Gestern Nachmittag machte ich eine Runde hinter meinem Garten! Das Reed steht mittlerweile zu 80 % unter Wasser und selbst mit Stiefeln muss man aufpassen wohin man tritt.
Aus der Ferne sah ich 2 dunkle Rücken und pirschte mich gegen den starken Wind an. Es waren einjährige Wildschweine. Durch den starken Wind kam ich dicht heran, dennoch gelang es mir nicht mit dem Fokus durch die Halme zu kommen. Dann plötzlich trat die Bache aus einem sehr dichten Schilfbereich. Sie blieb stehen und sah zu mi
Nach einer längeren Abwesenheit im Wildgehege freute ich mich genauso wie wohl auch dieser Schwarzkittel auf ein Wiedersehen. Als er mich bemerkte kam er plötzlich ganz flott auf mich zugelaufen. Und als er mich dann erkannte bog er zum Glück wieder ab.
OK, auch im Wildpark kann der Puls schon mal in die Höhe schnellen.
Der zweite Wurf, im August des vergangenen Jahres. Nähe einer alten Sandgrube, wo sich auch der Kessel befand. Entspanntes Verhältnis auf beiden Seiten, solange man die selbstverständlichen Regeln einhält.
Ausgesprochen neugierig, verspielt und immer quirlig ist die Schar des diesjährig dokumentierten Wildschweinnachwuchses an der alten Sandgrube. Wenn sie durch das sehr dichte Gebüsch preschen, hört es sich tatsächlich so an als käme eine keuchende, lärmende und über alles mögliche stolpernde Rotte Wildschweine an, allerdings im lautmalerischen Miniaturformat, -halt Schweine in "ganz klein".
Da ich bereits mehrfach besorgte Anfragen auch aus anderen Foren, gerade im Bezug auf Wildschwe
Wie gesehen, manchmal steht man auch als Wildschwein nachdenklich fast ganz alleine da, sowie noch glücklicherweise vor dem Objektiv des Fotografen in der Waldkante. So entstand getreu der These vom Fotografenglück, welches genau dann eintritt wenn Vorbereitung auf Gelegenheit trifft, eine weitere Serie in der Kategorie Schwarzwild.
Nachdem die Bache im Wurfkessel, welcher sich in einer abgelegenen ehemaligen und zwischenzeitlich bewachsenen Sandgrube befindet, einen recht starken Wurf zur Welt brachte, entdeckten nun nach der gebotenen Zeit die Frischlinge außerordentlich neugierig ihre Umgebung.
Diese Bache wollte mich wohl gern etwas näher kennen lernen als sie sich recht zügig auf mich zu bewegte.
Ich machte mir schon Gedanken wann ich in die Aussichtshütte am Pramort fliehen müßte, als plötzlich eine ältere Frau sehr, sehr laut schrie: Ein Wildschwein, ein Wildschwein.
Das war dann sogar der Bache zu laut und sie flüchtete, ihre 8 Frischlinge im Schlepptau, von dannen.
Dieses junge Wildschwein wanderte mir heute nachmittag gemütlich entgegen. Ein Wildschweinpark, in dem man in einem eingehegten, gar nicht mal so kleinem Waldstück unterwegs ist und mit etwas Glück auch auf Wildschweine trifft. Da die Tiere Spaziergänger im Wald gewohnt sind, sind sie auch recht entspannt und ich somit auch, so dass ich ein paar Fotos der bodenwühlenden Truppe machen konnte.
Endlich konnte ich mal wieder zu meinen Wildschweinen. Das Anpirschen war wieder möglich, weil die Waldarbeiter nach fast einem Jahr endlich die gefällten Bäume (fast alle) aus dem Wald entfernt haben. Falls sie die vielen Bäume wirklich wegen dem Borkenkäfer gefällt haben, dann haben sie ihm wirklich ein Geschenk gemacht. Er konnte direkt auf kürzestem Weg über den Boden zum nächsten gesunden Baum krabbeln, um ihn ebenfalls zu befallen - dankeschön. Aber das Holz verkauft sich gut. Auch die Bac
Anfang September diesen Jahres hatte ich unverhofft meine erste
Wildschweinbegegnung. So oft ich konnte, versuchte ich mein Glück an jener
Stelle, wo wir uns das erste Mal trafen. Ein paar Fotos dieser
unbeschreiblichen Momente sind der Serie beigefügt.
.. habe ich sie mal getauft Die vielen Begegnungen mit ihr lassen mich einfach nicht los.. sie sind unbeschreiblich und ich bin froh, dass ich Fotos habe, die mich an diese Zeit erinnern.
Schönen Sonntag.. VG Annika
haben wir uns Beide!!!, die Sau genauso wie Ich. In Gedanken versunken, meine Frau hatte gerade eine OP hinter sich, saß Ich abends zur Zerstreuung in der Natur und war mit den Gedanken bei Ihr. An dieser Stelle hatte ich bislang noch nicht mein Glück versucht, doch die Aussicht dort erfolgreich das Rehwild im herbstlichen Umfeld zu fotografieren war verlockend. Plötzlich vernahm ich ein leises Rascheln, meine Aufmerksamkeit war geweckt, verwundert dort eine Wildsau zu sehen konnte Ich glücklic
Ein weiteres Foto meiner Begegnung. Sie ist sehr neugierig, aber auch aufmerksam. Sobald ich mich erhebe, kommt sie glücklicherweise auch nicht näher, sondern geht paar Schritte wieder zurück.
Hoffe es gefällt.. Schönen Wochenstart.. VG Annika
Gestern Abend konnte ich wieder "mein" kleines Wildschwein beobachten und fotografieren. Da der Kleine mittlerweile sogar bis auf nur 1 nen Meter an mich ran kommt, musste ich mich teilweise auch rückwärts von ihm weg bewegen. Dabei hatte ich leider keine Hand mehr frei, meinen Rucksack, Apfel und die zweite Kamera mitzunehmen. Und wie es kommen musste, fand er den Apfelgeruch sehr interessant, probiert hat er ihn allerdings nicht. Zudem unternahm er auch einen kurzen Versuch als Fotog
Als ich mit dem Fahrrad unterwegs war, hielt ich kurz an, um ein paar Rehe auf einem Feld zu beobachten. Als ich dann jedoch auf den Weg vor mir blickte, stand dieses kleine Wildschwein plötzlich gute 5m vor mir und sah mich an. Kurz darauf verschwand es im Maisfeld nebenan. Ich blieb noch eine Weile und bemerkte nicht, dass er nun von der anderen Seite wieder auf den Weg trat. Ich habe wirklich Respekt vor diesen Tieren, zumal ich sie noch nie Wildlife und erst recht nicht so nah sehen konnte..
Als ich nach einem erfolglosen Ansitz auf dem Rückweg war, hörte ich etwas Schnaufen. Plötzlich querte eine Bach mit zwei Überläufern meinen Weg. Eins der jungen Tiere lief noch einmal zurück und direkt auf mich zu. Das sind Momente, da geht der Plus automatisch hoch. Vor Wildschweinen habe ich nämlich echt Respekt, wobei auch sie natürlich in erster Linie Fluchttiere sind.
Gruß
Stefan
Auch heute Abend konnte ich nach Sonnenuntergang schöne Kranichbeobachtungen machen. Doch als zwei Keiler auf der Landspitze der großen Insel im Ilkerbruchsee erschienen erhielten sie für eine Weile meine ganze Aufmerksamkeit.
der kleinen Waschbären rauschte plötzlich eine Bache mit 6 Jungen heran um den Kanal vor der Beobachtungshütte im Ilkerbruch zu durchschwimmen. Also schnell die Kamera herum gerissen und draufgehalten. Keine Zeit zum zoomen so dass das Bild nur oben und unten Beschnitten ist.
Als die Wildsau den Bodden durchquerte, spielten zwei Lachmöwen verrückt. Sie konnten sich wohl nicht
damit abfinden, dass die sich in ihrem Revier aufhielt. Selbstverständlich ein Bildauschnitt,
habe ja keine Drohne. (Übrigens: Im Wald und auf der Heiden "kann's jeder "
Eine Begegnung, die meinen Puls ordentlich in die Höhe trieb! Quer über ein Feld hinweg sahen wir auf dem Nachhauseweg mehrere Wildschweine, die sich jedoch wieder etwas zurückgezogen hatten, bis wir dort waren. Auf einer kleinen, verschilften Fläche fanden wir sie jedoch wieder. Der Wind stand ungünstig und die Tiere bemerkten uns ziemlich sicher. Als sie anfingen, zu grunzen und ich ein paar Frischlinge umherlaufen sah, zogen wir uns langsam zurück.
Auf einmal raschelte es dann doch noch mal z
Auch in einem Gehege kann der Puls auf einmal in die Höhe gehen wenn solch ein ausgewachsener Bursche sich zwar langsam aber zielsicher nähert.
Mir blieb also nur zu hoffen, dass er Antje, mit der ich da unterwegs war, leckerer findet.
Mit Sprüchen, ich bin ja ganz lieb, und ich tue dir nichts, brachte ich ihn dann einen gefühlten Meter vor mir dazu abzudrehen.
Dabei bemerkte ich am Hinterlauf eine klaffende Wunde und Antja sah auch das Blut auf dem Schnee.
Ich gehe mal davon aus, dass er sich d
Anstrengend ist das Leben eines Frischlings.
Fressen, spielen und toben steht auf der Tagesordnung.
Da braucht man sich dann nicht zu wundern, wenn solch ein Kleines dann auch mal etwas müd dreinschaut.
Hier möchte ich euch nun den Zieleinlauf vom Schweinchensprint zeigen.
Das Interessante für mich ist hier die unterschiedliche Größe der Frischlinge aus diesem Wurf.
Auf große Wettkämpfe bereiten sich die sportlichen Frischlinge ganz individuell vor. Zum Beispiel hier mit einem ausgiebigen Waldspaziergang.
Hier hatte ich das Glück mal einen Rabauken ganz allein vor die Linse zu bekommen.
Da bei meinem letzten Foto "Geräteturnen" die Meinung aufkam, dass es sich eventuell doch nicht um eine sportliche Übung handeln könnte, möchte ich hiermit das ganze Gegenteil beweisen.
Heute möchte ich euch die Frischlinge bei Turnübungen, genauer gesagt, beim Bocksprung zeigen. Das Sportgerät wird hier durch das Schwesterlein dargestellt.
Sie war aber wohl etwas zu groß für ihn. Denn trotz aller Mühe schaffte er es nicht drüber.
...wurde nun zum Schiedsrichter benannt, da sich die Frischlinge dazu entschieden haben noch weitere Sportarten außer Schneeballwerfen "Sieger der Schneeballschlacht" und Ringkampf "Rangelei" auszuprobieren. Da gibt es jetzt bestimmt auch kein Nörgeln "Schneeballschlacht zum Dritten" mehr. Denn vor der Mama haben sie alle Respekt.
Macht euch also schon bereit für weitere Bilder von den sportlichen Frischlingen.
Heut möchte ich euch ein Mitglied der Verlierermannschaft zeigen.
Wohl etwas angesäuert, nicht den Pokal gewonnen zu haben, verlies dieser Teilnehmer zügig die Wettkampfarena. Das versprochene Interview lies er auch platzen.
Damit ist dann die kleine Serie über die Schneeballschlacht im Wildschweingatter zu Ende.
... stellten sich die aus zwei Teilnehmern bestehenden Mannschaften in einer Reihe auf (in Anlehnung an "Sieger der Schneeballschlacht").
Ein weiteres Foto aus dem großen (200 Hektar) Wildgehege.
Das ganze Jahr 2018 über hatte ich keine Begegnung mit Wildschweinen vor der Beobachtungshütte im Ilkerbruch. Um so erfreuter war ich das gleich zu Beginn 2019 drei Wildschweine von rechts kommend den Kanal vor der Hütte durchschwammen um dann durch den Flachwasserbereich den Schilfgürtel zu erreichen. Gern hätte ich alle drei auf einem Bild gehabt doch dafür hatte ich zu viel Brennweite.
Hier möchte ich euch zwei Frischlinge vom ersten diesjährigen Wurf aus dem großen Wildgehege zeigen. Insgesamt sind es fünf flinke Racker.
Alle zusammen auf den Chip zu bekommen war mir einfach nicht möglich. Viel zu flink tollten sie durch den Schnee.
Ok. Dann halt Wildsau am Schnee.
Ein Traum hätte heut im großem Wildgehege in Erfüllung gehen können.
Nach der Pirsch auf Reh- und Damwild vor dem Gehege, bekam ich eine Nachricht über die Sichtung von Frischlingen auf dem verschneiten Hauptweg im Gatter.
Doch das Borstenvieh hatte sich schon auf die Südseite des Geländes begebem. Und da gab es nur noch diese hier zu sehenden Schneereste.
Die vier Frischlinge befinden sich rechts von hier im Unterholz. Damit sie nicht gestört werden, wurde mir d
Das Jahr 2019 hat begonnen und ich konnte auch schon die ersten Wildlife Fotos schießen. An dem Morgen war meine Frau und Lilly (unser Mops) mit mir im Diersfordter - Wald unterwegs, als plötzlich der recht große Keiler vor uns stand. Meine Frau ging mit Lilly vorsichtig zurück und ich ein paar Schritte nach vorne, um dann auf die Knie zu gehen. Man will ja auch eine schöne Perspektive zum Motiv haben, quasi Auge in Auge.
Eine sehr alte Aufnahme von mir, welche aber sehr gut in die Jahreszeit passt.
Sie war scheints kaum überrascht im Gegensatz zu mir und ließ sich bei ihrer Toilette nicht stören. Es war schon ein seltsames Gefühl, dass sie keine Angst zu haben schien. Ich bin dann doch besser ganz langsam zurück.
Dieses Jahr war ich wieder mal an der Ostsee, die Hirsche in den Dünen sind immer ein Erlebnis. Hier verirrte sich noch ein Keiler ins Bild - ich hatte nichts dagegen.
Da stapfe ich etwas missmutig nach Hause weil die Bekassinen eben
nicht wie sonst die Tage eingeflogen kamen,
da gab es als Entschädigung noch dieses Schweinchen am Wegesrand.
Beste Grüße Thomas
Die kurzen Sommernächte reichen dem Schwarzwild zur Nahrungsaufnahme nicht aus. Deshalb hat man in den frühen Morgenstunde oft die Gelegenheit, die schwarzuen Gesellen vor die Kamera zu bekommen.
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