Hallo!
Ist Euch schon einmal aufgefallen, dass die Kampfläufer lauter kleine Herzchen im Gefieder tragen?
Es sind sowieso ganz wunderbare Vögel, und im Prachtkleid besonders schön anzusehen...
Viele Grüße
Andrea
(Kampfläufer - Ruff - Philomachus pugnax)
Diesen hübschen Sanderling habe ich vor einigen Tagen auf Helgoland fotografiert. Das Sandsäckchen (auf dem die Kamera lag) und ich, waren dabei in eine Goretex-Membran eingepackt, denn ich wußte ja vorher, dass ich bei der Limikolen-Fotografie die meiste Zeit durch den nassen Sand robben würde...
Ich hoffe, das Bild gefällt ein wenig...
Ich freue mich schon so sehr auf den Frühling, wenn die Watvögel hier wieder einfallen.
Ich hatte zunächst überlegt, das Foto bei den Wirbellosen einzustellen. In Anbetracht des Abbildungsmaßstabes, ist der Vogel ja auch eher winzig und die Insekten eindeutig in der massiven Überzahl :D
VG Simone
Die beringte, rechte Uferschnepfe war zum Zeitpunkt der Aufnahme bereits 17 Jahre alt und zieht noch immer jedes Jahr die lange Strecken, trägt Revierkämpfe aus und paart sich.
Unglaublich....
Ich hoffe, sie im Frühjahr wieder zu sehen. Dann gehört sie definitiv zu den ältesten, nachgewiesenen wildlebenden Uferschnepfen!
Die Zwei konnte ich in gehöriger Entfernung über die Feuchtwiese einen Augenblick in ihrem Habitat beobachten.
Als Nichtfachmann dachte ich schon: Man ist das Jungtier schon groß.
Beim genaueren Hinsehen wurde mir dann an Hand der Länge des Schnabels klar, dass es sich hier um zwei verschiedene Gattungen handelt. Ich hoffe es gefällt ein wenig.
Am vergangenen Wochenende war ich im hohen Norden auf einen Kurzurlaub zu den Uferschnepfen gefahren. Dies ist meine absolute Lieblingsaufnahme aus der Serie. Am schönsten stellten sich die imposanten Langbeine im Sonnenuntergang dar. Die Lichtstimmung dauerte gefühlt nur eine kurze Sekunde und man musste das schöne Licht nutzen um so viele Bilder wie möglich zu schießen.
Ich mag diese "Fehlfarben", die am Abend für wenige Minuten auftauchen. Alles leuchtet irgendwie so leicht lila-rosa und unwirklich. Und wenn dann noch eine Uferschnepfe durch das Licht wandert, ist der Abend auch schon gerettet
Ein Uferschnepfenpaar, welches immer mal wieder wie beim Fechten die Schäbel aneinander rieb, um danach weiter nebeneinander nach Würmern zu stochern. Herrlich anzusehen.
Auf dem Bild erkennt man auch ganz gut, wie die Uferschnepfen die Schnabelenden nach oben biegen können
Festplattenfund
Nachdem ich gestern nach langer Zeit wieder einmal in einem "meiner" Moord war, war ich doch erstaunt, wie die Natur nun explodiert. über 1000 Kraniche, weit über 100 Große Brachvögel.....Die Uferschnepfen dürften auch nur noch eine Frage der Zeit sein. Und auf sie freue ich mich jedes Jahr.
Vor den vielen Spaziergängern am Stand von Texel zeigte dieser Sanderling keinerlei scheu. So hatte ich das Glück relativ dicht an ihn heranzukommen, um einige Fotos zu machen, bis ein vorbeilaufender Hund ihn verscheuchte.
Mornellregenpfeifer
Dem Mornell haben die Augen sicher genauso gekratzt, wie mir. Und in meinen Ohren hatte ich noch zwei Tage lang Sand, trotz intensiven duschens. Von meiner Fotoausrüstung mal ganz zu schweigen :D
Mit etwas Glück stellte sich der Bruchwasserläufer an diesem sehr trüben Tag noch ins Spiegelbild des Schilfes. Sonst wäre es wohl ein komplettes HighKey geworden.
Leider war das Thorshühnchen im Schlichtkleid (für ein bunteres Individuum hätte ich rasch nach Spitzbergen fliegen müssen ), dennoch war es eine spannende Begegnung...
Obwohl ich in einer Gegend mit einigen Mooren und Feuchtwiesen lebe, wollte es mit den Bekassinen einfach nie klappen. Seit Jahren habe ich versucht, die kleinen Schönheiten zu erwischen. Keine Chance. Zu hören sind sie oft, zu sehen schon seltener, zu fotografieren waren sie nahezu gar nicht.
Nun hat es an einem schnöden Regenrückhaltebecken geklappt.
Allerdings brauchte ich danach zwei Waschmaschinen, bis alles wieder sauber war Ich lag nämlich mitten im stinkenden Schlammschmodder, Tarnumhan
... immer wieder lustig und verblüffend, wie schnell sich der kleine Sandregenpfeifer zu Fuss auf der Schlickfläche fortbewegt.
Das Foto ist kurz nach Sonnenaufgang entstanden.
Zu den Limikolen/ Regenpfeiferartigen gehören sehr viele verschiedene
heimische Vogelarten. Man nennt die Limikolen auch Watvögel oder
Regenpfeiferartige. Daraus kann man schon schließen, das die Limikolen
alle am oder in unmittelbarer Nähe vom Wasser ihren Lebensraum haben.
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