.. das möchte man manchmal auch. Besonders wenn es kalt und regnerisch wird.
Eigentlich sind Tierparks nicht mein Ding. Aber in diesem Fall habe ich die Gelegenheit dieses Foto zu machen, gern angenommen. Waren sie früher als gern geschehene Mäusefänger auf den Bauernhöfen zuhause, sieht man sie ja immer seltener und die meisten Fotos entstehen dann auch aus Ansitzen oder Hides. Hier konnte ich sie im Tierpark aufnehmen ohne den entspannten Vogel dabei zu stören.
Auf einem Bauernhof brüten jedes Jahr Steinkäuze.
Dieses Jahr hat man ihnen einen neuen Nistplatz im Geäst der Linden gebaut, und dieser Platz wurde sofort von ihnen angenommen.
Der Steinkauz scheint nicht sehr scheu zu sein, da er die sich dort bewegenden Menschen gewohnt ist.
Ich freute mich, ihn so schön frei dort fotografieren zu können.
Das Glück war diesmal auf meiner Seite. Einen Tag zuvor war die Hoffnung groß ein Foto von einer Sumpfohreule zu bekommen. Geblieben ist allerdings bis zuletzt nur die Hoffnung aber keine Foto.
Mein erster Steinkauz in diesem Jahr, den ich halbwegs ordentlich vor die Linse bekommen konnte. Ich hoffe doch sehr, dass da noch einige Bilder mehr zukommen können.
VG Gunther
Ein Freund ein guter Freund. Sonntag war ich bei einem guten alten Bekannten, den ich nun schon
mehrere Monate immer wieder gerne besuche. Diesen Waldkauz.
Vorletztes Wochenende sah vielversprechend aus was tolle winterliche Verhältnisse in den Bergen anging. So machten Albert und ich einen Besuch im "Wald der Sperlingskäuze". Am morgen hörten wir seinen Revierruf, dann nichts mehr. Erst auf dem Rückweg hatten wir das Glück ihn zu sehen. Und er tat uns auch noch den selten grossen Gefallen sich ganz toll zu präsentieren. Den ganzen Herbst begegnete ich dem kauzigen Kobold so gut wie jedes Mal wenn ich im Gebirge war. Fotos liessen sie abe
Nach etwas zeitlicher Abwesenheit, möchte ich auch mal wieder ein Bild zeigen. Den aktuellen Dauerregen nutze dieser Steinkauz für eine Duscheinlage. So ganz zufrieden schaut er jedoch nicht.
VG Gunther
... ist die Welt noch in Ordnung",
Um diese Zeit kommt der Steinkauz von seinen nächtlichen Ausflügen zurück zum Hof. Zuerst setzt er sich auf einige Firststellen des Pferdestalls, bevor er dann durchs Eulenloch in seine häusliche Scheune fliegt.
Es war noch sehr dunkel, und nur gegen den hell erscheinenden Himmel hatte ich die Möglichkeit, ihn zu fokussieren.
War ne ziemliche Herausforderung bei dem Herumgehampele der kleinen Waldohreulen ein
halbwegs scharfes Bild zu bekommen. Aber die Szene an sich war einfach zu köstlich...
Überraschend zeigte sich vor kurzem mein Wunschmotiv der Steinkauz in einer Weidenhöhle.
Um die Bildgestaltung zu optimieren, habe ich dass Foto bis auf 3000x2000 Pixel zugeschnitten.
Bestimmt für einige ein etwas schwer zu "verdauendes" Bild. Die Sperlingskauzdame hat diese Stärkung jedoch nötig. Die hungrigen Jungkäuze wollen ständig gefüttert werden. Noch ist der Nachwuchs in der Höhle, sie beobachten jedoch schon sehr aktiv und regelmäßig die Umgebung, sodass der Ausflug nicht mehr lange auf sich warten lassen dürfte.
VG Gunther
Auch den Sperlingskauzmann konnte ich fotografieren als ich am gleichen Tag den Dreizehenspecht vor die Linse kriegte. Beim Spauz war es allerdings das erste Mal das ich Männchen und Weibchen zusammen sah! Gross war die Freude.
Aufmerksam oder neugierig schaute der Sperlingskauz in das grosse schwarze etwas das auf ihn gerichtet war
Da ich bis jetzt keinen Spauz zu Gesicht bekam stelle ich halt mal wieder en älteres Bild hier ein. Ich weiss das sie da sind aber in den Bergen ist die suche manchmal nicht einfach.
So langsam kommt die Sperlingskauz Frühjahrsbalz in Gange. Ich freue mich immer sehr auf diese Zeit. Diesen Sperlingskauz fand ich im gleichen Revier wie letztes Jahr wieder. Schön, dass diese Vögel so standortstreu sind.
...verrät der Eulenblick. Unerbittlich gilt es zu sein, beim Kampf
ums Überleben. Die Maus in den Fängen hat davon zum Glück nichts mehr mitbekommen...;)
Hallo zusammen,
ich suche ein richtig gutes Buch über Eulen. Ausführliche und informative Beschreibungen bzgl. Lebensraum, Beute, bevorzugte Nistgelegenheiten, Unterschiede zu ähnlichen Eulen usw..
Im Internet gibt es viele Bücher die sehr gute Bewertungen haben, jedoch sehr oberflächlich sind und wenig Informationen enthalten.
Würde mich freuen, wenn Ihr mir dbzgl. weiterhelfen könntet. Besten Dank im voraus.
VG Thomas Haucke
Ein weiterer Traum ging für mich dieses Wochenende in Erfüllung. Einen Uhu am helllichten Tag fotografieren zu dürfen. Die Krähen waren im Gegenteil zu mir weniger von seiner Präsenz begeistert.
Moin,
ich hoffe, Ihr könnt noch mehr von der Sumpfohreule sehen und ertragen.
Ich kann mich jedenfalls kaum sattsehen an dieser schönen heimischen Eule.
Gruss Eric
Auf dem Bild sieht man das Sperlingskauz Weibchen, welches ich dieses Jahr über Wochen begleiten durfte. Bei diesen Beobachtungen wurde mir immer wieder bewusst, wie brutal die Natur sein kann. Des einen Freud ist leider oftmals auch des anderen Leid. Ich hoffe das Bild gefällt trotzdem.
.....ich muss ihn euch zeigen, auch wenn es nicht vom feinsten ist, mein erster Steinkauz, aller Anfang ist schwer.
Ja, der Herbst ist nicht nur schön bunt, nicht selten grau in grau.
Mehr durch Zufall hab ich ihn entdeckt und mich riesig gefreut mein erster Steinkauz (Athene noctua) schon allein seine Rufe waren Musik in meinen Ohren, einfach vom feinsten.
Es war schon ziemlich dunkel als ich ihn fotografieren konnte, deshalb hab ich mich hier für Schwarz und weiss entschieden.
VG Thomas
…bei der Paarung; eines der Highlights meines bisherigen Fotojahres!
Seit Jahren lebte in meiner Nähe ein Kauzmännchen und endlich gesellte sich ein Weibchen dazu und es kam zur Paarbindung.
Dass ich auch die Paarung einfangen könnte, hätte ich nicht gedacht 😅
...aus meinem Archiv, da ich es jetzt noch nicht geschafft habe ihnen einen Besuch abzustatten. Im Hintergrund sind Berg und Wald auf der anderen Talseite.
Im Coburger Land bemühen wir uns, vor allem durch zahlreiche Nistkästen, um den Schutz der Schleiereule. Sie kommt bei uns noch verhältnismäßig häufig vor und wir versuchen den Bestand zu erhalten.
Die nachaktiven Tiere bekommt man trotzdem nicht oft zu Gesicht. An diesem Abend hat es mal wunderbar geklappt. Eine junge Eule saß ganz entspannt auf einem Dach neben der Scheune mit dem Nistkasten, in dem sie aufgewachsen ist.
Als Abends die Sonne durch die Bäume viel, wurde das Tier für einige Minu
Die letzten Tage hatte ich Glück eine seltene Sperbereule in Deutschland auf erfolgreicher Jagd festzuhalten. Mit Maus im Schnabel flog sie keine 5 Meter auf ihre Ansitzwarte zurück und verspeiste diese dort.
Gesichtsaudruck beim Vogel? Kann ich mir weder beim Falken noch beim Braunkehlchen vorstellen. Bei der Waldohreule gibt es den. Die Federstellung des Geichtsschleiers und der "Ohren" spiegeln etwas von der Gemütsverfassung wieder. Die hier fühlt sich vom Fotografen gestört. Nicht genug um weg zu fliegen, aber genug um dn "Gesichtsausdruck" von entspannt zu verärgert zu verändern.
Zwischen der Krähe und dem Uhumännchen herrschte fürchterlicher Zoff, die Krähe flog ständig Scheinangriffe auf den Uhu. Aufgrund der beengten Örtlichkeiten und der Trägheit des Uhus kam von seiner Seite kein Gegenangriff zu Stande, als Ihm die Angelegenheit zu bunt wurde wechselte er seinen Standort. Die Aufnahme entstand auf einem der größten stillgelegtem Industriestandorte im Ruhrgebiet.
Diesen Uhu konnte ich gestern am späten Nachmittag in dem herbstlichen Umfeld ablichten. Die Blätter im VG hatte ich extra mit einbezogen um das heimliche Leben dieser größten Eulenart zu unterstreichen. Das Foto ist unter kontrollierten Bedingungen entstanden.
Allen noch eine schöne Adventszeit, Rainer
ist ein sehr selten gesehener Bewohner alter Bergwälder, der sich nur wenige Minuten wenn der Tag erwacht ans Licht setzt. Kurz darauf wird er wie durch Zauberhand wieder zum ganz normalen Sperlingskauz.
Dieses Glück ihn in den ersten Sonnenstrahlen so fotografieren zu können hatte ich das erste Mal heuer bevor die Hirschbrunft begann
...war gestern eindeutig dieser Sperlingskauz. Man könnte sagen pünktlich zum Sonnenaufgang erschien der Kobold auf seiner Bühne. Erst dachte ich, genau in die dunkelste Fichte musst du dich stellen. Man sah aber sofort wie er wunderbar von den ersten goldenen Sonnenstrahlen angeleuchtet wurde. Und so sass er wie im Scheinwerferlicht wenige Meter vor uns und zog sogar einen Fuss ein.
und Sperlingskauz - das passt einfach zusammen. In der Umgebung dessen Höhle ist der Wald so urig und naturbelassen, dass jeder Ansitz der kleinen Eule fotogen ist. Durch das viele Geäst und Moos leider auch sehr dunkel.
Dieser Steinkauz mit auffällig dunklem Gefieder soll hier bereits seit 11 Jahren sein Revier haben; er hätte damit für seine Art bereits fast ein Rekordalter. Trotzdem dürfte die Bauruine beim Zugang zu einem längst stillgelegten Steinbruch noch älter sein. Ich frage mich nicht lange, was er denn da noch bewachen möge und nehme seine Shooting-Offerte gerne an.
Morgens 7.00 Uhr - die Amseln zetern - wo ist die blöde Katze?
Mittags 12.00 Uhr - die Amseln zetern - keine Katze in Sicht, villeicht ein Wiesel? Wäre schöm es zu entdecken. Vielleicht ein Foto? Kein Wiesel in Sicht, Kamera liegt irgendwo. Gleich mal bereit legen.
Früher Nachmittag - 15 Uhr - die Amseln zetern immer noch - ich möchte auch mal deren Durchhaltefähigket haben - wohin schauen die eigentlich? Zur Woldohreule im Haselstrauch. Wo ist die Kamera?
Bei Regenwetter und im dicht belaubten
Irgendwas interessantes muss ich doch an mir gehabt haben das mich der Teenager so ausführlich begutachtete und sicher auch aushorchte. Zuhause am Pc freute ich mich dann als ich sah wie interessant hier sonne und Schatten auf die Waldohreule fiel.
Vier junge Waldohreulen zu beobachten ist schon etwas sehr tolles! Vor allem weil ich selber noch nie welche gefunden habe. Jetzt konnte ich mit einem anderen Hobbyfotografen mit gehen. Ihre Aktivitäten waren zwar Eulentypisch sehr beschränkt aber das sich eine in diese schöne Eiche setzte freut mich doch sehr!
Dieser junge Sperlingskauz scheint seine anfliegende "Mama" zu sehen, denn unmittelbar nach dieser Szene saß sie neben ihrem Sprössling auf dem Ast.
VG Gunther
Letzten Sonntag sind die kleinen Sperlingskäuze ausgeflogen. Es war einerseits ein sehr schönes Gefühl sie nun in der "großen Welt" zu wissen, andererseits aber auch ein klein wenig von Wehmut begleitet. Hatte ich sie doch die letzten Wochen von der Paarung der Elternkäuze bis nun zum ausfliegen begleitet.
Ich wünsche den Kleinen alles Glück der Welt um gut durch das erste Jahr zu kommen und hoffe sehr, den einen oder anderen irgendwann einmal wieder zu sehen.
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