Krügerpark, Südafrika
Weitere Aufnahmen und Informationen zu meiner Arbeit auf meiner Homepage verlinkt unter:
http://naturfotografen-forum.de/object.php?object_id=34
Es ist der 21.06.2011, 18.26 Uhr: Nach einem Wolkenbruch verziehen sich die Wolken und bestes Licht lässt den Wendehals an der Brutröhre erstrahlen. Zuerst denke ich: "He - wer ist das denn?" Nach zwei weiteren Anflügen ist er bereits wieder trocken und schafft unentwegt Nahrung herbei.
Viele Grüße
Oli
die Wendehälse. Am 12.04.12 verhörte ich im Brutgebiet und konnte bereits ein Paar beobachten, welches friedlich unterhalb der Brutröhre saß. Auch bei Nachkontrollen waren mindestens 2 Wendehälse anzutreffen. Rotwild ist nun im Gelände und hält das Gras kurz, was sicher für die Spechte förderlich ist.
Mal sehen, wieviel Junge dieses Jahr ausfliegen. Vielleicht nutzen sie ja wieder den alten Kirschbaum als Brutplatz.
Viele Grüße
Oli
Ohne unseren erfahrenen Guide hätten wir dieses Chamäleon auf unserer Wanderung durch die Usambara Berge in Tansania wahrscheinlich nicht zu Gesicht bekommen. Die Usambara Berge, sowie die gesamten Eastern Arc Mountains sind in puncto Flora und Fauna ein Hotspot endemischer Arten. So wie mir gesagt wurde, werden dort jedes Jahr zig neue Arten entdeckt.
Dieses Chamäleon kann ich leider nicht bestimmen, da ich nur Hobbyfotograf und kein Biologe bin. Wäre aber für ein bisschen Hilfe sehr dankbar.
V
Dieses Bild entstand nach der erfolglosen Hatz auf ein Warzenschwein.
Die Sau verschwand in einem Kanal, der unter den Weg führte. Ob sie den Sprung dort hinein überlebt hat oder ertrunken ist, konnten wir nicht feststellen, sie war einfach verschwunden.
Während das Rudel weiter auf der Pirsch ist, wirft dieser Wildhund sicherheitshalber noch einmal einen Blick zurück.
Nicht das das Schwein noch einmal auftaucht.
Kurze Zeit später riss das Rudel einen Buschbock im Dickicht.
An diesem Tag in der Serengeti (nahe Moru-Kopjes) trafen wir auf eine Gruppe von Impala-Böcken, die zwar keine Seltenheit, meines Erachtens aber sehenswert sind.
Viele Grüße
Daniel
Nach dem letzten Gamedrive am frühen Abend , durchquerten wir das steinige Flussbett
des Talek Rivers ( nähe Intrepids Camp ) in der Massai Mara / Kenya. Nach einigen Beobachtungen des Nilpferdes das nur den halben Kopf über Wasser hielt und immer wieder tauchte , sprang plötzlich und unerwartet der Bulle im letzten Abendlicht aus dem Wasser. Natürlich eine Warnung , da dieses Ereignis sich in nur ca. 7 m abspielte.
Grüße Niko
Nein, dieses Bild ist nicht mit einem Aquarell-Filter manipuliert. Ich sass auf einem fahrenden Boot auf dem Chobe River, Botswana, und habe einen Mitzieher versucht. Mir ist bewusst, etwas gewagt. Die Elefantenkulisse wurde dann auch noch mit diesem schnelleren kleinen Boot im Vordergrund "gestört". Das Bild ist kaum bearbeitet. Roger
Suche noch Mitreisende (4 Fotografen), die im Herbst Wildlife-pur erleben wollen.
Gerne gebe ich Informationen über meine Tour: 0541-4480120 oder Email hdkampf@faszination-fotografie.eu
Herzliche Grüße
Detlev
Hallo alle zusammen,
da ich irgendwie grad mal wieder meine Afrika Bilder durchstöbere möchte ich euch noch den pied kingfisher zeigen, den ich auch Caprivi streifen ablichten konnte. Wir haben Ihn bei einer Bootstour im schönen Abendlicht gesehen.
Freue mich wie immer ueber Anregungen und Kritik!
Liebe Gruesse,
Jochen
Diese Schlange (keine Ahnung was für eine, evtl. können mich Schlangen-Kracks im Forum aufklären?) besuchte uns auf unserer Campsite bei Sesriem Namib Desert. Sie hat meine Tochter, als sie zum Wasserhahn direkt neben dem Zelt ging, "erschreckt" - beide blieben aber erstaunlich cool und ruhig. Das kleine Ding war ca. 40cm lang und nur in Bewegung, konnte sie aber schlussendlich doch noch mehrfach in ihrer natürlichen Umgebung ablichten. Für Bildgestaltung blieb nicht viel Zeit, aber, i
Mitten in Namibia, Caprivi - ich war doch sehr überrascht, was ich hier sah. Eine Rappenantilope hatte eine Schlinge um den Hals. Zaun? Wilderer? Falle? Eines ist aber klar, es war Menscheneinfluss. Traurig. Roger
Diese Gross-Libelle die auch in Süd-Europa Heimisch ist , konnte Ich in Ostafrika / Kenia an der Nordküste ablichten. Ein Hibiskusstrauch wo sich diese kontrastreiche Libelle niederlies , bot den passenden Hintergrund um Sie freizustellen.
Bitte um Anmerkungen / Kritik
Grüße Niko
Hallo,
hier noch mal was aus Afrika. Das Bild entstand im Caprivi Streifen in Namibia. Die Weissstirnspine haben sich in unserer Lodge sehr wohl gefühlt (incl. Poolnutzung und Schlafgemach ). Jeden Abend ging dann mit grossem trara die Suche nach dem Schlafast und den Schlafgefährten los. Die kleinen Racker sind dabei auch wirklich sehr kommunikativ. Das war wirklich ein ganz besonderes Erlebnis . Technisch gesehen ist da wohl noch Luft nach oben, die Szene an sich finde ich dennoch zeigenswert.
Botswana, Moremi NP, South Gate. Diesen Campbesucher sah ich weder kommen, noch hörte ich ihn. Per Zufall blickte ich doch noch in diese Richtung des Nachbarcamps und konnte gerade noch einen Snapshot anbringen, bevor er mit dem Grill im Busch verschwand. Diebische Hyäne? Naive Camper, die einen vom Vortag nach Fleisch riechenden Grill schlicht offen liegen lassen? Zu nahe ins Tirreich eingedrungen? Mindestens amüsant war es abends, als ich dem Nachbarn dieses Bild zeigte - minus 1Grill! Gruss
Leoparden jagen keineswegs nur nachts. Das Jagdverhalten ist regional sehr unterschiedlich.
Dort wo viel Tourismus ist, jagen sie in den Zeiten des "Ungestörtseins", fast ausschließlich nachts. Gelegentlich in den frühen Morgenstunden oder am späten Nachmittag, wenn keine Touristenfahrzeuge im Reservat unterwegs sind. Die heißeste Zeit des Tages verschlafen sie.
Sollten sich außerhalb der bevorzugten Jagdzeiten Antilopen in die unmittelbare Nähe seines Versteckes begeben wird er zuschl
Ein weiteres Bild aus der Serie des "Staussen-Killers" - beeindruckende Beisser (etwas gelb...). Mit der Zunge schnalzen oder die Zähne fletschen tat er immer wieder. Nach seinen diversen Mahlzeiten störte ihn ständig was, Federn, Fleischreste... Diese doch close-up Aufnahme zeigt, wie gewaltig diese Reisser sind. Hoffentlich sagt euch dieses Halb-Porträt etwas. Roger
Hier eher mal einen etwas spezielleren Sight. Normalerweise sind es Gnus, Böcke oder Zebras, die den Löwen zum Opfer fallen, zur Abwechslung war es einmal ein Strauss (liebe Vogelliebhaber, sorry). Dieser Einzelgänger Löwe nagte 2-3 Tage an diesem Strauss, war prall voll und bewegte sich "nie" (fotografisch langweilig...). Er war völlig relaxt. Auf blutigere Bilder und Nahaufnahmen einzustellen verzichte ich. Diese Aufnahme war im Kgalagadi. Als Naturdoku und Austausch gemeint.
Lake Nakuru – Kenya
Strömender Regen. Die Versammlung der Marabus ist voll ins Wasser gefallen.
In dem Jahr waren rd. 1.500.000 Flamingos im See. Im Regelfall sind es ca. 1.000.000 Vögel.
Es kann durchaus passieren, dass keine Flamingo im See sind. Die Flamingos brüten hier nicht.
Sigi
Für Afrika begeistern - auch im Regen
Nairobi N.P. – Kenya
Ein wundervoller, fast immer grüner Park mit regelmäßigen Regenfällen. Außer Elefanten ist alles Wild Kenyas vorhanden. Obwohl der Park, nur durch einen Zaun getrennt, direkt an die Stadt grenzt hat er sehr wenige Besucher. Umso erstaunlicher sind die Tiere nicht scheu.
Die Löwin ist hungrig, sehr hungrig. Sie hat ein paar Tage nichts gefressen. Die Elenantilopen anzugreifen wäre Energieverschwendung. Sie muss ihre Kräfte für eine bessere Gelegenheit sparen.
Elefanten wechseln aus der Republik Südafrika nach Mosambik. Nach dem der Zaun auf der Ostseite des Krüger Parks entfernt wurde können die Tiere ungehindert in den Limpopo Nasionalpark wechseln. Durch den Bürgerkrieg und die Wilderei war die gesamte Region enttiert. Die Vegetation ist völlig unberührt. Ein Paradies für Elefanten. Da immer noch gewildert wird, kehren die Elefanten häufig nachts nach Südafrika zurück.
Aus Mosambik flüchten immer wieder Menschen nach Südafrika um Arbeit zu finden.
Cuando Cubango - Angola
Elefanten sind wie Menschen, mal gut mal schlecht gelaunt. Über die Elefanten gibt es leider viele falsche Aussagen.
Ein freilebender Elefant stürmt nicht plötzlich los. Da laufen vorher Verhaltensmuster ab. Es kommt aber auch auf die momentane Situation an. Z.B Elefanten überqueren eine Piste/Strasse, da sind sie im Allgemeinen nervös. Meistens wird ein Elefant die Ohren abwinkeln und in Richtung der Störung/Fahrzeug blicken. Das hat mit einer Attacke nichts zu tun. Es i
Es entfernt sich fast nie von der Seite der Mutter.
(Siehe auch Mutter und Baby
Außer in der Republik Südafrika, sind Nashörner extrem selten. Im Nakuru National Park in Kenya leben ca. 80 Exemplare. In Westafrika gibt es seit vielen Jahren keine Rhinos mehr.
Vor 20 Jahren haben wir im Parc national de la Comoé in der Côte d'Ivoire (Elfenbeinküste) noch die Spur eines einzelnen Spitzmaulnashorns gefunden.
Im Parc National de la Garamba in der Demokratischen Republik Kongo lebten die letzten nör
Juni 2011 , Kenya Massai Mara , das Gras der Massai Mara stand hoch es war kurz nach Sonnenaufgang als mein Guide und Ich dieses Löwenmännchen in einer kleinen Erdmulde entdeckten.
Dazu eine kleine Geschichte : Am Späten Nachmittag des Vergangenden Tages konnte Ich eine grosse Herde von Kaffernbüffeln beobachten , dort fiel mir eine Kuh mit ihrem noch sehr jungen Kalb auf ( noch kein Hornansatz ). Dort dachte Ich instinktiv , was währe wenn dieses kleine Büffelkalb in Gefahr geraten würde.
Am nä
...gesehen und abgelichtet im Tarangire NP. Leider ließ das Licht an dem Tag etwas zu wünschen übrig...
Vielleicht gefällts trotzdem.
Viele Grüße
Daniel
Mosi-oa-Tunya National Park - Zambia
Traumhaft schöne Flußlandschaften am Zambezi River. Gute Chance Elefanten zu sehen die den breiten Fluß schwimmend durchqueren. Den ganzen Nachmittag sind wir einem Fahrzeug begegnet. Erstaunlich, dass dieser tierreiche, landschaftlich schöne Park so wenig Besucher hat.
Im Park leben acht Breitmaulnashörner.
Wir begegnen einem Ranger. Ich frage ihn, wo sind die Nashörner? Er ist bereit uns zu führen. Wir fahren ungefähr zwanzig Minuten. Dann geht es zu Fuß w
Nyphea stellata – Tropische blaue Seerose
Sehr zahlreich in den Uferzonen der Lagunen des Bwabwata National Parks in Namibia.
Man muss höllisch aufpassen in der teils dichten Ufervegetation und unter den Büschen verstecken sich Krokodile. Meist fliehen sie ins Wasser. Besonders gefährlich ist das Herumlaufen wenn die Krokodile Nester haben.
Diese Seerose blüht jedes Jahr in unseren Gartenteichen. Überwintert wird sie trocken bei etwas 8 Grad im Gewächshaus.
Wer einen vollsonnigen Gartenteich hat
Limpopo – Mosambik - RSA
Der Busch ist sehr dicht. Die Tiere sind sehr scheu. Fluchtdistanz hoch. Es wird gewildert.
Wundertier Wasserbock
Forscher sind der Frage nachgegangen warum in fliegenverseuchten Gebieten Wildtiere existieren können. In den Körpergerüchen des Wasserbocks wurden 18 biologisch aktive Abwehrkomponenten gefunden. Auch in der Atemluft werden diese Substanzen vermutet.
Den Insektenforschern gelang es das Rätsel zu lösen. Das Orientierungssystem der Tsetsefliegen wird, wenn sie
Hwange N.P. Zimbabwe
Hwange ist Elefantenland. 10. bis 12.000 Elefanten leben im Park. Es ist die Zeit der Dürre. Erst in zwei bis drei Monaten wird der erste Regen fallen.
Die Akazien treiben Monate vor Beginn des Regens bereits aus.
Hwange: Man fährt den ganzen Tag herum und begegnet keinem Menschen. Für die Parks in Zimbabwe wünsche ich mir weitaus mehr Besucher. Die Parks haben eine einmalige Tierwelt
Gruß
Sigi
für Afrika begeistern
Dieser kapitale Afrikanische Kaffernbüffel zeigte im letzten Abendlicht warum er so gefürchtet ist. Sein Kampfgewicht um die 800kg und seine Hörner machen es auch den Löwen nicht leicht.
Massai Mara / Kenia / june 2011
Diesen Giganten habe Ich in Kenias Tsavo West Nationalpark fotografiert , obwohl der Einzelgänger nach einigen Scheinangriffen gefährlich nah gekommen ist wollte Ich dieses mächtige Tier genauso ablichten.
Ein Erlebnis erster Güte !
Diesen wunderbaren Ohrengeier konnte Ich in Kenias Massai Mara fotografieren. Nach einigen Beobachtungen erhob sich diese Geierart in die Lüfte.
Das Besondere an dieser Geierart ist der harte Schnabel , mit dem der Ohrengeier Sehnen und Knochen knacken und verzehren kann.
Diesen Leopard konnte Ich ca. 300m von dem durch die BBC Serie Big Cats bekannten Ort
Leopard Goach fotografieren. Diese schöne Raubkatze war gerade auf Jagd , aber ein aufmerksames Topi schlug Alarm und die in der Nähe sich aufhaltenden Impallas waren alarmiert.
Aber ein Foto mit einem auf such zukommenden Leoparden hatte Ich mir erhofft.
Diesen Gepard konnte ich im letzten Jahr in Kenias Massai Mara fotografieren. Die Aufnahme entstand im ersten Sonnenlicht ( ca. 7.15 Uhr ). Die umliegenden Termitenhügel sind ein beliebter Beobachtungspunkt für diese Raubkatze. Die Besonderheit der Fotografie eines Geparden liegt wohl in der frühen Stunde , da die Augengliede
des Geparden schnell mit der stärkeren Sonne überlappen !
Für den Fotografen eher zum Nachteil / für den Geparden eine Stärke der Natur , denn mit den herunterhängenden Lie
Limpopo Nasionalpark - Mosambik
Greater Krüger N.P. RSA
Kuduweibchen tragen kein Horn. Die Fluchtdistanz der Kudus ist relativ gering. Kudus sind überwiegend Blattfresser und halten sich gern im Buschwerk auf. Das erschwert das fotografieren sehr. Wenn sie in der Nähe bleiben, kann es lange dauern bis man endlich den Kopf in einer Buschlücke erwischt.
Lake Nakuru - Kenya
Im Regenwald gegen Abend. Leichter Regen. Zusätzlich noch Lichtfilterung durch die hohen Gelbrindenakazien.
M.E. sind die Leoparden am Lake Nakuru dunkler und ihr Fell ist dichter. Grund wir der häufige Regen und die teils tiefen Temperaturen sein. An einem Tag hatten wir drei Sichtungen immer in unmittalbarer Nähe der Piste.
Technisch nicht perfekt, aber in die Tonne?
Am Nabi-Gate, dem Eingang der Serengeti lief mir dieses hübsche Wesen (Siedleragame?) über den Weg. Falls sich einer fragt, warum der Schwanz nicht auf dem Foto ist, da war leider nicht mehr. Daher habe ich ihm einen 'sauberen' Schnitt verpasst...
Etosha N.P. Namibia - near Chudob waterhole
Bei Sonnenaufgang. Das ganze Rudel liegt verteilt am Pistenrand und erwärmst sich in den ersten Strahlen der Sonne. Die Fliege ist über den jungen Löwen geflogen um ihn von hinten anzugreifen.
In Etosha gibt es keine blutsaugenden Tsetsefliegen.
Von jeder Safari bringe ich 3 bis 5.000 Fotos mit. Die werden dann im Schnellgang als Thumbnails gesichtet. Auf den schnellen Blick dann „Besondere“ separat gesichert.
Beim Schnelldurchgang werden derartige Fo
Diese Flußpferd konnte ich aus einer Beobachtungshütte am Lake Panic in Südafrika ablichten. Die meiste Zeit liegen sie ja im Wasser und man kann nur die Augen und Nasenlöcher sehen. Dieses Hippo tat mir dann den Gefallen und brachte etwas Leben ins Geschehen.
Bequem ist das nicht.
Es ist keine Unterart. Die Löwen fliehen vor den Tsetsefliegen auf Bäume. Vor etwa 20 Jahren gab es im Park keine Löwen. Aus den Mana Pools in Zimbabwe haben einige den Zambezi River durchschwommen und sind hier geblieben. Jetzt gibt es ungefähr 50 Löwen im Park. Der Lower Zambezi ist berühmt für seine großen Büffelherden und die Elefanten die von Zambia nach Zimbabwe und zurück durch den Zambezi River schwimmen. Die Chancen sind sehr gut die Elefanten bei der Flussdurchqu
Hwange National Park – Zimbabwe
Noch eine Stärkung dann ziehen sie weiter in die ausgetrocknete Unendlichkeit Hwanges.
Ob er es bis zum nächsten Wasserloch schafft?
Hwange National Park – Zimbabwe
Der Kleine ist wenige Tage alt. Die Mutter hält sich noch etwas abseits der Herde.
Das Wasser im Wasserloch ist bereits dickflüssig wie Honig. Allein hätte der Kleine es nicht geschafft. Er ist mehrmals im Schlamm untergetaucht. Die Mutter hat ihn dann mit dem Rüssel unter den Bauch gefasst und angehoben.
In wenigen Tagen wird dieses Wasserloch ausgetrocknet sein und zur tödlichen Falle werden. Der Schlamm ist dann zäh wie Pattex.
Das nächste Wasserloch ist über 1
Mit fast sechszehn Kilo ist sie der schwerste flugfähige Vogel. Es sind sehr scheue Vögel, die eine hohe Fluchtdistanz haben.
Die Riesentrappe sieht man immer allein. Hahn und Henne begegnen sich nur zur Paarungszeit. Das Ausbrüten nimmt das Weichen vor. Die geschlüpften Jungen sind Nestflüchter und folgen der Mutter ungefähr 5 Wochen. Die Riesentrappe wird ca. 30 Jahre alt. Die Vögel sind geschickte Schlangenfänger. Sie fressen auch Jungvögel und kleinere Säuger.
Etoshas Besucher sind zu 80-90
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