Schönstes Morgenlicht und der große Geier kam genau auf mich zu. Ich fands klasse und ich hoffe euch gefällt es auch.
Afrika - Masai Mara - August 2011
Kämpfende Netgzgiraffen (G. c. reticulata), im Buffalo Springs National Reservat in Kenya.
Treffen zwei Bullen aufeinander, kommt es häufig zum ritualisierten Kampf. Die Tiere stehen nebeneinander und schlagen Kopf oder Hals gegen den des Anderen.
In der Paarungsperiode fallen die Kämpfe aggressiver aus und können mit der Bewusstlosigkeit des Gegners enden.
Es gibt folgende Giraffenunterarten:
Netzgiraffe (G. c. reticulata),
häufig in Samburu und Buffalo Springs – Kenya
Uganda-Giraffe (G. c. rot
Tsavo-West
Tsavo-East hatten wir für drei Tage verlassen, nachdem uns ein Safaribusfahrer berichtet hatte, in der Nähe des “Finch Huttons Camps” Grevyzebras gesehen zu haben. Vor über zwanzig Jahren gab es eine kleine Herde ca. 12 Tiere Im Tsavo-West National Park
Wir konnten kein Grevyzebra, noch Spuren finden. Ohne diese Falschmeldung wären wir allerdings dem Wildhundrudel nicht begegnet.
Es ist vor Sonnenaufgang, auf der Piste in einem schwarzen Lavafeld kommt uns ein großes Rudel Wildhunde (
Der Bestand in den Reservaten Samburu, Buffalo Springs und Shaba verändert sich nicht positiv. In Samburu liegt der Bestand mit geringen Schwankungen bei 160 Tieren.
Die Grevys leben in Halbwüsten.
Die schönste, größte und ursprünglichste der Zebraarten. Schulterhöhe 140 bis 160 cm. Streifung schmal und eng. An den Beinen bis an die Hufe, am Hals etwas breiter. Ohren groß und rund. Jungtiere mit Mähne über den ganzen Rücken.
Einstiges Vorkommen: Südsudan, Eritrea, Äthiopien, Somalia. Jetziges Vo
Im Zambezi Valley wird es im Oktober/November extrem heiß. Vierzig Grad (im Schatten) und mehr sind der Regelfall. Vor über zwanzig Jahren gab es auf der Zambia Flussseite keine Löwen. Heute leben etwa fünfzig Löwen hier die im wesentlichen aus Zimbabwe zugewandert sind. Sie müssen den breiten Zambezi Fluss durchschwommen haben.
Es gibt keine Unterart „Baumlöwen“ in verschiedenen Nationalparks flüchten die Löwen vor den Tsetsefliegen und der Hitze am Boden auf Bäume. Aufgrund ihrer Körperfülle s
Der Pendjari Park in Benin gehört zu den tierreichsten Reservaten in Westafrika. Die Tiere zu finden, sich ihnen nähern ist sehr schwierig. Die Tiere sind nicht an Fahrzeuge gewöhnt und die dichte Vegetation erschwert das fotografieren zusätzlich.
Hier gibt es keine Safaribusse. Tagelang kann man mit dem Wild allein sein. Pendjari hat jährlich ca. 6.000 Besucher. Ohne die Unterstützung der EU könnte der Park nicht überleben.
Wir waren drei Wochen im Oktober/November 2010 dort.
Ich habe immer große Bedenken diese Fotos zu zeigen, weil ein völlig falscher Eindruck entstehen kann.
Z.B. Wir hätten mit Fleisch den Gepard auf das Auto gelockt. Totes Fleisch wird nur in sehr extremen Notsituationen angenommen.
Dieser Geländewagen hat keinen festen Aufbau. Dach und Seitenwände sind Zeltplanen.
Es ist eine völlig freilebende Cheetah die niemals in Menschenhand war oder direkten Kontakt zu Menschen hatte.
Die bekannteste war die Gepardin Kike. Die Mutter macht es vor und die Ju
Wir pirschen nach Sonnenaufgang zu Fuß mit einem Ranger auf der Suche nach der seltenen braunen Hyäne.
Im hohen Gras stoßen wir zufällig auf diesen jungen Gepard der kurzzeitig völlig cool bleibt. Eigentlich hätte er uns viel früher bemerken müssen, da wir mit dem Wind gehen. Runter auf die Knie, ein paar Fotos und weg ist er.
Kein Ausschnitt.
Nur auf den flüchtigen Blick. Natürlich ließe sich der Eindruck durch entsprechenden Schnitt verstärken.
Vor Sonnenaufgang. Zwischen Mabuasehube und Nossob River.
Wir stehen mit unserem Geländewagen knapp drei Meter von den Löwen entfernt. Nachdem wir die Scheiben herunterlassen haben, sind wir fast auf Augenhöhe - in den Gesichtern: Aufmerksames Interesse. Keine Aggression - Neugier - was passiert nun - was machen die da? Es sind Wurfbrüder die ihr Rudel verlassen mussten und noch einige Zeit z
Streifenhyäne (Hyaena hyaena) manchmal wird sie mit dem Erdwolf verwechselt, der kleiner ist. Streifenhyänen sind einzelgängerische Tiere, die sich selten zu kleinen Familienverbänden zusammenschließen. Sie können außer einem leisen Knurren keine Laute von sich geben. Da sie kein Revierverhalten haben, und sehr scheu sind, werden sie fast nie gesichtet. Streifenhyänen können selbst keine großen Tiere jagen. Sie ernähren sich vorwiegend von Aas und Nagetieren, Vögeln und Eidechsen. Gelegentlich a
erstmal möchte ich jan piecha danken für die hilfe bei der bearbeitung ,da ich das noch nicht so gut kann.hier ein foto aus der serie vom ( armen) storch.und herzlichen dank allen für die vielen kommentare,ich wusste wirklich nicht das es so selten ist.
liebe grüsse aus der schweiz
Samburu hat sieben Leopardenreviere. Führt der Schokoladenfluss wenig Wasser, dann wechselt dieser etwa sechs Jahre alte Leopardenmann auch in das Buffalo Springs Reservat.
Nach Sonnenuntergang entdecken und folgen wir ihm.
Es ist schwierig ihn nicht zu verlieren. Wir müssen Hindernissen ausweichen und große Bögen fahren. Da er die Richtung nicht wechselt, stoßen wir immer wieder auf ihn. Wir stehen im Auto und können John (unseren Scout/Fahrer) in dem Durcheinander von umgestürzten Bäumen und B
Mein Freund Chui
Katzenliebhaber kennen diese Position. Jetzt will er schmusen.
Wir haben ihn beim markieren seines Reviers begleitet. Auf diese große Steinplatte legt er sich häufig, nach Sonnenaufgang.
Samburu National Reserve - Kenya
Langsam nähert sich eine kleine Herde Elefanten. John, unser langjähriger Scout/Driver stellt den Geländewagen quer auf die Piste. Die Leitkuh „Wendy“ nähert sich bis auf unter zwei Meter, dann geht sie links am Fahrzeug vorbei.
John kennt sie fast alle. Er weiß genau wie die einzelnen Herden reagieren. Samburus Elefanten sind die friedlichsten Elefanten Afrikas.
Schnappschuss von innen. Oben und links ist der Rahmen der Tür.
Samburu National Reserve - Kenya
Chimpanse am Mont Assirik, mit 311 Metern die höchste Erhebung in den Bassari-Bergen, im Parc national du Niokolo-Koba im südöstlichen Senegal. Der Park ist rund 8.000 qkm groß. Seit 1981 als UNESCO-Weltnaturerbe anerkannt.
Im Park leben noch ungefähr 30 Schimpansen. Die annähernd richtige Populationsgröße kennt niemand. Die Tiere sind sehr scheu, da stark gewildert wird. Von Mai bis November ist der Park wegen der heftigen Regenfälle geschlossen.
Mein Freund Chui,
Chui ist das Suaheliwort für Leopard. Wir sind im Samburu Reservat um die Grevyzebras zu zählen und die Jungtiere zu fotografieren.
Mein Freund Gabriel der Senior Game Warden, begeleitet uns.
Wir stehen auf der Fahrspur am Berghang. Es ist 06:30.
Dann kommt er, vom Fluß herauf, ein wunderschöner Leopardenmann. Er nimmt seine Markierungen vor. Uns beachtet er nicht.
Wir sind jeden Morgen zur gleichen Stelle gefahren. Fast immer kam er, mit einer Zeitdifferenz von maximal 10 Mi
Vertrauen ist Nähe
Ich liebe Katzen und manchmal denke ich sie wissen es. Es ist ein freilebender wilder Gepard der niemals Kontakt zu Menschen hatte. Das Fahrzeug ist für ihn weiter nichts als ein guter Aussichtspunkt,
Cheetahs haben keine spitzen Krallen und können diese nicht einziehen.
Horizont: Das Mara-Serengeti Ökosysthem ist nicht tischeben
Serengeti - Tanzania
Bedeckter Himmel, leichter Regen
Aufgenommen in der Masai Mara. Endlich standen die Viecher nicht nur dumm rum, sondern bewegten sich um uns herum. Leider war es aber schon recht spät und das Licht gering.
Sony Alpha 580, SAL70400, 1/6s, f25, ISO 800.Die Ergebnisse mit größerer Blende und weniger ISO waren nix.
Hallo,
das ist ein Schwarm Blutschnabelweber, die ich an einem Wasserloch im Etosha NP erwischt habe. Ich stelle es hier mal ein weil ich es ganz lustig finde zu sehen wie die Vögel quasi synchron in der Luft zu stehen scheinen, so dass man versucht ist sie mit Fischen zu vergleichen.
Hoffe Ihr findet auch etwas gefallen an dieser Ansicht.
Freue mich wie immer über Anregungen und Kritik.
Liebe Gruesse,
Jochen
Am Abend kamen wir noch an diesen dekorativen Zebras im Licht der untergehenden Sonne vorbei. Da konnte ich nicht anders. Auch wenn es vielleicht kitschig aussieht. Angesichts der überwiegend extrem guten und professionellen Fotos hier im Forum, habe ich mit mir lange gekämpft, ob ich das Foto überhaupt hier einstellen soll.
Aufgenommen in der Maasai Mara. Während andere noch vergeblich den Leoparden suchten, wurden wir auf eine Gruppe Löwen 200m weiter aufmerksam, die genüßlich auf schwarzem Felsen ein Sonnenbad nahmen.
Dieser Baum ist schon vor langer Zeit gestorben und wirft keinen Schatten mehr. Trotzdem suchen die Elefantenbullen diesen Platz immer wieder auf, denn hier war das letzte Wasser.
Kein Ausschnitt. Freihandaufnahme. Das Foto ist bewusst nicht nachgeschärft worden.
"Ne, ich brauch noch eine Ration Ameisenpuppen, dann komme ich nach..." Wir begrüßen Nr. 2, der bereits die Höhle verlassen hatte sowie Nr. 3, der nach weiteren 30 Minuten auch draußen war. Später folgten die Geschwister und schließlich am Freitag Nestkäkchen Nr. 7, der noch am Samstag in der Nähe des Brutbaumes bettelte. Donnerstag kam übrigens ein Junges, welches bereits eine Stunde im Gelände bettelte , wieder an die Kirsche zurück und verschwand in der Röhre - allerdings gelang die
6 kleine Wendehälse, alle mobil und fit flogen heute binnen weniger Stunden aus - es waren unvergessliche Erlebnisse. Nach einer langen Zeit vor Ort war es einfach ein Glücksgefühl, die Stunden vor und während des Ausflugs live mitzuerleben. Nun wimmert es an diversen Stellen im Gelände - die kleinen Wendehälse werde noch fürsorglich von den Alten gefüttert und sind nach 14 Tagen selbstständig. Die drängelnden Geschwister schubsten den kräftigsten Jungvogel einfach aus der Röhre - am Ende sind a
bei den Wendehälsen, die Jungen entwickeln sich gut und sind nun schon zaghaft am Ausgang. Im Doku-Video http://www.youtube.com/watch?v=6wJRQGeXrqU
seht ihr, wie die flüggen Jungen betteln, was die Eltern rigoros abwehren, da sie genug mit dem kleineren Nachwuchs zu tun haben. Nach dem Füttern erfolgt eine ausgiebige Reinigung auf dem Ast direkt neben der Höhle. Ab und zu gelingen auch Aufnahmen im Moment des Heraussteckens der Zunge -
auf Grund der einhergehenden Kopfbewegung ist die Ausschußqu
Mbhuri war der dritte Bruder im Bunde, die anderen beiden sieht man auf meinem anderen Bild.
Sie waren damals 6 Monate alt und spielten unter den Wachsamen Augen der Mutter und Tante. Das Bild entstand während meiner Arbeit an einem Forschungsprojekt im Sommer 2008 im Selati Reservat, welches an den Krüger Park grenzt, was auch erklärt warum ich so nah ran kam, wenn man die kleinen Stundenlang regungslos beobachtet kommen die wirklich wirklich nah ran!
Bildauschnitt ist mit Absicht so gewählt, a
Jede freie Minute, so auch heute mit meinem Sohn und nur mit Fernglas, beobachte ich die Wendehälse und kann miterleben, wie sich der Altvogel unaufhörlich um Futter kümmert.
2 Jungvögel aus einer ersten Brut bzw. von einem anderen Paar rufen unverkennbar und fliegen der Mutter/ Vater der fütternden Jungen nach, die dies wiederum ignorieren und alle Schnäbel voll zu tun haben.
Gestern führte ich Buch über die Anflüge, die sehr regelmäßig und in sehr kurzen Abständen erfolgen:
10:17 Uhr
10:19
Wir fanden dieses 11 köpfige Rudel am Timbavati Fluß im Krüger National Park.
Die Katzen waren sehr ausgehungert und der Kleine forderte die anderen zum Aufbruch auf.
Man glaubt kaum, wie schnell und nah man an diese beeindruckenden Tiere herankommen kann - in diesem Fall auch unfreiwillig.
Aufgenommen im Mai 2009 trat dieser stattlicher Bulle, der schon einige Jahre auf dem Buckel hat, plötzlich aus dem Busch heraus. Wir hatten ihn vorher nicht ausmachen können.
Im Abstand von weniger als 5m beäugten uns ein nur ein paar Sekunden, dann entschied ich mich für langsamen Rückzug.
Einzelne, oder in kleinen Gruppen auftauchende Büffel sollte man durchaus mit gehö
Während unserer Pirschfahrt 2007 im Hluhluwe Imfolozi Park (Südafrika) bemerkten wir die beiden Breitmaulnashörner (Ceratotherium simum) erst sehr spät.
Zu beginn liefen sie noch hintereinander. Als sie uns aber dann auch bemerkten, blieben sie stehen, stellten sich nebeneinander und wir beobachteten uns gegenseitig eine Weile, wobei die beiden Rhinos wohl eher durch unser Fahrzeuggeräusch auf uns aufmerksam geworden sind. Kurz darauf liefen sie an uns vorbei, als wäre nichts gewesen. Tolles Erl
Mein Einstand hier im Forum.
Als Kontrast zu den kommenden vielen mitteleuropäischen Frühlingsbildern zeige ich einen ostafrikanischen Westentaschen-Godzilla. Gesehen und gekipst am Lake Nakuru, Kenia, bereist Februar 2011 mit einer Gruppe von netten Fotografen.
LG, Peter
Bei Keetmanshoop findet man die berühmten und gerne fotografierten Köcherbaumwälder oder Quiver Tree forests (Aloe dichotoma).
Wenn man aber nur ein paar Kilometer weiter nach Nordosten fährt, stößt man auf den nicht so bekannten "Spielplatz der Riesen" (Giants Playground).
Wir waren hier den gesamten Nachmittag alleine, konnten diese außergewöhnliche Natur genießen und das Eine oder Andere Foto aufnehmen.
ich war im November 2009 mit "meinem" Falkner in Afrika, wo wir einen Film über "die letzten Adler der Serengeti" gedreht haben und in jeder freien Minute habe ich aus dem Auto versucht Afrika kennen zu lernen ..... es war eine Erfahrung, die ich nicht beschreiben kann.
Hier eines der buntesten Tiere, die ich je gesehen habe - wenn er die Flügel öffnet erblindet man vor Farbenpracht - habe ich so leider nie getroffen, aber es muss immer etwas geben, um noch mal nach Afrika zu
Hallo Allerseits,
hier zeige ich mal eine Tuepfelhyaene von Ihrer Schokoladenseite (wie ich zumindest denke ). Diese Aufnahme entstand im Abendlicht des Etosha Nationalparks in Namibia.
Freue mich wie immer ueber Anregungen und Kritik.
Gruss,
Jochen
Hallo alle zusammen.
Hier noch mal ein Bild aus der Namib von mir. Gezeigt ist hier "Stompy" ein endemisches Wuestenchamaeleon aus der Namib.
Der Name kam wie folgt zustande . Im Gegensatz zu anderen Chamaeleonarten muss das Wuestenchamaeleon zum Beutefang nicht klettern. Aus diesem Grund koennen haeufiger auftretende Missbildungen an den Klauen besser toleriert werden. Bei Stompy hier ist der Name Programm. Er hat an den Hinterbeinen quasi nur zwei Stuempfe.
Ob beeinflusste Natur oder
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