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Sunrise Marabu© Heike Sommer2024-01-307 KommentareSunrise Marabu
Marabus gelten gemeinhin ja nicht gerade als Schönheiten - ich finde sie dennoch faszinierend und auf ihre eigene, besondere Art schön! Insbesondere die zarten "Haare", die diese Vögel an Kopf und Hals haben, fangen Gegenlicht auf eine ganz tolle Art ein. Des Weiteren leisten Marabus als Aasfresser ebenso wie die Geier als Gesundheitspolizei der Savanne einen wichtigen Beitrag dazu, dass Kadaver schnell verschwinden und sich dadurch keine Krankheiten ausbreiten können. Interessanterwei
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Into the light© Heike Sommer2024-01-2628 KommentareInto the light
Noch ein weiteres Bild unserer letzten Reise... Es ergaben sich so viele spannende Lichtsituationen, es war wirklich ein Traum und ich zehre immer noch davon Dieses Foto konnten wir an unserem ersten Abend in der Mara machen. Die Wolken waren an sich schon wunderschön und spektaklulär, aber als sich im letzten Moment ganz unten nochmal ein Spalt auftat und die Sonne noch einmal alle Register zog - und dann auch noch eine Giraffe am Horizont vorbeilief... kitschiger geht es ja kaum Wir genossen d
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Once in a lifetime...© Heike Sommer2024-01-2123 KommentareOnce in a lifetime...
4. Platz Tierbild des Monats Januar 2024
Bild des Tages [2024-01-23]
HS
Viele denken immer, in Afrika auf Safari zu fotografieren sei ja ach so einfach. Es ist in der Tat an sich einfacher, Tiere zu Gesicht bekommen (in den Nationalparks), da diese den Menschen in seinen rollenden Blechkisten gewohnt sind und sich nicht fürchten und flüchten, wie das bei uns der Fall ist. Nichtsdestotrotz ist es nicht weniger schwer, diese Tiere dann in ansprechendem Licht und schöner Haltung und Perspektive "eingefangen" zu bekommen. Und das mit der Perspektive ist oft au
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Bäääh, neee! Lang mir doch nicht ins Auge!© Heike Sommer2024-01-1810 KommentareBäääh, neee! Lang mir doch nicht ins Auge!
...und noch ein weiteres Bild der verspielten Junglöwen - man musste immer wieder herzlich lachen über die Situationen und Gesichtsausdrücke! Das Licht am frühen war total weich und dunstig, nachdem es am Nachmittag zuvor in der Mara sehr viel geregnet hatte. LG, Heike
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Hab ich Dich!!© Heike Sommer2024-01-0719 KommentareHab ich Dich!!
Junglöwen beim Spielen zu beobachten macht einfach nur ganz große Freude - sie spielen wie kleine Hauskätzchen Diese hier sind nur wenige Monate alt und der junge Löwe schnappt sich gerade seine Schwester im frühen, leicht dunstigen Morgenlicht. Ich wünsche Euch allen noch ein verspätetes frohes und gesundes neues Jahr mit ganz vielen tollen Natur-Motiven in bestem Licht! Liebe Grüße, Heike
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Eleganz© Heike Sommer2023-12-0437 KommentareEleganz
3. Platz Tierbild des Monats Dezember 2023
Bild der Woche [2023-12-11]
HS
An unserem allerletzten Morgen der Reise hatten wir noch einmal das Glück, Leoparden in der Maasai Mara zu sehen und zwar Kazuri mit ihrem wenige Monate alten Jungen. Vor allem die schöne Mama Kazuri bot uns eine tolle Show, kletterte 2x den Baum, auf dem die Beute hing, hoch und wieder hinunter und dazwischen posierte sie absolut Model-reif völlig frei auf diesem toten Ast (der dabei teilweise mächtig schwankte)! Das Bild entstand direkt zu Sonnenaufgang, das Licht war also sehr weich und die H
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Olonyok© Heike Sommer2023-11-226 KommentareOlonyok
Das Bild zeigt einen der beiden Gepardenbrüder Winda und Olonyok. Die beiden sind das, was von den "Tano Bora" (super five), der Koalition der fünf Gepardenmännchen, die weit über Kenya hinaus Berühmtheit erlangten und Gegenstand von vielen Fotos und Dokumentationen waren, noch übrig ist. Nun sind es nur noch "Mbili Bora". Wir sind den beiden vor zwei Jahren schon einmal begegnet - damals waren es schon nur noch vier, kurze Zeit darauf starben zwei weitere (einer durch Gruppe
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sehr erfolgreich© Johanna Murgalla2023-11-194 Kommentaresehr erfolgreich
Afrikanische Wildhunde gelten als die erfolgreichsten Jäger im Busch, denn sie jagen immer in der Gruppe. In 90% der Fälle erlegen sie ihre Beute. Die Tiere sind ausdauernde, geduldige Hetzjäger und können ihre Beute bis zu fünf Kilometer weit mit einem Tempo von 60 Stundenkilometern verfolgen.
Schönheit© Heike Sommer2023-11-1914 KommentareSchönheit
Den großen Raubkatzen - hier einem Gepardenweibchen - in der Wildnis zu begegnen ist unvergleichlich - diese Begegnungen wecken Emotionen und bleiben im Gedächtnis hängen. Unser Fahrzeug hatte besonders tiefe, offene Fenster (eigentlich war eine Fahrzeugseite komplett offen), welche bis zu den Reifen hinunterreichten. Da man aus nachvollziehbaren Gründen ja nur an bestimmten Plätzen aussteigen darf, ermöglichte dies Fotos auf Augenhöhe und nicht immer diese "von-oben"-Perspektive. Die
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Löwenmutter - Giraffendrama #3© Heike Sommer2023-11-1525 KommentareLöwenmutter - Giraffendrama #3
Nun soll es weitergehen mit der Giraffengeschichte - die ersten beiden Teile sind hier zu sehen (Spoiler für dienjenigen, die es verpasst haben: das Giraffenkalb kam mit seiner Mama davon, eine unglaubliche Geschichte!): Neugeboren.-.Giraffendrama..1#nfmain Das.Drama.nimmt.seinen.Lauf.-.Giraffendrama..2#nfmain Die Giraffenmutter verteitigte ihr Neugeborenes wie eine Löwin - ein Wortspiel, aber sie war wirklich wie eine Furie. Und das direkt nach der Geburt, die der Mutter ja auch einiges abverla
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großes Kind© Johanna Murgalla2023-11-124 Kommentaregroßes Kind
als kleiner Elefant ist man im Vergleich zu anderen Tieren schon recht groß, man versteckt sich aber immer gerne hinter der Mutti, man ist ja schließlich doch nur ein Kind
Der Königin nach...© Heike Sommer2023-11-1221 KommentareDer Königin nach...
Bei dieser Reise hatten wir mehrfach unglaubliches Glück: an diesem frühen Morgen entdeckten wir mit Hilfe von Rangern, die unser Guide ein Stück in unserem Landcruiser mitnahm, ein Löwenrudel, das am Riss versteckt im waldigen Gebiet lag. Nach einer Weile standen sie auf und unser erfahrener Guide ahnte einmal mehr voraus, wo genau sie am Weg herauskommen würden. Wenn wir nicht so perfekt gestanden wären, wären solche Fotos in dem waldigen Gebiet schlichtweg nicht möglich gewesen. Hier folgte d
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Unter Beobachtung...© Heike Sommer2023-11-1010 KommentareUnter Beobachtung...
...standen wir offenbar in diesem Moment bei drei von fünf oder sechs Schakalwelpen, die wir an ihrem Bau beobachten konnten. Die Elterntiere befanden sich auch in der Nähe und waren tiefenentspannt. Die Jungen waren am spielen und raufen, eine Freude zu sehen! Mit diesem Bild unterbreche ich mal meine Giraffengeschichte, damit es motivtechnisch nicht zu einseitig wird. Es geht aber bei Gelegenheit noch weiter... LG und ein schönes WE Euch!
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ich bin der Boss hier© Johanna Murgalla2023-11-077 Kommentareich bin der Boss hier
auch wenn er noch jung ist hat er den Blick des Herrschers der Savanne schon richtig drauf
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Das Drama nimmt seinen Lauf - Giraffendrama #2© Heike Sommer2023-11-0218 KommentareDas Drama nimmt seinen Lauf - Giraffendrama #2
Fortsetzung der Geschichte: ...direkt nachdem wir das neugeborene Giraffenkälbchen mit seiner Mama bewundern konnten Neugeboren.-.Giraffendrama..1#nfmain sahen wir auch zwei Löwinnen, die es auf das noch ganz unbeholfene Kälbchen abgesehen hatten... Unser Guide sagte, dass er das noch nie gesehen hatte, da Giraffen normalerweise mitten in der Nacht gebären und die Kleinen dann am Morgen schon gut laufen können. (Spoiler: unglaublich aber wahr, die Geschichte hat ein Happy End) LG, Heike
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Neugeboren - Giraffendrama #1© Heike Sommer2023-10-2911 KommentareNeugeboren - Giraffendrama #1
In den frühen Morgenstunden durften wir Zeuge der ersten Schritte dieses goldigen Giraffenkalbes werden (die Geburt selbst hatten wir knapp verpasst). Das Kälbchen war noch ganz nass und sehr wackelig und unsicher auf den Beinen. Gleichzeitig war dies der Beginn eines Dramas, welches meine Emotionen Achterbahn fahren ließ und letztendlich ein unglaubliches Happy End hatte. Eine Geschichte in Bildern, weitere folgen... Einen schönen Sonntag wünsche ich Euch allen! Liebe Grüße, Heike
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Kampf der Hengste© Heike Sommer2023-10-2716 KommentareKampf der Hengste
Da sich die beiden Zebra-Hengste gerade das unschöne Mittagslicht für ihren eindrucksvollen Kampf ausgesucht hatten, blieb eigentlich nur die Umwandlung in s/w, welche sich bei Zebras ja auch anbietet Es ging ganz schön heftig zur Sache bei den beiden! Ein schönes Wochenende wünsche ich Euch! Liebe Grüße, Heike
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Tüpfelhyäne© Sten Schreiber2023-10-263 KommentareTüpfelhyäne
Diese nette Tüpfelhyäne lief ganz gemütlich neben unserem Auto im Etosha Nationalpark her.
Panthera Pardus© Heike Sommer2023-10-2213 KommentarePanthera Pardus
Für mich ist der Leopard eine der schönsten Raubkatzen (wobei ich sie ja alle toll finde ). Hier hatten wir im Samburu-Nationalpark das Glück, diesem jungen Männchen im schönsten goldenen Licht zu begegnen. Unser Guide war excellent und erahnte quasi, wo die Katze bzw. Kater dann später rauskam, er kreuzte nach dem Foto direkt vor unserem Landcruiser die Piste. Dabei entstanden einige der schönsten Leopard-Aufnahmen der Reise. Ich habe auch noch welche von vorne, das Profil hier mit dem fokussie
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Das ist der Hammer... - Kopf© Benutzer 14373452023-09-1118 KommentareDas ist der Hammer... - Kopf
Unser Fahrer macht uns auf den Vogel mit der besonderen Kopfform aufmerksam aber er saß am Boden vor einer Pfütze im Gegenlicht, so dass keines der Bilder etwas wurde. Aber plötzlich flatterte er hoch und schwang sich auf einen kleinen grasbewachsenen Hügel - genau in Augenhöhe, wenige Meter vom Fahrzeug entfernt. Und an seinem neuen Plätzchen passte jetzt auch das Licht.
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Aus aktuellem Anlass ...© Thomas Herzog2023-07-2211 KommentareAus aktuellem Anlass ...
... möchte auch ich noch ein Foto der beiden jungen Wildschweine zeigen, die ich vor vielen Jahren in der Massai Mara erwischt habe. Die Borstentiere saßen auf einer Erhöhung und ich konnte quasi auf Augenhöhe fotografieren.
Born free - Frei geboren© Thomas Herzog2023-07-204 KommentareBorn free - Frei geboren
Dieses Foto erinnert mich an die Löwin Elsa, ich hab die Dokumentation über die Löwin und die Familie Adamson immer wieder gerne geschaut. Aufnahme entstanden in der Massai Mara, 2009. https://www.outback-africa.de/ [verkürzt] oy-adamson-und-die-loewin-elsa
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Leoparden-Mädchen© Johanna Murgalla2023-07-195 KommentareLeoparden-Mädchen
dieses 3jährige Leoparden-Mädchen konnte ich im Moremi Game Reserve, Okavango Delta, Botswana, fotografieren. Auch wenn sie eigentlich schon erwachsen ist, bleibt sie immer noch in der Nähe ihrer Mutter.
Blickkontakt...© Heike Sommer2023-07-0721 KommentareBlickkontakt...
10. Platz Tierbild des Monats Juli 2023
Bild des Tages [2023-07-19]
HS
Neulich kam auf Arte eine wundervolle, zweiteilige Doku von Reinhard Radke über die Löwen in der Maasai Mara: https://www.arte.tv/de/videos/104456-001-A/loewenbrueder/ Es war berührend, dieselben Individuen in teilweise fast denselben Situationen in der Doku wiederzusehen, einige Szenen entstanden genau in der Zeit, in der wir auch dort waren, wir sind Reinhard Radke dort auch begegnet Das Bild zeigt Lorkulup, er ist auch in der Doku zu sehen. Seit ihm ein Huftritt als junger Löwe einmal das Nas
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Leopardin© Heike Sommer2023-03-018 KommentareLeopardin
Neulich bin ich in meiner Lightroom-Bibliothek über dieses Bild gestolpert und dachte erst "oha, da hast du die Bearbeitung aber etwas übertrieben" - die Farben erschienen mir fast unnatürlich. Als ich das RAW jedoch zurücksetzte, stellte ich fest, dass es farblich kaum verändert war. Das Bild war einfach nur in den letzten Strahlen der Abendsonne entstanden - ich hatte nur eine leichte Vignette drüber gelegt, um die Leopardin mit ihrer Beute (Impala) hervorzuheben. Hach, Botswana war
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Abendliche Leoparden-Sichtung© Urs Leuthäusser2023-02-177 KommentareAbendliche Leoparden-Sichtung
Während meiner Zeit in Afrika haben wir 3 Tage im Kgalagadi Transfrontier Park verbracht. Die Sichtungen dort waren sehr mau, uns wurde von allen Ortskundigen bestätigt, dass es selten so wenige Großkatzen gab wie im letzten Sommer. Aber so ist die Naturfotografie eben. An diesem Abend hat trotzdem alles gepasst. Wir waren auf dem Rückweg ins Camp als ich ziemlich überraschend dieses junge Leopardenmännchen an der Straße bemerkte. So konnten wir die letzte halbe Stunde des Tages mit dem wundervo
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Hautlandschaften© Heike Sommer2023-02-039 KommentareHautlandschaften
Das ganze trübe grau-in-grau da draußen schlägt mir langsam echt aufs Gemüt - und so viele Leute sagen dasselbe. Mein Papa hat seit vielen Jahren Solarzellen auf dem Dach und notiert sich jeden Monat die Ausbeute. So wenig wie im Januar war es noch gar nie! Jedenfalls hat mich dies veranlasst, ein wenig Trost im Betrachten der Bilder von Botswana zu suchen. Dabei bin ich auf ein Bild gestoßen, das zwar auch hauptsächlich aus Grau-Tönen besteht, aber viel schöner ist als der derzeitige Blick aus
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Abends am Wasserloch© Urs Leuthäusser2023-01-126 KommentareAbends am Wasserloch
Ich war dieses Jahr knapp 2 Monate im südlichen Afrika untrerweg. Eines der Highlights waren die Tage im Etosha Nationalpark im Norden von Namibia. An diesem Abend kam nach Sonnenuntergang eine größere Gruppe Giraffen zum Trinken ans Wasserloch.
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Die Roten Elefanten© Heike Sommer2022-07-1124 KommentareDie Roten Elefanten
2. Platz Tierbild des Monats Juli 2022
Bild des Tages [2022-07-13]
HS
Das Besondere an den "grauen" Riesen im Tsavo East Nationalpark in Kenia ist, dass sie dort ROT sind. Das liegt daran, dass sie sich mit der dortigen intensiv rot gefärbten eisenoxidhaltigen Laterit-Erde einstäuben bzw. sich in den entsprechenden Wasserlöchern suhlen und bespritzen. Je nach Tönung der Erde - mal mehr rot, mal dunkler, mal etwas grauer, mal nasser, mal trockener - ergeben sich wunderschöne Muster! Was für einen beeindruckenden Anblick diese wunderschöne Gruppe hier abga
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Ich sehe was, was Du nicht siehst...© Heike Sommer2022-06-309 KommentareIch sehe was, was Du nicht siehst...
...und das macht "Klack Klack"! Löwen in der freien Wildbahn beobachten zu können, ist immer wieder ein überwältigendes Erlebnis! Dieser kleine Knopf in der Maasai Mara hielt quasi seiner Mama die Augen zu - was für eine niedliche Situation, da geht einem das Herz auf! Bald jährt sich unser letzter Afrika-Urlaub auch schon wieder - heute habe ich irgendwie Afrika-Sehnsucht, daher gibt´s mal wieder ein Bild davon. Liebe Grüße Heike
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Nähe…© Ralph Budke2022-04-256 KommentareNähe…
.. das nenne ich mal Nähe zum Motiv. An dem Morgen sind wir zeitig vor Sonnenuntergang los, um zu einem Wasserloch am Rand vom Tsavo-Ost zu fahren. Dort angekommen entschied ich, dass wir uns quer mit dem Jeep vor einen 3×2 Meter großen Betonklotz / Wassersilo stellen. So standen wir quer zum Wasserloch und ich hatte die perfekte Position zum Fotografieren. Einige schöne Motive konnte ich schon festgehalten als zwei Löwinnen direkt auf uns zukamen. Also ließ ich die Kamera rattern und schoss Auf
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Bitte nicht anfassen... 😊© Ralph Budke2022-04-129 KommentareBitte nicht anfassen... 😊
Der Afrikanische Büffel – ist nicht zum Spaßen aufgelegt Der Afrikanische Büffel, auch Kaffernbüffel (Syncers caffer) genannt. Diese großen und kräftigen Hornträger gehören zu den Big Five, Tiere die Jäger als besonders gefährlich beschreiben. Es gibt Berichte, denen nach pro Jahr bis zu 200 Menschen von Büffeln aufgespießt und getötet werden. Büffelbullen können leicht eine Tonne wiegen, wobei Kühe um 500 Kilo wiegen. Büffel können eine Schulterhöhe von bis zu 1,60 Metern erreichen und eine Kör
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Auge in Auge...© Ralph Budke2022-03-1314 KommentareAuge in Auge...
3. Platz Tierbild des Monats März 2022
Bild des Tages [2022-03-17]
Mit dem kleinen Löwen - Baby. Es ist für mich ein Erlebnis gewesen, aus so kurzer Distanz den kleinen Löwen beobachten und fotografieren zu können.
~Pause~© Ralph Budke2022-02-1111 Kommentare~Pause~
Es ist so weit, morgen geht es los und wir fliegen für drei Wochen nach Kenia. Hoffe wieder auf viele tolle Erlebnisse und Fotos.
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"So groß und stark wie Du...© Heike Sommer2022-02-0416 Kommentare"So groß und stark wie Du...
...werde ich das auch mal, Mama?" Schien sich der kleine Löwenzwerg zu fragen, wie er so zu seiner schönen Mama aufschaute. Es sind dieselben beiden wie hier Z..rtlichkeit...#nfmain ...nur mit schönerem Licht im Hintergrund. Solche Erlebnisse und Beobachtungen lassen einem einfach das Herz aufgehen Maasai Mara im September 2021 - schon wieder fast ein halbes Jahr her... seufz! Ein schönes WE wünsche ich Euch! LG, Heike
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Gar nicht so einfach...© Heike Sommer2022-01-3114 KommentareGar nicht so einfach...
...ist das Fressen, wenn man weder Kauen noch Abbeißen kann! Krokodilen geht es nämlich so - daher sind sie gezwungen, sich nach dem Zubeißen immer wieder um die eigene Achse zu drehen, um Stücke abreißen zu können. Hier kann man das an dem Stück Fell, an dem das Fleisch noch hängt, sehr gut erkennen. Nilkrokodil am Mara-Fluss in der Maasai Mara / September 2021. Das Zebra war hier schon tot... Man kennt solche Bilder ja aus TV-Dokumentationen von den Mara-Flussüberquerungen der Gnus und Zebras.
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Nachts sind alle Katzen grau...© Heike Sommer2022-01-2619 KommentareNachts sind alle Katzen grau...
...bei diesem Bild war es gefühlt bereits Stocknacht in der Maasai Mara, zumindest wirklich seeeeehr dämmerig! Ich bin immer noch völlig geplättet, was man mit der heutigen Technik aus solchen Situationen noch herausholen kann! Bei 1/320 waren natürlich nicht alle Bilder scharf und bei ISO 10.000 musste ich entrauschen. Nichtsdestotrotz kamen dann absolut brauchbare Bilder dabei heraus und stellen genau das dar, was ich auch mit den Augen wahrgenommen habe, nur war es für die Augen gefühlt noch
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Trau Dich doch!© Heike Sommer2022-01-2312 KommentareTrau Dich doch!
Löwenkind im Spiel mit seiner Mama Die Kleinen sind immer für ein Spiel zu haben. Untereinander genauso wie mit ihren Eltern - und zeigen dabei gerne mal Zähnchen und Krallen. Herzallerliebst zu beobachten ist es allemal, wie hier in der Maasai Mara... Was hab ich gerade wieder für eine Afrika-Sehnsucht. Die hab ich zwar immer aber bei so trübem Wetter wie jetzt ist es noch schlimmer... Zur Technik: Festbrennweiten sind zwar super von der Bildqualität, Lichtstärke und Bokeh... aber oft auch sch
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Die "Roten Bullen" ...© Steffen Spänig2022-01-219 KommentareDie "Roten Bullen" ...
... von Tsavo. Als wir letzten Herbst wieder in Kenia unterwegs waren, machten wir auch einen kleinen Zwischenstopp im Ngutuni Wildlife Conservancy am Rande vom Tsavo Ost NP. Am späten Nachmittag kamen diese sechs Elefantenbullen, auf dem Weg zum Wasser, aus großer Entfernung direkt auf uns zu. Es war schon fast surreal, wie diese Riesen durch das von der extremen Dürre geplagte Land zogen und zielstrebig zu einem Wasserloch fanden. Die Scenerie hat mich sehr beeindruckt und nun hängt dieses Mot
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Hungaaaaaaa!© Heike Sommer2022-01-1619 KommentareHungaaaaaaa!
Mal wieder ein unglaublicher Moment in Kenya Wir machten Frühstückspause unter einem Baum, in dem sich sehr viele der hübschen Dreifarbenglanzstare tummelten. Die Vogel-Eltern hatten gerade ausgeflogene Jungvögel zu versorgen. Ich legte mich auf den Bauch, um die jungen Stare, die gerade auf dem Boden herumhüpften, zu fotografieren. Diese waren so neugierig und unbedarft, dass sie rasch für meine 500 mm zu nahe kamen. Ich entschied mich daher für das DX-Format und einen Anschnitt. Als dieser jun
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Und wer bist Du?!© Heike Sommer2022-01-1311 KommentareUnd wer bist Du?!
...ziemlich nahe Begegnung mit einer sehr neugierigen Hyäne. Zur Klarstellung nach meinem letzten Bild: Es ist nicht so, dass ich diese faszinierenden Raubtiere nicht mögen würde, daher möchte ich zu deren "Rehabilitierung" dieses Bild einstellen. Sie schaut doch wirklich sehr süß! Es ist eine andere Hyäne, als diejenige, welche im letzten Foto das Gnu erbeutet hatte. Diese hier war damit beschäftigt, ein Zebra-Gerippe abzunagen und krachend die Knochen zu fressen. Offensichtlich fand
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Auge in Auge© Heike Sommer2022-01-1019 KommentareAuge in Auge
Lange habe ich überlegt, ob ich dieses Bild einstellen soll... das liegt daran, dass mich diese Situation wirklich sehr mitgenommen hat und nicht nur mich, sondern auch alle anderen, die davon Zeuge wurden - darunter gestandene, nicht gerade übersentimentale Männer. Die Hyäne hatte das Gnu gerade erwischt, als wir vorbeifuhren - die ursprüngliche Jagd selbst hatten wir nicht gesehen. Das Gnu schaffte es sogar noch einmal, zu entkommen. Allerdings hatte die Hyäne ihr bereits den Bauch aufgerissen
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Bitis rhinoceros© Benjamin Tull2022-01-077 KommentareBitis rhinoceros
Hallo zusammen, in den Wäldern Togos trifft man mit etwas Glück auf eine der größten Vipern der Welt. Sie besitzt bis zu sechs Zentimeter lange Giftzähne und ein sehr starkes Gift, welches zudem noch in einer beachtlich großen Menge abgegeben werden kann. Die Tiere sind bisweilen eher passiv und vertrauen voll auf ihre perfekte Tarnung. Selbst die Kopfzeichnung sieht wie ein vertrocknetes Blatt aus. Beeindruckend schön, was uns die Natur bietet. Ich wünsche Euch viel Spaß beim Betrachten dieser
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Durst© Heike Sommer2022-01-057 KommentareDurst
Wieder einmal Glück gehabt während unserer Safari in der Maasai Mara / Kenia... ganz früh morgens, die Sonne war noch nicht aufgegangen, fanden wir diesen Löwen beim stillen seines Durstes. An der Größe der Pupillen kann man sehen, wie dunkel es noch war. Das Licht vor Sonnenauf- bzw. nach Sonnenuntergang ist auf der anderen Seite oft magisch und verleiht so ein zartes Leuchten - hier dem Löwen, der dadurch richtig zart-golden wirkt. ISO-technisch trieb mich diese Reise aber oft weit über meine
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Fokussiert...© Heike Sommer2022-01-0312 KommentareFokussiert...
- Bild 6 zu meiner Serval-Serie - Und es geht mal wieder weiter mit der Geschichte... Nachdem die schöne Jägerin eine Maus für Ihren kleinen gefangen hatte, brachte sie sie ihm (siehe Bild 5 der Serie Erfolgreiche.Jägerin#nfmain ) und der kleine Nachwuchsjäger durfte seine Jagdfähigkeiten trainieren... Die Maus ist hier auch ziemlich deutlich zwischen den Gräsern zu erkennen. Das Licht war während der ganzen Szene zauberhaft, die Abendsonne tauchte die Savanne in der Maasai Mara in schönes, gold
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Mal ein ganz anderer Räuber...© Heike Sommer2021-12-2819 KommentareMal ein ganz anderer Räuber...
Ja, mal keine Raubkatze Wir haben in Kenia auch noch sooo viele weitere Tiere zu sehen bekommen, unter anderem diese Schlange, die gerade eine kleine Echse (wahrscheinlich eine Agame) fraß. Leider kann ich weder die Art der Schlange noch die ihres Opfers benennen. Die Schlange war auch schon recht weit, als wir sie entdeckten, den Kopf des Opfers bekamen wir nicht zu sehen. Hochinteressant zu beobachten, Schlangen können ja ihren Kiefer ausrenken, um damit deutlich größere Beute fressen zu könne
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