Vor zwei Wochen ging die Reise nach Kenia zu Ende. Einige der unzähligen Bilder, möchte ich gerne zeigen. Löwenbabies sind einfach zu niedlich. man vergisst völlig, dass es sich um gefährliche Raubkatzen handelt.
Bei dieser Reise hatten wir mehrfach unglaubliches Glück: an diesem frühen Morgen entdeckten wir mit Hilfe von Rangern, die unser Guide ein Stück in unserem Landcruiser mitnahm, ein Löwenrudel, das am Riss versteckt im waldigen Gebiet lag. Nach einer Weile standen sie auf und unser erfahrener Guide ahnte einmal mehr voraus, wo genau sie am Weg herauskommen würden. Wenn wir nicht so perfekt gestanden wären, wären solche Fotos in dem waldigen Gebiet schlichtweg nicht möglich gewesen. Hier folgte d
diese beiden jungen Löwen sind die neuen Herrscher im Chobe Nationalpark, das alte Männchenpaar wurde seit langem nicht mehr gesehen, das ist wohl das Recht des Stärkeren
.. das nenne ich mal Nähe zum Motiv.
An dem Morgen sind wir zeitig vor Sonnenuntergang los, um zu einem Wasserloch am Rand vom Tsavo-Ost zu fahren. Dort angekommen entschied ich, dass wir uns quer mit dem Jeep vor einen 3×2 Meter großen Betonklotz / Wassersilo stellen. So standen wir quer zum Wasserloch und ich hatte die perfekte Position zum Fotografieren. Einige schöne Motive konnte ich schon festgehalten als zwei Löwinnen direkt auf uns zukamen. Also ließ ich die Kamera rattern und schoss Auf
Die hübsche Löwen - Dame konnte ich an einem frühen Morgen nach Sonnenaufgang fotografieren. An dem Morgen wollte ich die Frühtour eigentlich ausfallen lassen. Ich hatte mir einen Virus eingefangen und 39 Grad Fieber. Aber was macht man nicht alles… Im Nachhinein ist es der erfolgreichste Vormittag der ganzen Safari gewesen.
Die zwei Löwen-Damen standen aufeinmal keine drei Meter neben den Jeep. Wenn man bedenkt, dass wir ein komplett offenen Fahrzeug hatten wird einen schon mulmig
Es ist später Nachmittag und wir sind bereits Richtung Lodge unterwegs gewesen, als unser Fahrer ein Rudel Löwen gesichtet hat. Eine der Damen präsentierte sich sehr fotogen auf einem alten Termitenhügel.
Kenia Safari 2018 Tsavo-West
Es war schon 16 Uhr durch, als wir an dem Nachmittag im Jeep saßen. Die Fotoausrüstung war vorbereitet und unser Fahrer Nik startete den Jeep. Endlich ging es los, Nik hatte einen Tipp bekommen, wo sich Löwen aufhalten. Nach einer halben Stunde Fahrt sind wir in dem Gebiet angekommen. Jetzt hieß es Ausschau halten, es war nach kurzer Zeit klar wer die Löwen erblickte. Nik natürlich, ich hatte sie erst gesehen als Nik mir die Richtung sagte. Meine Frau sah die ersten
Ein kleiner Wischer von den beiden Löwen an der Wasserstelle.
Wildlife Kenia Safari Tsavo-West 2018
Hoffe den einen oder anderen gefällt es.
Ich möchte euch nicht nur ein paar
schöne Fotos zeigen, sondern auch etwas über das Land,
Leute und Natur erzählen. So ist es für mich klar, einen
ausführlichen Urlaubsbericht über Kenia zu schreiben.
Für alle die es interessiert: http://www.naturmakros.de
Ein Löwe verspeist die letzten Überreste einer Impala, rechts daneben seine vollgefressene Mutter. Die Impala wurde von einem Leoparden (siehe: ) gerissen, doch der junge Löwe und seine Mutter stibitzten dem Leoparden sein wohlverdientes Mittagessen. Dieser lauerte in der näheren Umgeben (ca. 30 Meter entfernt), holte sich einen Teil des Risses zurück, und verschwand damit auf einen Baum.
Zitat:
Auch wenn Löwen scheinbar faul in der Sonne dösen, sollte man immer im Hinterkopf behalten, dass sich die Situation im Bruchteil einer Sekunde ändern kann. Kalahari Löwen sagt man generell ein größeres Aggressionspotential nach und 5 Meter sind für einen Löwen einen Katzensprung, so dass auch ein Prankenhieb durchs offene Fahrerfenster böse enden könnte.
Zitatende
Das ist so nicht richtig.
Die “Kalahari-Löwen” gibt es nicht. Genetisch sind die Löwen im Kgalagadi mit denen der Zentralkalah
Löwenbrüder im Etosha Nationalpark in Namibia.
Die beiden "jüngeren" Löwen haben noch keine eigenes Rudel, deshalb jagen sie noch gemeinsam. Normalerweise sieht man keine 2 männliche Löwen gemeinsam.
Diese beiden besetzten gerade ein Wasserloch. Die restlichen Tiere halten einen Sicherheitsabstand und warten, dass auch sie zum Trinken kommen.
Wir waren am Ende der Trockenzeit in Namibia. Die Landschaft ist zwar dann recht karg, aber man hat hohe Wahrscheinlichkeiten viele Tiere an den
Am frühen Morgen in der Mara.
Ein Rudel hatte ein Hartebeest erlegt.
Eine Augenblick später, entdeckten wir das Junge des erlegten Weibchens, dass in ca. 200 Meter Entfernung stand und sah wie seine Mutter erlegt und gefressen wurde.
Der Ranger sagte uns aber, dass das Junge schon alt genug war, um selbst für sich zu sorgen.
Man kann es in solchen Momenten nicht verhindern, immer etwas menschliches in eine solche Situation hinein zu interpretieren und Mitleid für das Junge zu empfinden.
Bequem ist das nicht.
Es ist keine Unterart. Die Löwen fliehen vor den Tsetsefliegen auf Bäume. Vor etwa 20 Jahren gab es im Park keine Löwen. Aus den Mana Pools in Zimbabwe haben einige den Zambezi River durchschwommen und sind hier geblieben. Jetzt gibt es ungefähr 50 Löwen im Park. Der Lower Zambezi ist berühmt für seine großen Büffelherden und die Elefanten die von Zambia nach Zimbabwe und zurück durch den Zambezi River schwimmen. Die Chancen sind sehr gut die Elefanten bei der Flussdurchqu
Masai Mara, Kenia, Oktober 2011
An meheren Tagen konnten wir dieses Löwenpäärchen beim "mating" beobachten. Fotografischer Höhepunkt ist dann immer das Grimassenschneiden am Ende des Aktes
Chudop Waterhole – Etosha National Park – Namibia.
Chudop ist eine Grundwasserquelle und versiegt auch bei großer Trockenheit nicht. Zu jeder Tageszeit kommen Hunderte von Tieren aus dem Trockenbusch zu diesem Wasserloch. Wir haben als erste bei Sonnenaufgang das Camp verlassen und finden in der Nähe ein Löwenrudel mit acht Jungtieren. Während sich die erwachsenen Tiere weitgehend im Busch versteckt halten kommen die Jungen bis auf wenige Meter zu unserem Fahrzeug.
Junge Löwen sind deshalb so p
Im Zambezi Valley wird es im Oktober/November extrem heiß. Vierzig Grad (im Schatten) und mehr sind der Regelfall. Vor über zwanzig Jahren gab es auf der Zambia Flussseite keine Löwen. Heute leben etwa fünfzig Löwen hier die im wesentlichen aus Zimbabwe zugewandert sind. Sie müssen den breiten Zambezi Fluss durchschwommen haben.
Es gibt keine Unterart „Baumlöwen“ in verschiedenen Nationalparks flüchten die Löwen vor den Tsetsefliegen und der Hitze am Boden auf Bäume. Aufgrund ihrer Körperfülle s
Nur auf den flüchtigen Blick. Natürlich ließe sich der Eindruck durch entsprechenden Schnitt verstärken.
Vor Sonnenaufgang. Zwischen Mabuasehube und Nossob River.
Wir stehen mit unserem Geländewagen knapp drei Meter von den Löwen entfernt. Nachdem wir die Scheiben herunterlassen haben, sind wir fast auf Augenhöhe - in den Gesichtern: Aufmerksames Interesse. Keine Aggression - Neugier - was passiert nun - was machen die da? Es sind Wurfbrüder die ihr Rudel verlassen mussten und noch einige Zeit z
Nur Ausdauer führt zum Erfolg. Seit drei Tagen stehen Uli und ich von Sonnenaufgang bis zur Dunkelheit am einzigen Wasserloch in der Nxai Pan in der Kalahari in Botswana.
Das Wasserloch im Norden der Pfanne ist ausgetrocknet. Das Nordrudel muss zum Wasserloch, das vom Südrudel besetzt ist. Hier trinken die Löwen alle 3-4 Tage.
Zwischen den Rudeln gab es später einen Konflikt. Um ihr Rudel zu retten hat sich die Alphalöwin des Nordrudels den viel kräftigeren Löwen des Südrudels gestellt und ist g
Mbhuri war der dritte Bruder im Bunde, die anderen beiden sieht man auf meinem anderen Bild.
Sie waren damals 6 Monate alt und spielten unter den Wachsamen Augen der Mutter und Tante. Das Bild entstand während meiner Arbeit an einem Forschungsprojekt im Sommer 2008 im Selati Reservat, welches an den Krüger Park grenzt, was auch erklärt warum ich so nah ran kam, wenn man die kleinen Stundenlang regungslos beobachtet kommen die wirklich wirklich nah ran!
Bildauschnitt ist mit Absicht so gewählt, a
Es war unser letzter Tag in der Masai Mara und noch sehr früh am Morgen. Wir hatten nur wenig Zeit, weil wir zum Flieger mussten, aber bei diese Babylöwen mussten einfach noch mit.
Ich musste leider mit sehr hohen ISO-Zahlen fotografieren, aber weil es so früh am Morgen war, waren noch nicht viele andere Autos unterwegs.
Glücklicherweise hatten wir in der Masai Mara die meiste Zeit bedeckten Himmel, weshalb ich auch am späteren Vormittag noch Fotos mit angenehmen Licht machen konnte. Kurz bevor wir einen ausgetrockneten Fluss überqueren wollten entdeckten wir am Rand drei Löwinnen. In dem trockenen Gras sind sie echt gut getarnt. Wir konnten den Wall etwas runterfahren und ich hatte endlich mal einen Winkel, bei dem ich meine Löwen etwas freistellen konnte.
war ich froh, dass ich sicher im Auto sass und ne lange Brennweite hatte . Auch wenn die jungen Loewen hier eigentlich nur gespielt haben moechte man doch nicht zu nah dran sein...
Dieses ist ein anderes Bild aus einer Serie wo ich schon mal eines eingestellt hatte Fang mich wenn Du kannst. Habe aufrgrund der damaligen Empfehlungen den Beschnitt geaendert. Durch die hohen ISO Zahlen ist es ein bisschen grenzwertig ...
Hoffe es gefaellt euch trotzdem ein bisschen.
Gruss,
Jochen
Hallo,
Hiermit poste ich meinen Einstand. Bin beeindruckt von der hohen Qualität der Fotos hier.
Leider nicht in freier Wildbahn geschossen ;)
Ich hoffe ich hab es ausreichend gross skaliert (400kb sind nicht gerade viel :( )
Bitte um konstruktive Kritik.
Danke
Wir sind für „Save the Grevyzebra“ im Tsavo in Kenya. Wir begleiten das Voi-Löwenrudel über eine Woche. Für „Save the Lions“ fotografieren wir die Gesichter aller Rudelmitglieder“. Wir sind den ganzen Tag beim Rudel. Start vor Sonnenaufgang. Dann geht die Sucherei los. Mit dem GPS haben wir den letzten Standort, doch das Rudel wandert in der Nacht. Mit John unserem Scout finden wir das Rudel immer wieder. Er ist ein außergewöhnlich erfolgreicher Fährtenleser.
Tagsüber stehen wir im Rudel irgendw
Hallo zusammen
Ich möchte mich bei allen, welche beim Wettbewerb abgestimmt haben, bedanken. Es freut mich riesig, dass meine glühenden Gnus zum Tierbild des Monats Dezember gewählt worden sind. Auch die vielen Anmerkungen haben mich natürlich gefreut.
Nun, ich möchte noch ein Bild aus der Kalahari hochladen. Ich hoffe, es wird nicht langweilig. Es war ein einmaliges Erlebnis, wie dieses Löwenrudel an das Wasserloch kam und trank. Anfänglich haben sie sich mit dem Hintern gegen mich gestellt und
Dieses mit seiner Mutter spielende Jungtier konnte ich direkt neben einem erlegten Gnuh ablichten, die Tiere hatten sich an der Beute gütlich getan, 2 Geschwistertiere waren noch am fressen und die beiden hatten sich
aufs spielen und kuscheln verlegt. So eng ist das Sterben mit dem Überleben verbunden, täglich in den Savannen Ostafrikas zu beobachten.
... ist der Bauch dieser Löwin, aber ein wenig scheint immer noch reinzupassen )
Die Löwin konnte ich zusammen mit 2 Jungtieren in den frühen Morgenstunden in der Masai Mara beobachten.
Gruß
Sven
...stand ich hier auf der falschen Seite, trotzdem finde ich die Situation so packend, dass ich das Bild hier zeigen möchte.
Aufgenommen in der Masai Mara, Kenia, in der Nähe des Gouverneurs Camp.
Gruß
Sven
EDIT:
Ja, wie Ihr in euren untenstehenden Kommentaren schreibt, ist der schiefe Horizont sehr schade, leider reicht der Platz auch nicht aus um das Bild digital grade zu rücken, sonst würden bildwichtige Teile abgeschnitten. Da ich insgesamt auf der falschen Seite Stand von der Situation
und
OK, eigentlich hatte ich meine kleine Zebrajagdserie ja schon für beendet erklärt, jetzt bin ich aber noch auf einige Bilder gestossen die ich mit dem 70-200er geschossen habe und die, die ganze Scene aus einem anderen Blickwinkel zeigen. Seit also gewarnt da kommt noch was !!
Hier möchte ein weiters Bild aus meiner Zebrajagdserie zeigen. Zu diesem Zeitpunkt hatte die Löwin Zebra komplett niedergerungen und wartete nur mit dem angesetzten Kehlbiss auf den Tod des Tieres. Die 2 Löwen im Unschärfebereich rechts und links warteten nur gelassen auf den Erfolg der Aktion.
Als 2. Teil meiner kleinen Löwenjagdserie hier ein Bild nachdem die Löwin das Zebra erlegt hatte und auf dem Weg zu einem Gebüsch war indem Sie das Tier
verspeisen will. Es ist erstaunlich welche Kraft die Tiere haben. An der Kehle gepackt schliff die Löwin das Zebra, dass sicherlich geschätzte 300kg wog, einfach mit sich mit.
Hier konnte ich ein kleines Rudel Löwen beobachten wie Sie am Abend ein Zebra erlegten. Das Bild zeigt den finalen Todesbiss einer Löwin. Das Zebra kämpfte nach diesem Zeitpunkt aber noch ca. 2-3 Minuten dann war es erlöst.
Diese Löwin konnte ich mit 2 Ihrer Brüder auf einem kleinen Hügel in der Masai Mara beobachten, auch wenn es so aussieht, galt diese Drohgebärde nicht mir sondern einem Ihrer Brüder der Sie kurz zuvor anrempelte.
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