Die Kolbenecke schwamm auf einem Teich bei mir in der Nähe herum. Das letzte Licht auf das Schilf am gegenüberliegendem Ufer hat den Teich in einen Goldsee verwandelt.
Der Hirsch verscheuchte die Kuh von der Wasserstelle - er hat Ihr anscheinend das Bad nicht gegönnt.
Es herrschte Hitzeflimmern, trotzdem für mich eine zeigenswerte Beobachtung. Brunft Holland 2022.
Beim ersten Ansitz an einem neu entdeckten Dachsbau raschelte es leise im Unterholz und kam dann näher. Kurz danach stand der junge Rotfuchs da und schaute nach dem Rechten. Nach einem kurzen Augenblick trottete er weiter...
An allen mir bekannten Fuchsbauten konnte ich dieses Jahr keine Jungen finden.
In unserem Revier haben wir dann doch noch fünf recht großen Welpen entdeckt. Dort ist ein richtiger Urwald und es war immer eine Herausforderung die Jungspunde durch die Vegetation zu knipsen.
Der Mittelsäger ist eine Seltenheit bei mir im Binnenland. Aktuell sind 2-3 Vögel anwesend und meist unerreichbar weit entfernt.
Heute hat dieses Männchen überrascht und ließ sich gerne knipsen. Wir konnten sehr viele Aufnahmen machen und auch qualitativ wesentlich hochwertigere als diese.
Hier zeigt er allerdings sein Balzverhalten, dass ich so vorher noch nie beobachten konnte. Er hat genau einmal Gänsesäger angeblazt und dann war Schluss nachdem sie Ihm eine Abfuhr gegeben haben.
Daher bin ic
Der Mittelsäger ist bei uns ein sehr seltener Wintergast und meist ist er weit draußen auf Teichen oder Seen zu sehen.
Hier hatte ich großes Glück und er flog zusammen mit einem Gänsesäger zu den Jagdgründen - wenn gleich auch in etwas suboptimaler Entfernung.
Trotzdem möchte ich das Bild gern zeigen, denn hier kann man schön den Unterschied der beiden hübschen Sänger - Männchen sehen.
Die Hirschbrunft hat bisher wenig stimmungsvolle Aufnahmen bei mir erbracht. Hier hatte ich vorgestern Abend endlich etwas Glück.
Die untergehende Sonne zeigte sich ganz kurz durch ein kleines Fenster in der Wolkendecke und genau dann trottete der Platzhirsch heran. Er setzte sich leider nur für einige wenige Sekunden in Szene - trotzdem war ich ganz happy.
Die Aufnahme ist mit einer sehr langen Brennweite entstanden und noch gecroppt.
Der Rothirsch hatte Frust, da kein Kahlwind und keine Kontrahenten zu finden waren. Er kämpfte dann mit den Gräsern herum und die Fetzen flogen. Bild aus der diesjährigen Brunft.
Nur einmal stand er halbwegs in meine Richtung, ansonsten sah ich Ihn nur von hinten die ganze Zeit...
Bei den Rothirschen präsentierte sich der weiße Rothirsch.
Die Saison startet langsam und hat bestimmt wieder einige Überraschungen parat.
Die Hirsche stehen auf einem riesigen > 1000 Hektar großen Gelände.
Ein Bau ist bei uns mitten in einem riesigen Waldgebiet. Dieses Jahr sind dort vier Jungfüchse, die bald schon den Bau verlassen werden.
Dieser Jungfuchs schaute hier in die Welt hinaus und wird diese bald entdecken.
Neben den Füchse hatte ich das Glück dort verschiedenstes Wild und drei Eulenarten anzutreffen.
Bei meinen Rothalstauchern ging dieses Frühjahr nicht sehr viel und ich muss mal sehen, ob es Nachwuchs gibt. Hier kam "Er" mal relativ nah heran bei weichem Licht - sah aus wie im "Goldsee"
Nachdem sich die Kälte verzogen hat und heute die Sonne schien hatten wir endlich Glück mit Jungfüchsen dieses Jahr.
Dieser Bau liegt tief im Wald und es gibt dort viele junge Vegetation. Heute Abend zeigten sich mindestens 4 Welpen. Dieser hat mehrfach seine Milchzähne an dem hervorstehenden Ast ausprobiert.
Heute sind bei mir die Rothalstaucher endlich eingetroffen an richtiger Stelle - sie waren fast 2,5 Wochen "überfällig".
Ich konnte eine ganze Zeit mit Ihnen verbringen und neben Wolken, Regen und Hagel gab es dann auch mal Sonnenschein in den Abendstunden. Hier eine Aufnahme auf die Schnelle.
Sie haben angefangen zu balzen, aber "Sie" war noch nicht so richtig gut gelaunt...
Der Fuchs hatte es sich gemütlich gemacht und hielt sein Nickerchen. Als er aufwachte und lang gähnte schaute es so aus, als ob er zugleich verwundert und auch etwas erschrocken war, dass ich vor Ihm hockte...
Fließendes Wasser gegen festen Fels.
Der Strand von Tongaporutu in Neuseeland hat so gut wie keine Steigung. Deshalb entsteht bei Einsetzen der Flut ein Seewasserfluß über den gesamten Strand, der mit hoher Geschwindigkeit immer weiter in die Bucht vordringt und mit jedem Schub von Flutwasser schnell höher steigt.
Man kann dieses Flutgeschehen durchaus mit dem gewaltigen Tidehub der Nordsee vergleichen. Wie hoch die Flut steigen kann, sieht man an dem grünen Algenbewuchs an den hinteren Felsen.
Die Hirschbrunft hat begonnen und diese beiden Hirsche haben noch zaghaft Ihre Kräfte gemessen. Kurz danach hat es in strömen angefangen zu regenen und die neue spiegellose Cam hat im Härtetest überlebt...
...in aller Ruhe und lüftet durch den offen stehenden Schnabel.
Von meiner ungetarnten Anwesenheit ließ er sich nicht stören. Sie kennen mich
mittlerweile ja auch
An einem Abend diese Tage begegnete ich diesem Jungfuchs. Er suchte auf einem Pfad nach von Bäumen heruntergefallenem reifem Obst. Zuerst war er erschrocken und versteckte sich. Nach kurzer Zeit kam er wieder heraus und suchte spielend weiter die Gegend ab. Ab und zu beobachtete er mich neugierig aber vorsichtig. Es war mitunter sehr lustig anzusehen. Danach habe ich Ihn an der Stelle leider nicht wieder angetroffen.
In den letzten Tagen war ich des Öfteren eine Fuchsfamilie besuchen um ein Bild der Jungen zu machen. Mit etwas Glück im Spiel. Leider war dieser Fuchs mehr an mir als an seinem Geschwisterchen interessiert. Mich hat es gefreut.
Kürzlich zeigte ich die Flügelunterseite vom Admiral. Die Stürzpuppe vom Admiral finde ich genauso beeindruckend. Das schillernde Gold, einfach beeindruckend!
Die Welt der Falter hat mich verzaubert, vom Ei über die Raupen sowie Puppen als auch schließlich die Falter.
Bei einer kürzlichen Schmetterlingswanderung vom NABU, geführt durch Arik37, hat er und ich je eine Raupe vom Admiral gefunden. Vor wenigen Tagen hat sie sich dann verpuppt.
Admiral (Vanessa atalanta)
hat bei mir einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Auf mich wirkt der Hirsch, wie der Teufel in Hirschgestalt. Für mich vermittelt der Hirsch, wie er da so plötzlich auf der Schneise auftaucht, etwas Unheimliches. Anstelle des Tieres hätte ich wohl auch das Weite gesucht.
BG Helge
nur habe ich keine Ahnung um was für eine Mausart es sich handelt. Das Foto ist in der Hohen Tatra in der Slowakei entstanden. Die Maus war recht gross und dick, kpl. grau behaart und wurde auf einer Wiese erbeutet. Wasser war keins in der Nähe, deshalb schliesse ich die Schermaus aus. Hat jemand eine Idee, um was für eine Mäuseart es sich handeln könnte.
BG Helge
des roten Milans.
Vermutlich könnte ich auch aktuell mit Milanbildern erschlagen.
Auch wenn ich eigentlich hier
(versteckt) auf den Kaiseradler wartete. Der schöne Milan hat mit die -lange und erfolglose-
Wartezeit extrem verkürzt. Ist halt Natur.
Gruss Eric
Ein Rotmilan im Flug bei beginnender Kurvenlage.
ich finde diese eher kleinere Greifvogelart
alleine schon aufgrund Ihres Federkleides wunderschön.
Wenn dann die Umgebung noch passt, bin ich happy.
Hier letzte Woche in Spanien.
Hoffe es gefällt euch auch ein wenig.
Gruss Eric
An einem großen Angelgewässer hielt sich eine verirrte Kolbenente auf, die bei mir in der Gegend normalerweise nicht vorkommt.
Im letzten Licht kam sie mal heran und hat mir den Gefallen getan dann auch mit den Flügeln zu schlagen.
Mir gefiel das Licht und die merkwürdige Flügelhaltung am Anfang der Serie des Flügelschlages - ich kann mir auch eine noch längere Verschlusszeit vorstellen, um die Wasserspritzer noch deutlicher hervorzuheben...
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