Das ist mal etwas ganz Neues für mich! Die Idee stammt nicht von mir, aber viele andere haben sich schon daran versucht – mit Fledermäusen, Tänzern und so weiter. Ich habe meine eigene Version davon entwickelt und hoffe, sie kommt gut an!
Im Moment haben wir viele Mäuse auf den Wiesen und somit sind die Kornweihen nicht nur kurz durchgezogen, wie in den meisten anderen Jahren. Seit Anfang Oktober sehe ich sie vermehrt bei der Jagd. Als bekennender Rohrweihen-Fan ist das die perfekte Abwechslung für den Winter. Mal sehen wie lange das Schauspiel anhält?
Oft kippt die Mäusepopulation im Winter durch Krankheiten und zu nasse Böden und dann sind die Greifvögel sch nell verschwunden.
Das Erscheinungsbild der bemerkenswerten Bäume wird auf Verbiss durch Waldbeweidung zurückgeführt. Schafe und Ziegen, die in früheren Zeiten noch in die Wälder getrieben wurden, um sich dort selbst ihr Futter zu suchen, fraßen immer wieder die jungen Triebe und Blätter ab, und sorgten nach Aussagen von Heimatforschern so für einen krüppeligen Wuchs, der an Schlangen, oder an einen Korkenzieher erinnert.
Die Bäume stehen in Niedersachsen nahe Buchholz.
Mitte Oktober an einem regnerischen Tag im schönen Ilsetal im Harz. Das Bild entstand unter Zuhilfenahme eines Pol-und Graufilters.
Mehr Bilder aus dem Harz unter www.natur-focus.de.
Die Libelle sollte ein Brautgeschenk werden, aber ein weiterer Bienenfresser hat sich auch dafür interessiert. So wurde die Libelle mit einem gekonnten Flugmanöver gerechnet geteilt.
Nach den Trockenübungen bei ihren Balzflügen gibt es jetzt eine echte Maus als Brautgeschenk.
Bald wird der Terzel sein Weibchen 4 Wochen während der Brut und dann die ersten beiden Wochen der Nestlingszeit so aus der Luft versorgen.
Da sollte es dann mit der Futterübergabe klappen.
Im September letzten Jahres habe ich die wenigen sternklaren Nächte unseres Norwegen Urlaubs genutzt um die Milchstrasse zu fotografieren. Beim zusammensetzen der acht Einzelaufnahmen habe ich voller Freude gesehen, dass sich noch Polarlichter mit ins Bild geschlichen haben.
Die ersten Balzflüge der Rohrweihen sind eine "Trockenübung" für die Futterübergabe in der Luft. (Terzel oben, Weibchen unten). Schon bald wird der Terzel Sie auf diese Weise mit "Brautgeschenken" versorgen. Als Bodenbrüter in Schilf sind Rohrweihen darauf bedacht ihren Brutplatz geheim zu halten und somit ist es dem Terzel während der Brut und in der ersten Phase der Nistlingszeit nicht gestattet im Horst zu landen.
Es gibt Momente, da werden die sonst eher gemächlich dahin ziehenden Moschus-Ochsen zu wahren Sprintern. Hier war es vermutlich Übermut.
Als Naturfotograf freut man sich, wenn man so einer Szene beiwohnen darf.
Ein Foto, welches ich neu entwickelt habe. Mir gefällt es so viel besser und daher wollte ich es euch noch einmal zeigen. Es war ein Wunschmotiv unserer Reise ins Dovrefjell und um so mehr freue ich mich, dass es geklappt hat, denn da gehört auch verdammt viel Glück dazu.
Gruß
Stefan
Mit diesem alten Bild möchte ich wieder ein Lebenszeichen von mir geben.
Ein Habicht an einer Wasserstelle in Ungarn, genau gesagt in einem ganz alten Hide von Bence Mate.
Einen sitzenden Vogel aus diesem Hide hätte ich gar nicht mehr gewagt einzustellen.
Das ist aber das einzige Bild, das ich kenne, wo ein Habicht so spontan zur Seite springt
und deshalb wollte ich es Euch nicht vorenthalten.
Ich weiß bis heute noch nicht, wie ich das Bild gemacht habe?
Das Eulenschutz-Programm der Biologischen Station OHZ ist sehr erfolgreich.
Im Winter bauen wir Nistkästen und suchen ständig (Bauern-)Häuser mit Eulenloch
um diese zu montieren. Zur Zeit befinden sich im Landkreis ca. 80 Nistkästen.
In einem von mir betreuten Kasten gab es in diesem Jahr fünf Jungvögel.
Hier sieht man einen Altvogel bei der Fütterung.
Dem Sumpfohreulen-Hype im Winter 2015/2016 konnte ich mich auch nicht ganz entziehen
und habe im Feb. 2016 dieses Bild in Cuxhaven gemacht.
Das war meine Sichtweise zu dem Thema.
Ein altes Bild welches ich schon lange einmal zeigen wollte.
Diese spannende Gegenlicht-Situation hielt ca 20 min an und ich war froh,
dass der Wiedehopf auch in diesem Zeitfenster zu Füttern kam.
... aus dem Wasser.
Hier handelt es sich nicht um einen missglückten Versuch einen Fisch zu erbeuten,
der Eisvogel nahm ein Reinigungsbad nachdem er seine Jungvögel ein einer zunehmend verdreckten Bruthöhle gefüttert hat.
Oktober 2008
Auch schon etwas älter.
Ein ähnliches Bild hatte ich schon mal eingestellt.
Bei dem war der scharfe Kranich zu mittig.
Bei diesem müsste das etwas besser aussehen.
Machmal brauche ich für die Bearbeitung etwas mehr Zeit.
Gruß, Bernd
Vor zwei Jahren bei mir im Garten...
... aus 5m Entfernung.
Zwei Bussarde haben regelmässig von meinem Catering-Service gebrauch gemacht.
In diesem Jahr fiel ihr Besuch spärlich aus, da es nicht kalt genug war
und es diesen Winter mehr Mäuse gibt.
Libellen im Flug zu fotografieren hat mich schon länger gereizt,
im letzten Sommer habe ich es dann versucht.
In unserem Naturschutzgebiet bot sich mir die Gelegenheit
mit dem 300er zu experimentieren.
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