Wenn das Leben im Frühjahr aus dem Winterschlaf erwacht, dann genießt man das besonders in Region, wo der Winter eigentlich nur nass und grau ist ganz besonders. Wenn dann noch solche Motive dazu kommen, ist man als Naturliebhaber und Fotograf einfach nur im siebten Himmel!
Gruß
Stefan
Leider gelang es mir im letzten Sommer nur einmal einen "Geist" zu fotografieren.
Sie sind bei uns wegen dem extremen Jagddruck eigentlich "unsichtbar"...
Ein junger Fuchs verspeist ein Schwanenei.
Der agressive Gesichtsausdruck ist, glaube ich, eher Zufall. Ich hatte nicht den Eindruck, dass er mich zur Kenntnis genommen hat.
Im hohen Gras kann man den Fuchs kaum herumschleichen sehen und meist sieht man nur den Rücken frei. Hier kam er an einer halbwegs freien Stelle vorbei.
Der junge Rotfuchs schlich auf leisen Sohlen herum. Es half trotzdem nichts. Eine Maus kam er nicht zu packen und so musste er mit Larven und Käfern vorlieb nehmen. Das hat ihn ziemlich mißlaunisch werden lassen...
Der hungrige junge Rotfuchs suchte die ganze Wiese nach fressbarem ab. Dabei fing er hauptsächlich irgendwelche kleinen Käfer und Larven. So richtig schien im das Ganze nicht zu gefallen...
Ich habe in meinem gesamten Leben noch keinen lebenden Fuchs gesehen. Aber seit ich mit der Wildlife Fotografiererei angefangen habe, sehe ich sie häufiger. Aber es ist immer wieder ein ganz besonderes Erlebnis!
Einen Rotfuchs zu fotografieren, steht seit einigen Jahre ganz oben auf meiner Foto-Liste. Leider sieht es hier bei uns am Niederrhein eher schlecht aus, da an jedem Waldrand/ Acker/ Wiese ein Hochsitz steht und der Fuchs stark bejagt wird. Um so mehr habe ich mich gefreut, als ein guter Fotofreund mich mitgenommen hatte und es mir so ermöglichte, Wildlife einen Fuchs zu fotografieren.
Moin,
ich hoffe , Ihr könnt noch ein paar junge Füchse ertragen...
Es war einfach eine Freude den kleinen Rackern beim Spielen zuzuschauen,
manches Mal nicht einfach mit der Kamera hinterherzukommen.
Hier springt der obere Welpe
tatsächlich auf das untere Geschwisterchen drauf,
welches in einem Zugang zum Bau sitzt.
Gruss Eric
Hallo,
mit einen grossen Grinsen im Gesicht habe ich den gestrigen Ansitztag beendet.
Die Welpen werden grösser und deutlich aktiver.
gestern hatte ich nach stundenlangen Warten das Glück,
dass sie püntklich zum besseren Licht in Sichtweite kamen und bis zum Sonnenuntergang herum tollten.
Diese Szene spielte sich ab, nachdem die Sonne den Spiel- und Baubereich schon nicht mehr erreichte.
Freude pur.
Gruss Eric
Hallo,
zum Start ins lange Wochenende heute mal ein Welpen Quartett, direkt vor dem Eingang vom Fuchsbau.
Alle 4 schauten hier aufmerksam Ihrer Mama hinterher, welche sich gerade wieder entfernt hatte.
Gruss Eric
Der Futterneid beginnt schon recht früh,
wie man hier wohl deutlich erkennen kann.
Gruss
Eric
PS:
Es war leider technisch und praktisch nicht möglich, beide Welpen in eine Schärfeebene zu bekommen, denn es ging alles sehr sehr schnell.
Zudem sieht man schön wie schnell der rechte Welpe den Kopf bewegt, selbst bei 1/1600sec
Hallo,
heute zeige ich mal die Fuchsmutter (Fähe) mit einem Teil der Kinderschar.
Hier stürzen alle an die Milchbar, obwohl Mama (unten rechts) auch durchaus feste Nahrung mitbrachte.
Ich finde, man kann den Gesichtsaudruck auch als Mutterglück interpretieren.
An dem Ort dieses Geschehens ist der Jagddruck nicht gross vorhanden,
denn sonst wären solche Aufnahmen am Tage auch kaum möglich.
Gruss Eric
Hallo,
es kam die Frage auf, wohin mein Trio
Das Trio
gescchaut hat. Hier die Antwort:
Zu einem Geschwisterchen, welches sich hier gerade im
süssen Laufschritt auf den Weg zurück zum Bau machte.
Gruss Eric
Endlich ist mir (nach Jahren)
der Einblick in die Kinderstube
von Füchsen mal gelungen.
Es war einfach genial.
Ich bin noch ganz hin und weg....
Gruss Eric
...schaute der Polarfuchs in meine Richtung.
Erst im Nachinein fällt einem auf, wie intensiv solche Blicke sein können.
In dem Moment der Auslösung war es einfach Adrnalin pur.
An einem Fuchsbau tief in einem Waldgebiet schaute der Fuchswelpe seinen Geschwistern beim Spielen zu. Die pralle Sonne zauberte starke hell-dunkel Kontraste.
Fast eine halbe Stunde konnte ich dem Treiben der drei Jungfüchse zusehen! Ich bemerkte erst nacheiner gewissen Zeit das einer der Vier ein Altfuchs war. Auf die Entfernung von 40-60m merkte ich keinen Unterschied mehr zu den Teens. Ich merkte nur mit der Zeit das einer der Vier nicht herumrauft sondern hoch konzentriert im frisch gemähten stand, Blick und Gehör immer auf den Boden gerichtet. Ein Wunder das der Alte mich beim heran schleichen und kriechen nicht bemerkte!
Das grösste Geschenk war
Beim ersten Ansitz an einem neu entdeckten Dachsbau raschelte es leise im Unterholz und kam dann näher. Kurz danach stand der junge Rotfuchs da und schaute nach dem Rechten. Nach einem kurzen Augenblick trottete er weiter...
An allen mir bekannten Fuchsbauten konnte ich dieses Jahr keine Jungen finden.
In unserem Revier haben wir dann doch noch fünf recht großen Welpen entdeckt. Dort ist ein richtiger Urwald und es war immer eine Herausforderung die Jungspunde durch die Vegetation zu knipsen.
Dieser Fuchs scheint leider auf einem Auge blind zu sein. Für diese Aufnahme habe ich mich auf den Boden gelegt und gehofft, dass der Fuchs über die kleine Anhöhe kommen würde. Der Wind stand günstig. Ich hatte ihn vorher schon ein bisschen beobachtet und aus der Deckung eines Ginsterbusches fotografiert. Er verschwand kurz nach der Aufnahme ungerührt im Ginster. Das Foto ist nur minimal beschnitten; wir waren vielleicht 10-12m voneinander entfernt.
Viele Grüße und viel Spaß beim Betrachten!
Ing
haben ich bei den Polarfüchsen eher selten gesehen - wahrscheinlich wegen der im Winter ungünstigeren Tarnung?
Leider herrschte dieses Jahr im Dovrefjell Fehlanzeige. Gut, wenn man dann doch noch auf Bilder stößt, die bislang übergangen wurden.
Es soll wohl im ganzen Park nur einen Bau mit Nachwuchs geben. Auf dem Weg zur bekannten Location begegnete uns ein Rotfuchs, da schwante uns bereits Übles. Vielleicht ist damit der Standort ganz erloschen?
Hier kommt noch ein kleiner Rückblick an die kühlen Morgenstunden am Fuchsbau.
Wenn ich jetzt auf das Thermometer schaue
Hoffentlich sind die Kleinen gut durchgekommen und haben jetzt ein kühles Plätzchen gefunden.
Gruß Jürgen
Ein Bau ist bei uns mitten in einem riesigen Waldgebiet. Dieses Jahr sind dort vier Jungfüchse, die bald schon den Bau verlassen werden.
Dieser Jungfuchs schaute hier in die Welt hinaus und wird diese bald entdecken.
Neben den Füchse hatte ich das Glück dort verschiedenstes Wild und drei Eulenarten anzutreffen.
Neugierig und aufmerksam schauten mich die Kleinen hier an. So recht als Gefahr haben sie mich aber nicht wahrgenommen, denn nach einer Weile schlief immer mal wieder einer von ihnen ein.
Allen einen schönen Wochenstart und beste Grüße
Jürgen
Nachdem sich die Kälte verzogen hat und heute die Sonne schien hatten wir endlich Glück mit Jungfüchsen dieses Jahr.
Dieser Bau liegt tief im Wald und es gibt dort viele junge Vegetation. Heute Abend zeigten sich mindestens 4 Welpen. Dieser hat mehrfach seine Milchzähne an dem hervorstehenden Ast ausprobiert.
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