Rotfußfalke bei uns in der Ackerwüste. Es waren einige Rotfußfalken anwesend als wir zu zweit die Ecke erkundeten, aber nur dieser Jungvogel war halbwegs in Fotoreichweite.
Noch vor Sonnenaufgang bei Bodennebel war der starke Rothirsch im Farn aktiv. Es sah dabei so aus, als ob er mit einem unsichtbaren Gegner kämpfe. Er nutzte das Blätterwerk dann, um noch imposanter zu wirken.
Rothirsch aus der diesjährigen Brunft.
Mittlerweile haben einzelne Hirsche feste Plätze bezogen aber sonst sichere und gute Stellen sind wie leergefegt. Allerdings ist wenig Kahlwild zu sehen und so entsteht kaum Bewegung. Vielleicht ändert sich das noch.
Im hohen Gras kann man den Fuchs kaum herumschleichen sehen und meist sieht man nur den Rücken frei. Hier kam er an einer halbwegs freien Stelle vorbei.
Der junge Rotfuchs schlich auf leisen Sohlen herum. Es half trotzdem nichts. Eine Maus kam er nicht zu packen und so musste er mit Larven und Käfern vorlieb nehmen. Das hat ihn ziemlich mißlaunisch werden lassen...
Der hungrige junge Rotfuchs suchte die ganze Wiese nach fressbarem ab. Dabei fing er hauptsächlich irgendwelche kleinen Käfer und Larven. So richtig schien im das Ganze nicht zu gefallen...
Die Kolbenecke schwamm auf einem Teich bei mir in der Nähe herum. Das letzte Licht auf das Schilf am gegenüberliegendem Ufer hat den Teich in einen Goldsee verwandelt.
Der Hirsch verscheuchte die Kuh von der Wasserstelle - er hat Ihr anscheinend das Bad nicht gegönnt.
Es herrschte Hitzeflimmern, trotzdem für mich eine zeigenswerte Beobachtung. Brunft Holland 2022.
Beim ersten Ansitz an einem neu entdeckten Dachsbau raschelte es leise im Unterholz und kam dann näher. Kurz danach stand der junge Rotfuchs da und schaute nach dem Rechten. Nach einem kurzen Augenblick trottete er weiter...
An allen mir bekannten Fuchsbauten konnte ich dieses Jahr keine Jungen finden.
In unserem Revier haben wir dann doch noch fünf recht großen Welpen entdeckt. Dort ist ein richtiger Urwald und es war immer eine Herausforderung die Jungspunde durch die Vegetation zu knipsen.
Der Mittelsäger ist eine Seltenheit bei mir im Binnenland. Aktuell sind 2-3 Vögel anwesend und meist unerreichbar weit entfernt.
Heute hat dieses Männchen überrascht und ließ sich gerne knipsen. Wir konnten sehr viele Aufnahmen machen und auch qualitativ wesentlich hochwertigere als diese.
Hier zeigt er allerdings sein Balzverhalten, dass ich so vorher noch nie beobachten konnte. Er hat genau einmal Gänsesäger angeblazt und dann war Schluss nachdem sie Ihm eine Abfuhr gegeben haben.
Daher bin ic
Der Mittelsäger ist bei uns ein sehr seltener Wintergast und meist ist er weit draußen auf Teichen oder Seen zu sehen.
Hier hatte ich großes Glück und er flog zusammen mit einem Gänsesäger zu den Jagdgründen - wenn gleich auch in etwas suboptimaler Entfernung.
Trotzdem möchte ich das Bild gern zeigen, denn hier kann man schön den Unterschied der beiden hübschen Sänger - Männchen sehen.
Die Hirschbrunft hat bisher wenig stimmungsvolle Aufnahmen bei mir erbracht. Hier hatte ich vorgestern Abend endlich etwas Glück.
Die untergehende Sonne zeigte sich ganz kurz durch ein kleines Fenster in der Wolkendecke und genau dann trottete der Platzhirsch heran. Er setzte sich leider nur für einige wenige Sekunden in Szene - trotzdem war ich ganz happy.
Die Aufnahme ist mit einer sehr langen Brennweite entstanden und noch gecroppt.
Der Rothirsch hatte Frust, da kein Kahlwind und keine Kontrahenten zu finden waren. Er kämpfte dann mit den Gräsern herum und die Fetzen flogen. Bild aus der diesjährigen Brunft.
Nur einmal stand er halbwegs in meine Richtung, ansonsten sah ich Ihn nur von hinten die ganze Zeit...
Bei den Rothirschen präsentierte sich der weiße Rothirsch.
Die Saison startet langsam und hat bestimmt wieder einige Überraschungen parat.
Die Hirsche stehen auf einem riesigen > 1000 Hektar großen Gelände.
Ein Bau ist bei uns mitten in einem riesigen Waldgebiet. Dieses Jahr sind dort vier Jungfüchse, die bald schon den Bau verlassen werden.
Dieser Jungfuchs schaute hier in die Welt hinaus und wird diese bald entdecken.
Neben den Füchse hatte ich das Glück dort verschiedenstes Wild und drei Eulenarten anzutreffen.
Bei meinen Rothalstauchern ging dieses Frühjahr nicht sehr viel und ich muss mal sehen, ob es Nachwuchs gibt. Hier kam "Er" mal relativ nah heran bei weichem Licht - sah aus wie im "Goldsee"
Nachdem sich die Kälte verzogen hat und heute die Sonne schien hatten wir endlich Glück mit Jungfüchsen dieses Jahr.
Dieser Bau liegt tief im Wald und es gibt dort viele junge Vegetation. Heute Abend zeigten sich mindestens 4 Welpen. Dieser hat mehrfach seine Milchzähne an dem hervorstehenden Ast ausprobiert.
Heute sind bei mir die Rothalstaucher endlich eingetroffen an richtiger Stelle - sie waren fast 2,5 Wochen "überfällig".
Ich konnte eine ganze Zeit mit Ihnen verbringen und neben Wolken, Regen und Hagel gab es dann auch mal Sonnenschein in den Abendstunden. Hier eine Aufnahme auf die Schnelle.
Sie haben angefangen zu balzen, aber "Sie" war noch nicht so richtig gut gelaunt...
Der Fuchs hatte es sich gemütlich gemacht und hielt sein Nickerchen. Als er aufwachte und lang gähnte schaute es so aus, als ob er zugleich verwundert und auch etwas erschrocken war, dass ich vor Ihm hockte...
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