Das hatte ich vorher nicht gewusst: Turmfalken verschlucken tatsächlich kleine Steine, um ihre Verdauung zu unterstützen. Diese Steine, auch Gastrolithen genannt, helfen dabei, die Nahrung im Magen zu zerkleinern. Da Vögel keine Zähne haben. Dies ist besonders nützlich, um harte Bestandteile wie Insektenpanzer oder Knochen zu zermahlen.
Hier möchte ich Euch ein Bild einer Serie zeigen!
Der Rüttelflug des Turmfalken fasziniert mich immer wieder, es brauch aber auch Glück ihn so abzulichten !
Hoffe er gefällt Euch!
Gruß Joachim
In den letzen beiden Wochen habe ich mich immer wieder an den Turmfalken versucht.
Am Anfang waren es mehrere Tiere, vermutlich aus der selben Brut, die sehr viele Jagdversuche
brauchten, bis sie endlich einmal Glück hatten. Mittlerweile haben sie sich zerstreut und die
Reviere werden erbittert verteidigt...
Hier noch ein Bild der diesjährigen Brut auf meiner Weide. Da es bei den Steinkäuzen einige Verluste gab, war in dieser Ecke hier deutlich mehr los. Hier zeigen sich alle vier Jungfalken, die es auch alle geschafft haben.
- Eifel -
Sicherlich für viele kein wirklich schönes Bild. Der Kasten ist zugegeben nicht der Schönste, dazu noch
auf einem Pfahl... Es wird wahrscheinlich wieder eher ein persönlich favorisiertes Bild von mir selber, da es direkt bei mir am Haus entstanden ist. Der Kasten jedenfalls erfüllt seinen Zweck und die Falken haben ihn auch im vierten Jahr angenommen.
In diesem Jahr gab es wieder ganze vier Falken, die auch erfolgreich ausgeflogen sind. Ich sehe sie immer noch in den Linden vor dem Haus interagi
Es war eine Freude in diesem Jahr den jungen Turmfalken beim Ausfliegen zuzusehen.
Alle Vier sehe ich auch jetzt noch ab und an in Kastennähe. Zu Beginn war der Weg zurück
noch schwer, da bieten sich immer gute Gelegenheiten für das ein oder andere Bild.
- Eifel, NRW -
Heute gelang mir eine sehr seltene Beobachtung, der Terzel bietet seiner hudernden Partnerin eine gefangene Jungmeise an. Das besondere daran ist, dass er sie füttert wie einen Jungvogel. Das Weibchen hat den Happen nicht genommen. Eine Sozialbindungsgeste, durch die Bettelrufe der hungrigen Jungvögel animiert?
In unserer Region haben die Greifvögel aktuell wohl wenig Nahrung, dementsprechend sind die Bruten klein. Zwei der fünf geschlüpften Falken haben es schon jetzt nicht geschafft. Der Terzel füttert zum großen Teil Jungvögel, an Mäusen scheint es zu mangeln, oft kommt er sogar ohne Nahrung.
Turmfalken jagen durchaus auch nach Insekten. Gerade Maikäfer sind aufgrund ihrer Größe ein lohnendes Opfer. Ob der Falke erfolgreich war, konnte ich leider nicht sehen, da die beiden hinter einer Hecke verschwanden.
Der Käfer ist zwar nur unscharf abgebildet, dennoch finde ich diese Szene interessant.
Am unteren Bildrand habe ich einen hässlichen Metallpfosten gestempelt, von dem aus der Falke startete.
Ein Turmfalkenmännchen beobachtet von einem etwas erhöhten Standpunkt aus die Umgebung. Wahrscheinlich brütet das Weibchen noch, da ist noch nicht so viel Stress ...
... saß der Turmfalke und ließ sich schön fotografieren. Direkt im Baum auf dem Nachbarsgrundstück baut das Pärchen gerade ihr Nest und lässt sich fast den ganzen Tag über auf dem "Wachposten" direkt daneben beobachten.
Das erste Ei ist gelegt und wird sporadisch bebrütet. Der Terzel beginnt nun seine Parnterin regelmäßig zu füttern. Dies dient zur Festigung der Sozialbindung und bereitet vor auf die Brutsaison, wo das Weibchen nicht mehr auf Jagd geht.
....auf Beutefang.....
Hallo zusammen,
gestern kam ich diesem Turmfalken recht nah, er akzeptierte mich (ich saß im Auto).
Ich lauerte auf seinen Start und mein Warten wurde belohnt.
Hier war er gerade von einem Dach auf einer Wiese gestartet.
LG
Christine
Hallo,
Eine interessante Szene konnte ich letzten Sonntag beobachten.
Die Kornweihe zog über dem Feld Ihre Suchrunden und ich wartete darauf, dass sie näher kam.
So eine nahe Kornweihe hätte mich ja schon glücklich gemacht.
Aber dann flog ein Turmfalke über das Feld, dieser war bei der Jagd schon erfolgreicher gewesen und hatte eine Maus erbeutet. Das sah die Konrweihe und wollte sie ihm abjagen.
Man sieht noch etwas Gras in den Fängen des Falken.
Hier der Moment des versuchten "Diebstahle
Heute ist ein sonniger Tag
und ich war auch gleich morgens unterwegs, Ziel eigentlich SO Eulen.
Ausbeute dazu heute NULL. Natur halt.
Nur der kleine Mann hier hat den Fototag für mich noch etwas gerettet.
Gruss Eric
genügend Nahrung zu finden. Der Terzel hat gestern dicht an
der Straße in der Luft gestanden und das Auto ignoriert.
Noch einen schönen 1. Advent
wünscht Thomas
Und hat auch meine ausgeflogenen Obermieter immer mal erwischt.
Gerne suchen sie dann auf den Balken unter dem Dachvorsprung Schutz,
werden da gefüttert und entleeren sich auch dort.
Um den Hausfrieden zu wahren, kümmere ich mich dann um die Spuren auf dem Pflaster usw.
Sie waren dieses Jahr auch sehr in Verzug, 4 Wochen später als die anderen Jahre.
Beste Grüße
Thomas
Habe erstmals bei starkem Regen fotografiert und musste feststellen das ich viel näher an sie herankam. Der ISO Wert ist bei den neuen Kameras ja nun nicht mehr so entscheidend.
Hier macht der Turmfalke seinem Namen alle Ehre und brütet im Kirchturm. Zur Zeit ist die Futtersituation wetterbedingt nicht ganz so gut, oft kommen die Falken mit leeren Fängen und schauen, ob der Partner etwas abgelegt hat.
Nach langer Zeit mal wieder ein Bild von mir.
Es ist das erste Mal, daß ich überhaupt einen Falken im Flug zufriedenstellend ablichten konnte. Wobei ich zunächst glaubte, die Aufnahme sei zwar ein netter Versuch, aber leider misslungen… Ein recht dunkler Vogel vor sehr hellem Hintergrund (es war wolkig und somit der Himmel weiss) und die Perspektive stimmte auch eigentlich nicht wirklich, denn ich stand eher hinter und unter dem Vogel und nicht vor ihm. Dann fiel mir ein, daß ich hier im Forum s
waren eigentlich 5, aber es passten meistens nur 3 an die Vorderseite.
Im Anhang ein Bild nur wenige Tage vorher aufgenommen, es ist wirklich erstaunlich, wie schnell die wachsen.
Gerne erinnere ich mich an die Zeit mit Frau Falke zurück. Wir wohnten 2005 auf Madeira auf der Hochebene im Osten der Insel direkt am Abgrund 100e Meter über dem Meer. Die Falken standen im Wind und ab und an landeten sie auch. So war das eine meiner ersten vernünftigen Tieraufnahmen mit der 20D.
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