Mai 2024,
eine Waldeidechse beim Sonnenbad.
Dass sie sich so einringeln hab ich vorher noch nicht gesehen.
Im Hintergrund sind die Blüten der Moosbeere.
Gruß, Bernd
Flussuferläufer kommen bei uns regelmäßig vor und sind meist friedlich gemeinsam unterwegs.
Dieses Jahr zeigen sie territoriales Verhalten und bekämpfen sich sogar. Das habe ich so noch nicht beobachtet.
Kaum zu fotografieren. Habe die Hoffnung, dass sich etwas tut in Hinblick Brut.
Hier Flussuferläufer im allerletzten Licht.
Durch das Hochwasser sind viele Flächen bei mir überschwemmt, die sonst gut für Limikolen auf dem Zug sind.
Daneben sind aber auch neue Flächen entstanden. Hier ein Flussuferläufer auf neuer Fläche in einem der Angelteiche um die Ecke...
Der junge Sandregenpfeifer schwebte heran. Die Szene mutet unwirklich wirkend an.
Der junge Sandregenpfeifer war ein toller Zufallsfund bei einer netten Tour zu Dritt am Ostseestrand.
Flussseeschwalbe bei mir am Teich.
Wir haben jedes Jahr einige Bruten hier im Binnenland aber vernünftige Fotos sind schwierig. Dieses Jahr zeigen sich die Seeschwalben an neuer Stelle und so gut, wie seit ewig nicht mehr.
Die Flussseeschwalbe ist bei mir ein seltener Brutvogel und meist nur im Flug zu sehen.
Dieses Jahr haben sich die Seeschwalben diesen Stein ausgeguckt und kommen kommen dort regelmäßig hin um eine kurze Rast zu machen.
Noch eine Bekassine von der Weser.
Eigentlich war ich auf etwas anderes aus, aber habe sie dann "mitgenommen". Sie sind bei mir extrem scheu und so hatte ich keine Möglichkeit näher heranzukommen - meine Erfahrung ist es, dass sie dann gleich das Weite suchen.
Der Flussuferläufer ist bei mir an vielen Gewässern zu beobachten, aber nur an wenigen Stellen kann man Ihn knipsen. Er macht seinem Namen alle Ehre und läuft am Ufer von Gewässern und Flüssen auf und ab.
Hier ist er mal ins Flachwasser gegangen und ich konnte Ihn ablichten.
Der Junge Gänsesäger war nicht erfreut, dass Ihm seine Kumpels so dicht auf die Pelle rückten und schnappte mehrfach nach Ihnen mit seinen Sägezähnen...
Als ich erst gerade bei uns in einem Teich mit dem Schwimmzelt gestiegen war, kam der Eisi an, um nach dem rechten zu sehen. Die Aufnahme ist Natur pur - der Ast ragt dort so über das Wasser und ist von einem toten Baum.
Ich fand den Hintergrund ganz nett, aber interessanter finde ich die Delle dort im Ast. Kann mir vorstellen, dass die Eisig dort einige Fische geklopft haben und jetzt eine richtige Furche ist :) Ich hätte Ihn zu gerne mit Fisch dort erwischt - das wäre ein toller Bezug.
Das Lic
Badetag der Flussseeschwalbe
Dieses Jahr habe ich großes Glück und sie lassen sich gerne ablichten bei mir. Das ist die große Ausnahme und normalerweise kann man nur mit guter Ortskenntniss Flugaufnahmen machen.
Der Flussuferläufer ließ sich nur ganz kurz ablichten, bevor er panisch abflog. Dies ist für diese Art sehr untypisch, denn normalerweise sind sie zutraulich und laufen "bei Fuß" (wie ein gut erzogener Hund).
An der Stelle ist eine regelrechte Übervölkerung an Flussregenpfeifern (mehrere Paare und einige einzelne Hähne) und sie sind zur Zeit äußerst aggressiv. Jeden Eindringling in Limokolenform wird bekämpft und vertrieben. Sie kämpfen und jagen sich auch die ganze Zeit untereinander.
Flussseeschwalben brüten jedes Jahr erfolgreich bei mir an der Weser, allerdings ist alles außer Flugaufnahmen sehr schwierig und sie sind hier unglaublich scheu.
Heute in der Früh hat es nach vielen Jahren mal wieder geklappt. Sie waren mit mehreren unterwegs und sind dann direkt vor mir gelandet, nachdem sie alles genau ausgekundschaftet hatten. Teilweise kamen sie unter die Naheinstellgrenze und waren ganz relaxt und fingen an zu balzen.
Ich hoffe da geht noch mehr...
Heute zeigte sich die Sonne nur ganz kurz bei Sonnenaufgang für weniger als 15min und danach war alles zugezogen. Zum Glück spielte eins der Blässhühner mit und ist mir dann in der Reflexion des Sonnenaufgangs erschienen...
Bei Sonnenaufgang herrschte etwas Bodennebel und die Blässhühner lieferten sich einige Verfolgungsjagten im goldgelben Licht.
Die Massenansammlung an Blässhühnern hat sich mittlerweile auf dem Gewässer etwas verteilt und es gibt einige Paare, die ein Revier eingenommen haben und dies anfangen zu verteidigen.
Noch machen sie nicht ganz ernst - aber die Blässhühner üben schonmal. Was jetzt "Wasserspiele" sind wird bald ein wildes beharken, da an dem Teich sich viel zu viele tümmeln.
Nachdem sich der Winter zurückgezogen hat und der See mittlerweile fast eisfrei ist, erwacht er langsam zum Leben. Die dort überwinternden Blässhühner schienen irgendwie Spass daran zu haben sich gegenseitig zu verfolgen und zeigten Ihre Fähigkeiten als "Wasserläufer".
Der Bussard hatte die Schleiereule am Tag geschlagen. Diese saß nur wenig entfernt von Ihrem Eulenloch aber war wohl zu schwach dahin zurückzukehren. Beide scheinen durch den Schnee Notzeit gehabt zu haben - der Bussard hatte keine Scheu und hat mich einfach ignoriert.
Von weitem konnte ich heute beobachten wie der Mäusebussard plötzlich zugeschlagen hat. Bei genauem hinsehen: Eine Schleiereule weniger. Die Eule saß anscheinend auf dem Feld und nur ca. 100m von "Ihrem" Eulenkasten entfernt.
Bis ich mit der Kamera dann in Postiton war dauerte es etwas. Dabei bin ich noch in einen knapp metertiefen Graben eingebrochen, der durch den angetauten Schnee verdeckt war (ordentlich nass geworden). Den Bussard störte es überhaupt nicht und er hat die Schleiere
Ich war bereits auf dem Nachhauseweg von den Neuntötern, als ein Gewitter sich ankündigte. Da sah ich durch Büschen und Bäume hindurch einen Mäusebussard sitzen und bekam es geradeso hin, ihn durch eine kleine Lücke im Laub zu erwischen.... Bin gespannt, wie euch die Aufnahme gefällt...
Ich finde Seeschwalben ja unglaublich anmutig und elegant, dabei können es ganz üble Zicken sein.
Dass sie ihre Gelege beinhart verteidigen, wusste ich, dass offensichtlich die armen Austernfischer zu möglichen Fressfeinden für Seeschwalbengelege zählen, wusste nicht.
Der Austerfischer hat heute ganz schon Dresche bezogen.
Ein Bild mit leichten Schwächen, mir gefällt´s trotzdem.
Gruß
Stefan
Passend zum letzen Upload: Zitronenfalter (Gonepteryx rhamni)
Die Puppe des Zitronenfalter (Gonepteryx rhamni), die Flügel und auch das Auge des Falter/Imgao sind schon deutlich durch die Hülle zu sehen.
Der Zitronenfalter (Gonepteryx rhamni) im Gegenlicht. Leider habe ich die letzten 10 Jahre einen massiven Rückgang der Zitronenfalter bei mir in der Umgebung beobachten müssen. Die Waldwege an denen die Raupenfutterpflanze, der Faulbaum, wächst wurden radikal aufgeräumt.
Mein Freund Tobias geht immer wieder auf einen Friedhof zum Fotografieren. Meistens bringt er da dann Hammerfotos mit.
Jetzt hab ich es auch mal versucht und bin auf einen Friedhof gegangen.
Ob es zu Hammerfotos gereicht hat, weiß ich nicht, aber für´s erste bin ich mit diesem Sommergoldhähnchen ganz zufrieden.
Gruß
Stefan
Das Bild ist ein Ausschnitt aus meinem neuesten Videos und passt gut zur anstehenden Osterzeit:
Hier geht`s zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=ngJmXBSDqcM
Der Kolkrabe aus dem Video fand ein unbewachtes Nest einer Graugans, das mindestens 5 Eier enthielt. Sofort fing er an ein Ei nach dem anderen zu entnehmen und versteckte jedes Ei in einer nahegelegen Wiese uund bedeckte es sorgfältig mit Heu.
Das belegt eindrucksvoll wie intelligent und planvoll Raben vorgehen.
Es war sehr aufregend
Blässhühner sind (außer in Stadtparks) bei mir an den Gewässern kaum zu fotografieren, da sie sehr scheu sind.
Nach einem trüben "grau-in-grau" Tag kam am Abend die Sonne mal durch.
Eigentlich war ich auf etwas ganz anderes dort aus, aber das Blässhuhn habe ich im allerletzten Licht im "gold-gelblichen" Wasser gerne geknipst (mit grenzwertiger Verschlusszeit).
Der Gartenrotschwanz kommt bei uns nicht besonders häufig vor. Umso schöner ist es, wenn im Herbstzug einige Exemplare regelmäßig die gleiche Hecke besuchen und in der Regel auch einige Tage bleiben.
Durch die Trockenheit dieses Jahr haben wir sehr niedrige Wasserstände und viele ansonsten ungeeignete Stellen ziehen Limikolen an.
Diese Bekassine stocherte mit Ihren Kumpanen an einer Stelle herum, die ansonsten mindestens 1m Wasserstand hat. Bei der Annäherung schaute sie einmal kurz auf und für mich macht es den Eindruck, als ob sie gut gelaunt ist und irgendwie "lacht"...
Die Flussseeschwalben habe ich in klassicher Weise bei uns an Weser schön öfter fotografiert. Dieses Jahr habe ich zufällig eine besondere Gegebenheit entdeckt, um sie abends im Gegenlicht zu fotografieren. Trotz hervorragendem Sony Autofokus war es ein schwieriges Unterfangen sie im Gegenlicht im Fokus zu behalten.
Der Erpel von Eric hat die Welle bewältigt und das Ufer erreicht hier das Beweisfoto.
Euch allen noch ein schönes Restwochenende und einen guten Start in die neue Woche!
Herzliche Grüße,
Izabela
für die Fliege, wollte das Teichmolchweibchen nur zum Luftholen an die Wasseroberfläche. An einem kleinen, spiegelklaren Dünenteich waren viele Teichmolche mit dem Paarungs- und Laichgeschäft beschäftigt. Bewaffnet mit dem 150-600er Zoom von Tamron habe ich mein Glück versucht, einige brauchbare Bilder vom Luftholen zu belichten. Lediglich ein Versuch lieferte brauchbare Bilder. Leider kündigen die Molche diesen Vorgang nicht an. Unvermittelt setzen sie zum Luftholen an und schwimmen an die Wass
ist jetzt vorbei.Erst im Winter durch Schnee und Frost sind die Früchte des Malus "Red Sentinel" weich und essbar .Dem können auch die allerscheusten Amseln nicht widerstehen. 2 Tage lang kann man ihre akrobatischen Künste im wildesten Schneegestöber bewundern, dann ist der Baum leer.
Auf ihrem Computer gespeicherte Daten benötigen wir für die Umsetzung verschiedener hier angebotener Funktionen. Mit der Nutzung dieser Seiten erklären Sie sich damit einverstanden. Falls Sie das nicht sind, blockieren Sie bitte in den Einstellungen ihres Browsers Cookies und andere Mechanismen zur Speicherung von Daten, oder verlassen Sie diese Webseiten. Mehr Informationen.