Zebras kann man glaube ich nicht nicht mögen
Die gestreiften Pferdchen finde ich einfach bezaubernd und sie geben immer wieder die Möglichkeit, kreativ zu spielen. Sowas in der Art schwebte mir schon länger vor. Das scharfe gestreifte Hauptmotiv eingerahmt zwischen unscharfen Streifen vorne und hinten. Bin gespannt, ob es euch gefällt.
Einen schönen Sonntagabend wünsche ich Euch allen!
LG, Heike
Da sich die beiden Zebra-Hengste gerade das unschöne Mittagslicht für ihren eindrucksvollen Kampf ausgesucht hatten, blieb eigentlich nur die Umwandlung in s/w, welche sich bei Zebras ja auch anbietet
Es ging ganz schön heftig zur Sache bei den beiden!
Ein schönes Wochenende wünsche ich Euch!
Liebe Grüße,
Heike
...ist das Fressen, wenn man weder Kauen noch Abbeißen kann!
Krokodilen geht es nämlich so - daher sind sie gezwungen, sich nach dem Zubeißen immer wieder um die eigene Achse zu drehen, um Stücke abreißen zu können. Hier kann man das an dem Stück Fell, an dem das Fleisch noch hängt, sehr gut erkennen.
Nilkrokodil am Mara-Fluss in der Maasai Mara / September 2021. Das Zebra war hier schon tot...
Man kennt solche Bilder ja aus TV-Dokumentationen von den Mara-Flussüberquerungen der Gnus und Zebras.
Die Zebras waren wie auch andere Tiere sehr scheu. Kaum hat man sie gesichtet, drehten sie sich um und verschwanden im Gebüsch. Dieses Exemplar hier posierte länger als 3 Sekunden für dieses Portrait.
Einen guten Rutsch euch allen!
Izabela
Mit dem Barcode mußte ich mich die letzte Zeit auseinandersetzen, deshalb fiel mir der ungewöhnliche Name ein.
Zeigt es doch das die Natur das viel schöner umsetzt als wir.
Jedes einzelne Zebra hat eine ganz individuelle Ausprägung der Streifenmuster, ob sie sich damit auch gegenseitig erkennen weiß ich nicht,
aber ich vermute mal das es so ist.
Diese beiden sind mir in der Etosha Pfanne begegnet.
Hätte ich abgeblendet wären vermutlich beide in der Schärfenebene gewesen,aber dann wäre auch der H
Ein Schabrackenschakal am westlichen Rand des Makgadikgadi-Pans-Nationalparks (Botswana). Das Zebra wurde laut den Guides am frühen morgen von Löwen erlegt.
... eine junge Seidenbänderspinne, noch ohne Stabilement im Netz, die hier jedoch einem ihrer anderen Namen wirklich Ehre macht: Wespenspinne. Wenn die Weibchen groß und ausgewachsen ihre schönen, lampionhaften Kokons in die Halme hängen, sehen sie rundlich und auch dunkler nicht mehr so wespenhaft aus.
Zebra mit Jungtier, aufgenommen im Serengetipark Hodenhagen. Leider sind die Kleinen inzwischen schon Halbstarke, eins durfte ich einige Stunden nach seiner Geburt kennenlernen!
Den Zebra Slot, suchten mein Freund und ich eine ganze Weile. Auf Karten nicht oder nur spärlich eingezeichnet suchten wir in der Nähe von Harrys Wash, gefunden habe wir den Slot Canyon leider erst beim zweiten Anlauf.
Ein relativ kurzer Canyon, bei dem es galt die ersten Meter durch bauchtiefes brackiges Wasser zu waten, also raus aus den ohnehin schon schmutzigen Hosen und rein ins "Vergnügen"!
Die Bergschuhe, Stativ und Kameraausrüstung irgendwie in die Enge hineingeschoben, man hat
Oft muss man nicht weit fahren.
Dieses Bild entstand direkt am Wasserloch vor unserem Camp im Hwange Nationalpark, Simbabwe. Wir waren schon unterwegs zu unserem Game Drive, als unser Guide eine Gruppe Giraffen bemerkte, die sich zu diesem Wasserloch bewegten.
Im Laufe einer halben Stunde konnten wir hier Giraffen, Zebras, Kudus, Impalas und Warzenschweine beobachten
Das Bild entstand Ende August im Moremi Game Reserve, Botswana.
Bei größeren Tieren ist man hier mit 500 mm oft zu nah dran.
Aber gerade bei Zebras gefallen mir Ausschnitte besonders gut und mit der großen Brennweite konnte ich die sonst so unruhig wirkenden Streifen der Tiere schön von der warmen Farbe der Savanne abheben.
Auf mich hat das Bild dadurch eine beruhigende Wirkung.
Diese Zebraspringspinne konnte ich vor ein paar Tagen mit einer erbeuteten Fliege fotografieren. Seitdem kann ich sie fast täglich an einem Telefonmasten antreffen.
Ich war vorher eigentlich nicht davon überzeugt, daß es mir im Ngorongoro Krater gefallen würde.
Meine Erwartungen waren Unmenge an Fahrzeugen an den Tiersichtungen, etwas, was ich in Botswana nicht gewöhnt bin und die "einsamen" Begegnungen mit den Tieren genieße.
Allerdings: man muss nur zeitig in den Krater fahren und schon ist man nur mit wenigen Fahrzeugen unterwegs. Die große Menge an Fahrzeugen haben wir nur bei Löwen erleben "dürfen".
Abseits dessen ist man relativ ei
Hallo zusammen,
hier ein weiteres Bild meiner diesjährigen Afrika Reise. Aufgennommen aus dem Jeep, wobei die Zebras unter Bäumen im Halbschatten standen. Ich hoffe Euch gefällt das Bild auch, Kritik ist wie immer erwünscht.
Gruß Malte
Hallo,
diese winzige Zebrakrabbe verbringt ihr Leben auf einem Feuerseeigel - man könnte sich problemlos einen angenehmeren Wohnort vorstellen.
Allerdings ist sie deshalb weitgehend vor Fressfeinden geschützt und der Fotograf hat die Möglichkeit, den Protagonisten in einem reizvollen Ambiente zu dokumentieren.
Das Foto entstand letztes Jahr in Indonesien.
Viele Grüsse
Wahrmut
nach längerer Zeit möchte ich auch mal wieder ein Bild einstellen. Hatte in den letzten Wochen keine Zeit und auch ziemlich wenig Ideen für's fotografieren.
Das Grevy-Zebra ist vom September 11 aus dem Samburu NP/Kenya. Nächste Woche geht's nach Uganda und Ruanda (freu)
Nach langer Zeit habe ich endlich wieder Motive gefunden. Da bei uns das Wetter nicht unbedingt zum Knipsen einlud, mußte ich nach Tanzania flüchten. Ich hoffe das Bild gefällt. Wenn nicht, bitte ich um konstrukitive Kritik.
Viele Grüße und ein schönes Wochenende
Daniel
Eigentlich nichts besonderes, wenn diesen Steppenzebras des südlichen Afrika nicht weitgehend die braunen Schattenstreifen fehlen würden.
In Etosha haben wir sogar schwarze Zebras fotografieren können. Das kommt hin und wieder vor. Vermutlich ein Gendefekt.
Der Bestand in den Reservaten Samburu, Buffalo Springs und Shaba verändert sich nicht positiv. In Samburu liegt der Bestand mit geringen Schwankungen bei 160 Tieren.
Die Grevys leben in Halbwüsten.
Die schönste, größte und ursprünglichste der Zebraarten. Schulterhöhe 140 bis 160 cm. Streifung schmal und eng. An den Beinen bis an die Hufe, am Hals etwas breiter. Ohren groß und rund. Jungtiere mit Mähne über den ganzen Rücken.
Einstiges Vorkommen: Südsudan, Eritrea, Äthiopien, Somalia. Jetziges Vo
Für die Safarikenner wird ein Zebra sicherlich schon langweilig geworden sein. Bei mir hingegen war es jedes Mal wieder ein Fotogrund und sie haben mir viel Spaß gemacht.
Ich konnte mir vorher nie vorstellen wie diese Tiere getarnt sein sollen. Als dann in der Mittagszeit die Sonne genau von oben kam,das Hitzeflimmern allgegenwertig war und die Farben fast nur noch als "hell" zu beschreiben waren durch das harte Licht sahen wir immer wieder Zebras in größeren Entfernungen stehen. Bei d
Ein Bild vom letzten September aus der Massai Mara.
Leider dominierten an diesem Nachmittag wieder einmal die dunkeln Regenwolken. Da bei diesem Licht nicht an Actionfotografie zu denken war, entschieden wir uns am Talek River Bienenfresser zu fotografieren. Nach längerem Fotografieren am gleichen Standort merkten wir plötzlich, dass wir von einer Zebra- und Gnuherde umringt waren und ziemlich gelangweilt beobachtet wurden. Dabei ist dieses Bild als 'Zufallstreffer' entstanden. Da ich die Zebras
So, nachdem ich bis jetzt Bilder aus der aller jüngsten Vergangenheit hochgeladen habe, hier mal etwas aus meinem letzte Namibia Urlaub 2oo9.
Eine ziemlich große Gruppe Zebras kam an das Wasserloch und es dauerte bis eines der Streifentiere so freistand, dass ich mir das so vorgestellte Bild realisieren konnte.
LG
Peer
Eine Löwin beim Abtransport Ihrer Beute. Ich finde auf diesem Bild sieht man sehr schön die unglaubliche Kraft die in einer solchen Raubkatze steckt, immerhin wiegt so ein Zebra bis zu 250 kg, dem entsprechend ist auch jeder Muskel im Körper des Jägers angespannt.
Aufgenommen habe ich das Bild im Juli 2009 in der Masai Mara.
Diese beiden unter strenger Beobachtung der Geier an einem alten Zebrakopf nagenden Hyhähnen kontte ich am frühen Morgen vor Sonnenaufgang in der Masai Mara beobachten, daher waren leider die sehr hohen ISO-Zahlen notwendig, trotzdem gefällt mir das Bild recht gut, da es schön den ständigen Nahrungskampf zeigt.
Gruß
Sven
...stand ich hier auf der falschen Seite, trotzdem finde ich die Situation so packend, dass ich das Bild hier zeigen möchte.
Aufgenommen in der Masai Mara, Kenia, in der Nähe des Gouverneurs Camp.
Gruß
Sven
EDIT:
Ja, wie Ihr in euren untenstehenden Kommentaren schreibt, ist der schiefe Horizont sehr schade, leider reicht der Platz auch nicht aus um das Bild digital grade zu rücken, sonst würden bildwichtige Teile abgeschnitten. Da ich insgesamt auf der falschen Seite Stand von der Situation
und
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