sind für mich immer etwas Besonderes. Meist sind sie nur von kurzer Dauer und selten schauen sie einmal direkt zum Fotografen. Der Moment auf diesem Foto war für mich besonders. Schon lange vorher konnte ich das Tier im Schilf anhand des platschenden Wassers hören. Nur wusste ich lange nicht ob das Borstentier vor mir, oder an anderer Stelle erscheinen würde. Dann ging alles rasend schnell und trotz guter Tarnung wurde ich kurz nach dem Verlassen des Schilfgürtels entdeckt. Dank der neuen Funkti
...scheint mir die Bache sagen zu wollen...
ca. 20 Minuten dauerte der Schweineausflug. Dann trotten sie wieder ins nahe Unterholz und schnarchten laut vor sich hin. Ich verdrückte mich dann überglücklich ganz leise um sie nicht aufzuwecken.
LG
Günther
Es war alleine unterwegs. Schon eine Weile hatte ich es im alten Gras beobachtet. Ich hatte Glück. Es kam in die Schneise die der Landwirt für den Weidezaun gemäht hatte. Hier hatte ich mich niedergehockt und gewartet.
Mit meinem Gücksschwein wünsche ich euch allen ein gutes neues Jahr mit vielen schönen Momenten und guter Gesundheit!
Hier war ich mit Izabela unterwegs, als uns plötzlich diese Wutz begegnete. Zum Glück war die Kamera auf dem Einbeinstativ schussbereit. Zeit für irgendwelche Einstellungsveränderungen war nicht.
Das Tier war vermutlich genau so überrascht wie wir beide...
Tatort war ein riesengroßes Gatter, in dem sich Mensch und Tier frei bewegen dürfen.
Liebe Grüße
Reinhold
manchmal muss man Schwein haben wir warteten an mannshohen Kiefern wo das Damwild immer fegt. Wir waren noch keine 10 Minuten in unserm Versteck da überquerte diese Sau zügig die Heidefläche hinter uns und verschwand im Wald.
Den habe ich vorher nicht mitbekommen. Nachdem die Bache mit den Jungen im
Bruchwald verschwunden war, kam er da raus und genau in meine Richtung.
Hat dann kurz gestutzt und doch die andere Richtung eingeschlagen.
Einen schönen Sonntag
wünscht Thomas
Die Bache mit den Überläufern habe ich erst im Getreidefeld gehört,
dann sind sie durch einen langen Brennesselstreifen gezogen.
Bei so einem Hörspiel ist es schwer zu sagen wie viele da unterwegs sind.
Grunzen, schmatzen, quieken, da war richtig was los.
Irgendwann sind sie dann in den Erlenbruchwald gewechselt.
Beste Grüße
Thomas
Das Licht war schon recht "mager" dennoch gefällt mir das Bild. Es vermittelt sehr schön die Weite der Schilffläche.
Das Wildschwein hatte ich bereits von dem Hochsitz aus gesehen bevor ich auf die Rothirsche (gestriges Bild) aufmerksam wurde.
Nachdem ich die Hirsch dann aber nur im Schilf herumstapfen hören konnte, kam ich zurück.
Es war derart auf den Fisch, welchen die Kormorane fallen lassen, fixiert, dass es mich überhaupt nicht bemerkte.
Ich war ohne Tarnung, in Straßenkleidung unterwegs.
...konnte ich gestern abend um 19.45h aus dem Auto aufnehmen, als ich von einer erfolglosen Makrotour
zurückkam. Ich habe mich sehr über das Bild gefreut...
LG,
Marion
Eigentlich war ich gestern in meinem Makrogebiet unterwegs, wo zur Zeit noch ein paar Wanderfalter
fliegen und andere Falter. Da kam dieses Wildschwein des Weges und erlaubte mir ein schnelles Foto
mit meinem Makroobjektiv, ein anderes hatte ich ja nicht bei mir. Zwar hat das Bild eher dokumentarischen Charakter, aber ich freute mich,
mal ein Wildschwein aus der Nähe aufnehmen zu können. Allerdings zog ich mich dann zurück. Sie flössen
mir Respekt ein.
LG,
Marion
Der Kleine war absolut nicht ängstlich und kam mir sehr nah. Er ließ mich gar in Ruhe meine Kamera auspacken.
Mich allerdings immer im Auge behaltend, sammelte er genüsslich die herabgefallenen Mirabellen ein.
Zwei davon lockerten nahe meines Gartens den Boden auf. Dieses stand etwa gut drei Meter vor mir. Das andere befand sich zwei Meter neben mir. Beide konnte ich bildlich festhalten.
Diese Bild ist ein Resultat meiner Bemühung, vor einigen Tagen das Gras, im vorderen Bereich, mittels einer Sichel zu schneiden.
Es ist oben bewusst knapp gehalten, da sich dort eine Plastiktüte im Geäst verfangen hatte. Ich habe sie danach fachgerecht entsorgt.
Bei uns zeigen sich wieder die Wildschweine an unserer guten Stelle auf der "Wildschwein-Wiese".
Drum herum sind Dornbüsche und Maisfelder - da musste der Jäger etwas an der Kirrung aufbieten, damit sie sich dort mal hinbewegt haben. Ich kann dort in Absprache manchmal Aufnahmen machen. Sie hatte mich trotz richtigem Wind und Ansitz entdeckt (Entfernung ca. 20m).
Die Aufnahme ist bei schwierigen Lichtverhältnissen entstanden und bin happy, dass sie halbwegs zeigbar ist.
Ihr könnt euch sicher meine Freude und auch Verwunderung vorstellen als alle Protagonisten sich zusammenfanden. Ok, Das Hirschkalb stand etwas abseits, dennoch für mich erstaunlich zumal die Frischlinge der Hirschkuh gar zwischen den Beinen herum liefen.
Überall ist das Gras, mangels Regen, eher Heu. Hier steht es saftig und grün.
Gerade reifen hier die wild wachsenden Mirabellen. Selbst um die Mittagszeit hört man wie die Wildschweine die Kerne zerbeißen.
Mit einer Sichel war ich dabei höheres Gras zu kürzen damit ich mit der Kamera ein besseres "Schussfeld" habe. Plötzlich stand dieser Kleine vor mir. Er zeigte keine Angst. Ich packte meine Kamera aus und er wartete bis ich ein paar Bilder gemacht hatte.
Als ich ihm ein paar Mirabellen pflückte und zuwarf, schnüffelte er daran und entschied sich dass ich wohl
Eine weitere Begegnung an diesem Tag. Es war bereits nach Sonnenuntergang, dennoch aber recht hell. Unverhofft stand ich ihr gegenüber. Auch diesmal war es mir nicht gegönnt ihre Jungen abzulichten.
Leider war es mir vergönnt ihre Frischlinge bildlich fest zu halten. Sie hatte insgesamt 8, davon ein weißes.
Ich hatte genau dies bereits im Visier und wollte gerade auslösen, als es sich "vom Acker machte".
Hinter meinem Garten im Schilf fühlen sie sich wohl. Leider sind sie dort nur schwer zu fotografieren. Insgesamt tummelten sich dort 7 von diesen kleinen Wühlern. Die Bache stand etwas weiter. Der Wild stand günstig.
Dies und die folgenden 6 Bilder entstanden alle am gestrigen Tag.
... traf ich an einem neuen Ort dieses Wildschwein (mitsamt ROtte), bevor es sich zum Schlafplatz aufmachte. Die Rotte dort kennt mich noch nicht. Der Wald, in dem ich mich den Wildschweinen irgendwie schon bekannt gemacht hatte, sieht aus wie nach dem Krieg. Überall liegen gefällte Bäume herum, wurden z.T. mit schwerem Gerät aus dem Wald gezerrt und versperren nun die üblichen Wechsel der Tiere. Zudem sind die vom Harvester "verdichteten", fast schon so hart wie Beton, Furchen im Bode
Es ließ mich relativ dicht heran und gewährte mir mehrere Aufnahmen. Irgendwann meinte es wohl es reiche und es trottete davon. Da ich den gleichen Weg hatte, konnte ich es noch eine Weile begleiten.
Ich hatte noch einige wenige Male die Gelegenheit und konnte die Bachen mit ihren Frischlingen fotografieren.
Die Bachen sind mittlerweile weiter gezogen. Ich denke, so eine Gelegenheit werde ich nicht ein zweites Mal bekommen.
Grüße Jürgen
Bei uns hat es rekordverdächtige 50cm geschneit (na immerhin fürs Flachland nicht schlecht...). Die Bache konnten wir so bei geschlossener Schneedecke und bei beginnender Dämmerung knipsen (beim befreundeten Jäger - sind da angekirrt oder eher angefüttert...). Der Rest wollte nicht aufs Foto und blieb in der Dickung und sie war nach 30 sek auch wieder verschwunden.
So oft haben wir hier in Brandenburg nicht das Glück auf Landschaften im Schnee. Umso mehr habe ich mich gefreut, dass ich dieses Bild umsetzen konnte.
Nach einer kleinen Pause hier im Forum möchte ich mich auch mit dieser Aufnahme zurückmelden.
Beste Grüße Jürgen
Bis mind. Ende März ist diese Bache in ihrem großen Freigehege vor Fotografen geschützt.
Die Gemeinde hat zu Vorsorge vor der Schweinepest alle Tore für Besuche geschlossen.
Mal schauen ob wir unsere Freiheiten eher wiederbekommen.
... bitte nur mit Abstand !
Dieses Foto entstand aber vor der Coronazeit.
Hier war ich auf dem Boden liegend auf eine andere Rotte fockussiert als ich irgendwie Bewegung hinter mir verspührte. Ich blickte über meine Schulter und sah diese Frischlinge über den Wegsprinten.
Das ging so schnell, dass ich gerade so auf 200mm drehen konnte und schon ward ich überrannt.
Frohe Weihnacht !
...das ( junge ) Wildschwein habe auf einem Hügel in einem Wildgehege fotografiert, er war einwenig ratlos
dagestanden und wartete, dass ich noch einen Apfel hinwerfe! Hatte keine mehr, das war’s für heute!
Gruß Joachim
Der Kleine will bestimmt zu Mamas Geburtstag.
Die Haare sind schon frisch gestylt und die Blumen werden eben gepflückt.
Mama steht aber nicht weit weg.
Ein Foto von ihr hatte ich hier schon gezeigt.
Im Gegensatz zu den Halbstarken war sie beim Einsammeln der Eicheln sehr aufmerksam. Immer wieder schaute sie sich um und oft fixierte sie dabei das Tor hinter dem ich saß.
Vorerst das letzte aus der Serie.
Auf ihrem Computer gespeicherte Daten benötigen wir für die Umsetzung verschiedener hier angebotener Funktionen. Mit der Nutzung dieser Seiten erklären Sie sich damit einverstanden. Falls Sie das nicht sind, blockieren Sie bitte in den Einstellungen ihres Browsers Cookies und andere Mechanismen zur Speicherung von Daten, oder verlassen Sie diese Webseiten. Mehr Informationen.