finde, der Satz passt gerade zum Jahresanfang recht gut.
Im vergangenen Frühjahr machte der April seinen Namen alle Ehre und überraschte uns mit einem kurzfristigen Wintereinbruch. Die Wasseramseln waren gerade dabei die 1. Brut des Jahres zu füttern. Leider war der Zauber im Bergischen Land bereits nach einem Tag wieder vorbei...
Ich wünsche allen Forumsmitgliedern mit ihren Familien und Angehörigen ein schönes Weihnachtsfest egal ob ruhig oder laut, so wie Ihr es Euch wünscht! Für 2023 viele tolle Momente in der Natur, aber vor allen Frieden und Ges
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