Während ringsum die Stadt lärmt werden mittendrin in einem umzäunten Stadtparkrelikt vier Junge Waldkäuze munter und fliegen bettelnd von Baum zu Baum.
Der alte Platanenbestand bietet sagenhafte Voraussetzungen was Höhlen angeht, zu fressen gibt es hier auch immer etwas. Und so brüten unsere urbanen Waldkäuze auch oft sehr früh. In diesem Fall war die erste Meldung der Ästlinge am 18. Februar.
Durch den Zaun und die vielen Zweige bedingt ist es sehr schwierig, sich so zu positionieren wie man es
Den Waldkauz konnte ich nach langer Zeit und fern von meiner Heimat durch eine winzige Lücke im Blätterwerk und bei diesigen Wetterbedingungen knipsen.
Spontan habe ich ein paar Waldkäuze in meiner alten Heimat besucht. Das Wetter war dort allerdings grausam und den ganzen Tag gab es heftige Schauer bis Starkregen.
Bei kurzer Regenpause waren dann gleich viele Gassigeher mit Ihren Hunden unterwegs und dieser Waldkauz beobachtete heimlich das Treiben.
Gestern bei Sturm hatte ich kurz Gelegenheit nach einem alten Bekannten zu schauen und hatte Glück - er saß an seiner Höhle.
Durch den Sturm sah er ganz zerzaust aus und pennte vor sich hin.
Als dann ein Hubschrauber vorbeiflog hat sich diesen kurz neugierig angeschaut - sieht fast so aus, als ob er drauf und dran ist abzufliegen - er war aber ganz relaxt und hat sich nur so verrenkt um besser zu sehen...
Zufällig kam ich an dem exponierten Kauz vorbei und heute saß die Frisur :) Wohl kein Drei-Wetter-Taft verwendet? Licht leider suboptimal, aber er sah lustig aus.
Ein weiterer Kauz nach dem Schneefall... ;) Der Waldkauz saß nach dem Schneefall auf seiner Baumhöhle und döste vor sich hin - wo von er träumte hat sich mir nicht erschlossen.
Der Waldkauz hat an seinem Einstand kein Dauch über dem Kopf und ließ den Schneefall über sich ergehen. Der Baum steht mitten im Hochwald und es war schweißtreibend dorthin durch den hohen Schnee zu gelangen. Zur Zeit sind dort an der Stelle Forstarbeiten, der Baum soll aber stehen bleiben.
Der Waldkauz ist in dieser Birke der Hausherr. Störende Äste sind auf die schnelle gestempelt um einen grafischen Look und Richtung High-Key zu gehen...
Tief im Wald befindet sich dieser Waldkauz. Es sind wahrscheinlich die ersten Aufnahmen von dort überhaupt.
Heute saßen beide bei Schneetreiben draussen - allerdings sind sie durch die schwer zugänige Lage Menschen nicht gewohnt und so ist sind beide sofort abgetaucht als ich meinen Weg durch den hohen Schnee dahin bahnte.
Einer der beiden tat mir irgendwann den gefallen und kam wieder heraus. Ich konnte dann eine ganze Reihe Aufnahmen machen, wobei er mich immer beobachtete.
Regelmäßig habe ich nach dem Waldkauz gesehen, doch immer saß er auf der falschen Seite. Jetzt hat er sich endlich einmal auf die Sonnenseite gesetzt. Nur wach werden wollte er nicht. Hoffentlich lässt "Sabine" die Dachziegel stehen. Der Grundstückseigentümer hat mir aber versichert, das alte Backhaus stehen zu lassen.
Der Herbst war auf dem Vormarsch und der Waldkauz hatte seine gewohnten Einstand besetzt. Mir sagte die Färbung der Blätter zu. Das Bild entstand bei ziemlicher Dunkelheit.
Das Waldkauz Weibchen bei mir war aufgewacht und flog aus Ihrer Höhle zu einem Ansitz um sich dort erstmal zu putzen und umzusehen. Sie saß dann eine Weile im Garten beim Nachbarn mit schön geöffneten Augen. Ich hatte zudem großes Glück und konnte mich Ihr mit der Kamera auf einem größeren Stativ nähern und so ein paar Aufnahmen machen. Zu dieser Zeit wurde es schon sehr dunkel, so dass der Nachbar mir etwas Beleuchtung im Garten angemacht hatte - aber eine Aufnahme mit ausreichend Schärfe war d
Das Grundstuck von meinem Nachbar ist immer für tierische Überraschungen da. Letztes Jahr hatte ich dort einen Kasten für die dort lebenden Waldkäuze aufgehängt, aber bei meiner Kontrolle vor kurzem war alles Fehlanzeige.
Seit gestern sind genau an der Stelle wo ich den Kasten aufgehängt habe drei junge Waldkäuze aktiv, die aus einer natürlichen Baumhöhle weit oben herausgekommen sind.
Heute dann konnte ich mit Unterstützung meines Nachbarn dann das adulte Weibchen fotografieren. Die Aufnahme is
Junggesellenbude...zu erkennen an den Spinnweben am Hauseingang..
Mein erster Waldkauz den ich 2018 nach langer suche fotografieren konnte. Ich gehe bei diesem Waldkauz davon aus, das er noch nie vorher in/an seiner Baumhöhle fotografiert wurde.
Ich freue mich schon auf die nächsten Monate in diesem Jahr und hoffe das der Junggeselle ein Freulein findet, das bei ihm einzieht und er endlich die Spinnweben los wird.
Fotografisch ist da natürlich noch einiges drin und eine tolle Herausforderung bei
Früh morgens beobachtete dieser Waldkauz oben auf seiner Höhle die Umgebung. Für einen kurzen Augenblick schenkte er mir seine Aufmerksamkeit und schaute in meine Richtung. Danach schien es so, als ob er auf seinen Partner wartete und er beachtete mich dann gar nicht mehr...
Nach Absprung aus dem Brutplaz war einer von vier jungen Waldkäuzen am Boden angekommen und träumte vor sich hin. Seine Geschwister sind teilweise schon bedeutend größer und kletterten schon in den Bäumen herum - wobei sie durch den dichten Bewuchs kaum auszumachen sind. Das Bild entstand spät abends bei Sonnenuntergang bei interessantem Licht, dass durch die Blätter gelb-grünlich wirkt.
Ich hatte gehofft die Ästlinge noch auf dem Boden sitzend zu finden, allerdings bin ich
da wohl ein "wenig" zu spät. Die kleinen üben schon fleißig fliegen und sind verdammt fit
für die Jahreszeit. Ich freue mich für die 4 kleinen Stöpsel, dass sie scheinbar einen so guten
Start ins Leben hatten. Ich hoffe es gefällt ein wenig.
Viele Grüße,
Niklas
Dieser Waldkauz hat sich eine besonders räumige und bequeme Unterkunft ausgesucht (viele seiner Artgenossen müssen sich mit kleineren Baumhöhlen zufrieden geben).
Ich weiß nicht wie es euch ergeht, aber mir ist an diesem Wochenende mit über 30° einfach nur warm. Da kann es nicht schaden sich mal eine Aufnahme aus der kalten Jahreszeit anzuschauen.
Dieses kleine Waldkauzküken, konnte ich dank eines guten Freundes fotografieren, der die Eulen in seiner Umgebung (unglaublich viele)
sehr sehr gut kennt. Ohne seine Hilfe wäre die Aufnahme wohl nie gelungen. Die Mutter saß immer in Sichtweite,
störte sich scheinbar kein bisschen an uns,so konnten wir wunderschöne Stunden mit den rumlaufenden Ästlingen verbringen.
Kurz vor Sonnenuntergang gingen wir, damit die der Vater ungestört Futter herbeischaffen konnte.
Ich hoffe es gefällt euch ein wenig
Zu diesem Bild gibt es so viel zu erzählen, denn es ist viel passiert.
Ein sehr guter Freund von mir, ich nenne ihn hier an dieser Stelle mal den Eulenflüsterer,
nahm mich mit auf Tour. Wir fanden viele Eulen und ich konnte endlich das neue
200-500 von Nikon testen (Ja, es ist so gut).
Eigentlich war der Tag rund um perfekt, wir konnten auch Waldkauzküken fotografieren,
wie sie auf den Ästen rumturnten.
Heute bekam ich die schreckliche Nachricht, jemand hatte die Küken geklaut,
scheinbar passier
Ich wollte euch nochmals ein Foto aus Tschechien zeigen. Mittlerweile bin ich regelmäßig dort und finde es jedes mal einfach nur klasse.
Workshop mit Milan Podany.
Mein zuletzt gezeigtes Bild war ein vor sich hin schlummernder Waldkauz in seiner Höhle. Das Bild hatte ich vor einigen Wochen aufgenommen, als die Bäume noch Blätter hatten. Als ich am vergangenen Wochenende wieder an der Stelle war, saß er wieder an Ort und Stelle. Ohne die Blätter war mir allerdings immer zu viel Himmel im Bild, weshalb ich mich für eine Lebensraumaufnahme mit seinem alten knorrigen Baum entschieden habe. Ich finde der alte, moosbewachsene Baum passt perfekt zu einem Kauz.
Da ich gestern bereits eine meiner Lieblingsaufnahmen vom Uhu gezeigt habe, will ich heute mal mit einem Waldkauz weitermachen. Mein Ziel war es an diesem Tag mal etwas neues aus diesem Motiv herauszuholen. Das klappte auch bedingt, aber irgendwie war ich noch nicht zufrieden. Kurz bevor ich loswollte entdeckte ich noch eine winzige Lücke, die durch mehrere, im Schatten liegende Bäume hindurchführte. So kam ich dann doch noch zu meinem schummrigen Foto der mystischen Eule in ihrem Lebensraum. Da
Als Feierabend-Naturfotograf bleiben mir im Moment oft nur die Eulen
Hier noch einmal der Waldkauz aus dem letzten Bild, allerdings ein aktuelles Bild von Gestern am späteren Abend. Da waren die Bedingungen etwas besser, da die Eule diesmal sehr weit vor der Höhle saß (die sie übrigens nicht sooo regelmäßig aufsucht).
nördl. von Hamburg
Ein Bild aus meinem Waldkauzlieblingshabitat. Es hat den Vorteil, dass man dort aufgrund der Hanglagen mit der Eule auf gleicher Höhe ist - sonst muss man immer sehr weit nach oben Richtung Baumkrone zielen. Der zweite Vorteil: im Juni/Juli wimmelt es dort von Waldkäuzen in der Dämmerung. Der Wald wurde (gottseidank) sich selbst überlassen, so dass dort sehr viele natürlich Baumhöhlen vorhanden sind. Entsprechend gut sind dort die Vorraussetzungen für diese Eulenart.
Der abgestorbene Baum auf de
Von diesem kleine Scheunenbewohner konnte ich leider nur für wenige Sekunden und zu sehr fortgeschrittener Tageszeit Fotos machen. In den Monaten danach fand ich ihn nicht wieder. Aber für dieses Bild hat es gereicht. ;)
ich war auf fototour am teich unterwegs, doch das wetter war nicht so wie ich das gerne gehabt hätte. es hat geregnet und wind kam auch noch dazu. da dachte ich ich fahr noch mit dem auto das Fotorevier ab und was habe ich da in einer alten weide auf den augenwinkeln gesehen, einen waldkauz der sich vor dem regen schützte.
ich konnte über eine halbe stunde fotos machen und ihn beobachten. hätte noch länger gekonnt aber ich wollte ihn nicht aufscheuchen und ins schlechte wetter fliegen lassen.
Ich bin momentan daran etwas mehr Ordnung in mein Bildarchiv zu bringen, deshalb ein weiteres Bild, das sich schon länger auf meiner Festplatte befindet
Es gab ziemlich viel Ausschuss, da bei effektiven 1600mm Brennweite auch ein ganz schwacher Windstoss eine grosse Auswirkung hat.
Der Kauz wurde nicht angefüttert, er lebt jedoch in einem Park und ist daher wohl an Menschen gewöhnt (deshalb beeinflusste Natur).
Hallo zusammen,
ich beobachte seit einiger Zeit einen Waldkauz und habe am letzten Wochenende einen ersten Annährungsversuch gewagt. Um die Gesamtsituation nicht überzustrapazieren, habe ich mein Tarnversteck zunächst in mittlerer Distanz aufgebaut, um zu sehen, wie der Waldkauz reagiert. Nach 3-stündigem Warten bei 2 Grad hat er sich dann wieder blicken lassen. Da ich die Höhle regelmäßig beobachte, werde ich wohl demnächst weitere Bilder präsentieren können, dieses aber schonmal zum Anfang.
Vi
Hallo,
Das Bild dieses Waldkauzes
entstand im Rahmen eines Foto-Workshops in Thüringen, nahe Bad Langensalza.
Durch die Blätter war Absicht.
Ich hoffe, es gefällt dennoch etwas.
Gruss Eric
Aufgenommen in der Nähe von Hamburg. Leider haben die Waldkäuze sich nicht wirklich zeigen wollen an diesem Abend. Das Bild entstand bei extrem ungünstigen Licht- und Windverhältnissen.
Mit der 500mm Brennweite meines Bruders ist dann doch noch ein für meine Begriffe recht schönes Bild entstanden, dass den Waldkauz in seinem natürlichen Habitat zeigt. Natürlich keine techn. Glanzleistung.
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