...ist dieser Waldkauz.
Denn noch immer hängen in genauso in Österreich wie in Deutschland hunderttausende Kilometer gefährlicher Freileitungen durch die Gegend. Hierbei nimmt die Bahn eine Sonderstellung ein, da diese Masten nicht vogelsicher umgerüstet werden müssen.
Heute aufgenommen an der Franz-Josephs-Bahn im Waldviertel/Niederösterreich, wo auf 2 Kilometer 3 Waldkäuze seit Oktober den Stromtod gestorben sind.
Es ist schon klar, dass wir alle lieber einen lebendigen Kauz gesehen hätten, do
zogen mich in Ihren Bann. Als der kleine Raufußkauz mich so anbilckte war ich schlichtweg begeistert von dieser schönen kleinen Eulenart.
Hoffe Euch gefällt das Bild ein wenig, allen noch ein schönes Wochenende,
VG Rainer
Im Garten eines Bekannten waren dieses Jahr 3 junge Waldohreulen zuhause. Dieser Altvogel saß ziemlich frei in einem Laubbaum und schenkte seine Aufmerksamkeit dem Rascheln im Unterholz.
Die kleinen Käuze kommen jetzt in ein gefährliches Alter. Während sie ihr Nest oder ihre Höhle verlassen können Sie nicht fliegen, nur kraxeln und klettern. Zudem bewegen Sie sich viel auf dem Boden wo natürliche Feinde, aber auch Hunde, welche freilaufend im Wald umher laufen eine große Gefahr darstellen.
Hallo,
die Bezeichung "Nachtgeist" trifft recht gut auf die Schleiereule zu. Ich bin immer wieder überrascht, wenn eine der Eulen plötzlich nur einige Meter an mit vorbei fliegt und im Licht der Straßenlaterne die weißen Flügelunterseiten in der Nacht verschwinden.
Gruß
Daniel
PS: Hab meinen Monitor zwar kalibriert, aber ich trau dem Frieden nicht so ganz. Der HG ist weitestgehend schwarz. Auf meinem Notebook (auch kalibriert) ist er aber viel heller und es rauscht ziemlich. Vielleicht
Eine Situation wie in meinem letzten Rauz-Bild hätte ich gerne in Finnland gehabt, um dies bei Naturlicht zu Fotografieren.
Leider passte es nicht so ganz, weil entweder die Jungvögel schon am Ausfliegen waren oder die Höhle viel zu hoch im Baum war. Anyway. Ein paar nette Schüsse habe ich machen können, so z.B. dieses Rauz Männchen, das gerade in der Höhle die Maus übergeben hatte und jetzt noch ein paar Augenblicke in der Umgebung sitzen blieb, schön beschienen von der Finnischen Mitternachtss
Sperlingskauz aus der Arberregion/Bayerischer Wald. Leider ist es mit bis jetzt nicht gelungen, den kleinen, unerschrockenen Waldbewohner vor ruhigerem Hintergrund zu fotografieren. Ich hoffe es gefällt Euch trotzdem.
Herzliche Grüße
Wolfgang
Diese junge Schleiereule präsentierte sich in einer Falknerei.
Sie konnte nicht den Schnabel halten und war nur am plappern,
ein wenig wie meine kleine Tochter.
Kein Bild aus der freien Natur (Asche auf mein Haupt) aber ich habe versucht, durch die
Bildgestaltung, dies zu verbergen.
Ich fand das Gefieder einfach zu schön um nicht festgehalten zu werden.
... im Uhu-Revier!
Oh Schreck, dachte ich vor ein paar Tagen als ich zu einer Routinekontrolle nach dem heftigen Gewittersturm vom 21.06. im Uhurevier war.
Der Brutplatz zerstört! mehrere große 160jährige Buchen und Kiefern hat der Sturm zu Feuerholz zerlegt. Dabei musste auch der Brutbaum der Uhus Äste lassen. Der Nistkorb ist zwar noch oben, aber die Junguhus sind abgestürzt. Zum Glück sind diese schon im Ästlingsalter, so dass wzumindest einer heil unten angekommen ist. Der Rest ist bislang v
In einem Jahr klappte es mit Flugaufnahmen bei den Sumpfohreulen richtig gut. Vorbeiflug, über Kopf und Frontalanflug konnte ich sehr schön dokumentieren. Aus dieser Serie ist dieses Bild, welches mir sehr gut gefällt, weil hier auch noch die Landschaft mit einbezogen ist. Es muss nicht immer formatfüllend sein.
Ich möchte hier mal noch einen unserer vier Steinbruch - Junguhus aus 2010 nachreichen. Kurz nach der Ästlingszeit (hier im Steinbruch eher Kletterzeit) beginnen die Jungen Uhus im Alter von etwa 8 Wochen zu fliegen. Dabei sitzen sie dann auch am Tag an den unterschiedlichsten Plätzen und warten auf Nahrung von den Alten, die aber meist erst mit Einbruch der Dämmerung erscheinen.
Solange sitzen sie gelangweilt im Bruch herum und zeigen relativ wenig scheu, wiederum zu meiner Freude
VG Steffen
Steinkäuze leben gefährlich, wenn sie zu nah an einer befahrenden Straße wohnen und brüten, 2 von ihnen haben es mit dem Leben bezahlt, sie wurden unweit am Straßenrand gefunden,
das macht nachdenklich,
Vg
Wolfgang
Aufnahme aus Oktober 2010:
Schleiereulen sind durch ihren charakteristischen herzförmigen Gesichtsschleier und ihre großen schwarzen Augen leicht von allen anderen Eulen zu unterscheiden. Ca. 35 cm werden sie in etwa groß, je nach Geschlecht 300 bis 400 gr. schwer. Weniger auffällig, aber genauso typisch, sind ihre langen X-Beine, die die Eulen manchmal schon ein wenig komisch aussehen lassen, wenn sie in ihren Tageseinständen dasitzen.
Obwohl sie meist in enger Nachbarschaft zu uns Menschen leb
Aufnahme aus August 2010:
Der Steinkauz ist am Niederrhein Charaktervogel. An einigen Stellen gibt es sie hier noch, die alten Kopfweiden und Eschen, in denen die kleinen Käuze so gerne brüten. Früher wurden die Bäume aus wirtschaftlichen Gründen regelmäßig zurückgeschnitten und haben so ihre kurzen knorrigen Stämme ausgebildet. Heute sind freiwillige Helfer erforderlich, um die notwendige intensive Pflege der Bäume zu übernehmen.
Überlässt man die Bäume sich selbst, treiben sie weit aus und bre
obwohl in wikipedia steht geschrieben "Steinkäuze fangen und fressen Kleinvögel, kann ich dies nicht bestätigen, in den letzten 5 Monaten Steinkauz Beobachtungen waren sehr viele Kleinvögel in unmittelbarer Nähe der Steinkäuze ,
und kein einziger Vogel musste sein Leben lassen und gefressen werden, die Brut wurde soweit ich das beobachten konnte nur mit Mäusen Insekten Regenwürmern und Maulwurf großgezogen und das erfolgreich,
VG
Wolfgang
Aufnahme aus August 2010:
Eigentlich sahen wir zunächst nur einen Schatten, der sich dann als Steinkauz auf Beutefang entpuppte. Steinkäuze sind am Boden sehr flink. Wir konnten es zwar noch nicht beobachten, haben aber gelesen, dass sie im Laufschritt schnell genug sind, sogar fliehende Mäuse einzuholen. Bei dieser Jagd hatte es allerdings nur zu dem einen oder anderen Regenwurm gereicht.
Die Aufnahme ist Mitte August morgens in der Früh um ziemlich genau 6:00 Uhr entstanden. Um die tatsächlich
Aufnahme aus August 2010:
Die jungen Steinkäuze scheinen etwas entdeckt zu haben. Gebannt schauen beide in dieselbe Richtung...
VG, Ralf
unsere website: http://www.wunderbare-erde.de
.
Ein weiteres Bild zu unserer Steinkauzserie:
Die Weide ist schon viele Jahre alt. Ihr Stamm ist geborsten und dort, wo einmal ein dicker Ast gewachsen ist, klafft jetzt ein tiefes Loch im Baum. Sicher hat man schon einmal überlegt, den alten Baum aufzugeben - auf Neudeutsch "Flurbereinigung" zu betreiben. Immerhin steht er bei der Wiesenmahd regelmäßig im Weg...
Wieso auch immer - der alte Kopfbaum wurde verschont. Heute bietet er den Steinkäuzen eine der letzten natürlichen Höhlen, in
Aufnahme aus August 2010:
2010 ist bislang ein gutes Jahr für die Steinkäuze. Obwohl ihnen der harte Winter zunächst ziemlich zugesetzt hatte, war ihre Brutsaison sehr erfolgreich. Zum einen spielte das Wetter halbwegs mit, zum anderen waren es vermutlich die in diesem Jahr auffällig vielen Mäuse, die den Eulen günstige Voraussetzungen schafften. Steinkäuze legen von Mitte April bis in den Mai hinein bis zu sechs, manchmal sogar sieben Eier, die bis zu 30 Tage bebrütet werden. Etwa fünf Wochen s
haben es "meine" Junguhus. Alle Vier sind am fliegen und es gibt nur noch äußerst selten die Gelegenheit, mal zwei oder drei in ein Bild zu bekommen. Gestern war durch die leichte Abkühlung noch mal die Chance per Digiskopie etwas brauchbares zu machen. Im Bild Mamauhu mit den zwei größten Jungen. Die anderen beiden hatten es sich am Brutplatz bequem gemacht.
Damit möchte ich meine Uhu-Serie nun beenden und mich für 3 Wochen in den Süden Frankreichs abmelden.
Bis demnächst und VG von S
Hier nun doch noch mal was Neues vom Uhubrutplatz Sie sind immer noch in der Ästlingsphase, haben den eigentlichen Brutplatz aber nun verlassen. Nur das Nesthäkchen sitzt etwas abseits noch in Nestnähe (s.Bild im Bild).
Ich hoffe es langweilt nicht
VG Steffen
... Foto meiner Uhu-Serie. Deshalb möchte ich es auch zeigen. Die Qualitätsmängel sind mir bewusst, aber die Scenerie kommt bestimmt nicht gleich wieder. Hier wacht das Uhuweibchen über ihre Ästlinge, die nun langsam anfangen die Umgebung zu erkunden. Deshalb wird es wahrscheinlich keine weitere Gelegenheit eines Gruppenfotos geben.
Ich hoffe Euch hat die Serie gefallen und unterhalten und natürlich das die Junguhus erfolgreich ausfliegen.
VG Steffen
Die Freude war riesig, als ich die ersten Fotos von den Jungen Steinkäuzen machen durfte.
Neugierig schaute der Junge Steinkauz dem Marienkäfer zu ,der seine Brutröhre inspizierte,
VG
Wolfgang
Dokumentation einer Uhubrut in einem noch aktiven Steinbruch im Landkreis
Nordsachsen. Die Bilder entstehen meist durch Digiskopie aus ca. 150m
Entfernung im wöchentlichen Abstand.
Und schon ist wieder eine Woche um und bei Familie Uhu ist alles i.O.
Diesmal lagen alle flach, doch richtig Ruhen war es nicht. Mama-Uhu war nicht zu sehen und überm Bruch kreisten lautstark mehrere Rabenkrähen. Und auch noch der mit dem grünen Fummel auf der anderen Seite des Bruchs. Wie soll man da einen Igel verdauen? Oder zwei, oder drei?
Schönen Sonntag noch, Gruß Steffen
könnte man sagen
Hier mal wieder was Aktuelles vom Uhubrutplatz. Das Weibchen sitzt jetzt immer etwas abseits, so dass die Junguhus manchmal recht hilflos umher sehen. Das Nesthäkchen muss noch ganz schön aufholen, wenn es mithalten will.
Die Quali ist diesmal nicht so berauschend. Es war gleisendes Abendlicht und leicht flimmrig durch die feuchte, warme Luft. Einer der größten Nachteile bei der Digiskopie. Aber vielleicht gefällt es Euch trotzdem?
VG und schöne Woche wünscht Steffen
Sie hat es geschafft! Endlich kann sich Mama-Uhu mal eine Pause gönnen und etwas abseits vom Nest abruhen. Die vier Jungen haben sich schön raus gemacht und halten es nun auch mal eine Weile alleine aus. Dazu aber im nächsten Bild mehr.
VG Steffen
Hier mal wieder ein aktuelles Bild vom Uhubrutplatz. Unser Weibchen hat gleich vier Junguhus zu behüten, was natürlich auch für den Papa viel Arbeit bedeutet. Wenn ich mir den Brutplatz genauer betrachte, kann man schon sagen, hier sind keine guten Zeiten für Rabenvögel angebrochen! Aber ich denke unsere Krähen- und Rabenpopulation kann eine natürliche Regulierung vertragen.
Ich hoffe es langweilt Euch nicht, dass ich mit der Uhu-Doku fortfahre?
VG Steffen
die jungen Waldkäuze sind raus und sitzen nun als s.g. Ästlinge im Unterholz. Eine sehr interssante aber auch gefährlich Zeit für die Kleinen. Nur gut dass sie, egal wo sie sitzen von den Eltern weiter gefüttert werden.
VG und schönen Sonntag wünscht Steffen
Auf ganz normaler Erkundungstour entdeckte ich letztens diese Baumhöhle in einer ca. 160 jahre alten Rotbuche (Fagus sylvatica). Als ich dann auch noch bemerkte, dass in ihr ein brütendes Waldkauzweibchen saß, war klar das ich da wieder hin muss. Nun ist es 4 Wochen später und die Jungen zeigen sich im Höhleneingang. Neugierig beobachten sie alles was sich draußen bewegt
VG und schönen Feier(Männer)tag wünscht Steffen
Steinkauz auf seiner lieblings Ansitzwarte. Fast täglich abends wenn es mir die Zeit erlaubt schaue ich nach den Steinkäuzen um su sehen ob sie noch da sind,
inzwichen konnte ich nach mehreren Stunden Ansitz und gut getarnt feststellen, es ist ein Pärchen ,ob sie brüten ,ich weis es nicht und hoffe es ,werde das weitere geschehen beobachten.
VG
Wolfgang
... hudernders Uhuweib. Eigentlich dürfte es dieses Bild so wie es jetzt hier zu sehen ist garnicht geben. Dazu muß man wissen, dass dieses Uhuweibchen in einer ca. 70m hohen Felswand in einem rießigen Steinbruch sitzt und der Brutplatz nur von der gegenüberliegenden Seite aus zu sehen ist. Und selbst hier ist der naheste Punkt immer noch 150-200m entfernt. Dazu kommt, das sie in einer Schattenwand sitzt.
Einige Wochen musste ich beobachten und warten bis endlich die letzte Abendsonne für ca. 1
Die Schleiereulen flogen dieses Jahr Mitte August aus und treiben sich noch immer in der Nähe und in der Scheune herum, in der sie ausgebrütet und großgezogen wurden. Ab und zu setzen sie sich in das Belüftungsfenster und halten Ausschau. Hier konnte ich im Tarnzelt sitzend die Eulen fotografieren. Da diese in der Nacht nur Schemenhaft durch eine nahe Straßenlaterne beleuchtet wurden, war das Scharfstellen oft eine Glückssache.
Mein erster Steinkauz, auch wenn er beringt ist, aus der freien Wildbahn. Bei dem hellgrünen Fleck bin ich mir nicht sicher, ob das positiv oder negativ zur Bildwirkung beiträgt. Ich hoffe weitere Bilder vom Steinkauz werden folgen, dann hoffentlich ohne die Blätter davor.
...betrachtete mich dieser Eulenzwerg, obwohl ich sicher bin, daß er mich nicht sehen konnte. In diesem Jahr habe ich seinen damaligen Brutplatz wieder besucht und musste feststellen, daß der alte Schuppen in eine Wochenendresidenz umgebaut wurde und die Brutöffnung verschlossen wurde.
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