...Walter, der Waldkauz, sitzt im aktuellen Wintereinbruch und fragt sich, was der Typ mit der Nikon eigentlich an ihm findet?
Nun, die Antwort ist ganz einfach: Walter ist ein sehr fotogener Kauz in einer tollen Höhle und ich wollte ich unbedingt auch einmal im Schnee fotografieren. Das es heute, beim ersten Versuch (sprich dem ersten Wintereinbruch im Sauerland) direkt so gut klappt, konnte ich auch nicht ahnen
Allzeit gutes Licht,
Peter
...und ich wollte von Walter, meinem Waldkauz-Kumpel, unbedingt noch ein jahreszeitlich passendes Bild machen. Das Wetter war extrem bescheiden und es war fast stockdunkel, trotzdem hat es funktioniert. Er hat mir den Gefallen getan und 2 sec still gesessen, ISO 12.800 und ein bisschen Bildbearbeitung haben den Rest erledigt.
Anmerkung: dank des freundlichen Hinweises, dass ich versehentlich die GPS-Daten in der ersten Variante des Bildes noch drin hatte, habe ich das Bild erneut eingestellt. Da
Wir haben uns einander gewöhnt, er (sie?) toleriert mich mittlerweile bestens und lässt mich völlig entspannt näher kommen. Das ermöglicht neue Perspektiven
"Ne, bei so einem Regen mache ich keinen Schritt!" scheint sich der Kauz zu sagen. Seine Höhle ist auf jeden Fall groß und gemütlich genug, um auch mal an einem Samstag die Krallen hochzulegen
Während ringsum die Stadt lärmt werden mittendrin in einem umzäunten Stadtparkrelikt vier Junge Waldkäuze munter und fliegen bettelnd von Baum zu Baum.
Der alte Platanenbestand bietet sagenhafte Voraussetzungen was Höhlen angeht, zu fressen gibt es hier auch immer etwas. Und so brüten unsere urbanen Waldkäuze auch oft sehr früh. In diesem Fall war die erste Meldung der Ästlinge am 18. Februar.
Durch den Zaun und die vielen Zweige bedingt ist es sehr schwierig, sich so zu positionieren wie man es
Den Waldkauz konnte ich nach langer Zeit und fern von meiner Heimat durch eine winzige Lücke im Blätterwerk und bei diesigen Wetterbedingungen knipsen.
Spontan habe ich ein paar Waldkäuze in meiner alten Heimat besucht. Das Wetter war dort allerdings grausam und den ganzen Tag gab es heftige Schauer bis Starkregen.
Bei kurzer Regenpause waren dann gleich viele Gassigeher mit Ihren Hunden unterwegs und dieser Waldkauz beobachtete heimlich das Treiben.
10 Jahre lang bin ich mit unserem Hund an diesem Baum vorbeigelaufen, wohlwissend, dass hier schon der Waldkauz gesichtet wurde; 10 Jahre lang schaute ich an ein leeres Loch. Oft hatte ich die Kamera dabei aber dieses mal natürlich nicht! So musste ich erst nach Hause zurück, tauschte Hund gegen Kamera und konnte etwa eine Stunde später ein paar Aufnahmen machen.
Der Baum steht leicht zurückversetzt an einem gut frequentierten Weg. Jogger, Biker und Spaziergänger mit oder ohne Hund schien er gew
Gestern bei Sturm hatte ich kurz Gelegenheit nach einem alten Bekannten zu schauen und hatte Glück - er saß an seiner Höhle.
Durch den Sturm sah er ganz zerzaust aus und pennte vor sich hin.
Als dann ein Hubschrauber vorbeiflog hat sich diesen kurz neugierig angeschaut - sieht fast so aus, als ob er drauf und dran ist abzufliegen - er war aber ganz relaxt und hat sich nur so verrenkt um besser zu sehen...
Zufällig kam ich an dem exponierten Kauz vorbei und heute saß die Frisur :) Wohl kein Drei-Wetter-Taft verwendet? Licht leider suboptimal, aber er sah lustig aus.
Ein weiterer Kauz nach dem Schneefall... ;) Der Waldkauz saß nach dem Schneefall auf seiner Baumhöhle und döste vor sich hin - wo von er träumte hat sich mir nicht erschlossen.
Der Waldkauz hat an seinem Einstand kein Dauch über dem Kopf und ließ den Schneefall über sich ergehen. Der Baum steht mitten im Hochwald und es war schweißtreibend dorthin durch den hohen Schnee zu gelangen. Zur Zeit sind dort an der Stelle Forstarbeiten, der Baum soll aber stehen bleiben.
Der Waldkauz ist in dieser Birke der Hausherr. Störende Äste sind auf die schnelle gestempelt um einen grafischen Look und Richtung High-Key zu gehen...
Dieses Jahr läuft es noch etwas zögerlich an bei den Waldkäuzen, 2019 war an derselben Stelle schon am 8.3. ein Ästling am Boden. Dieses Jahr gibt es scheinbar nur einen Jungkauz und als ich diesen entdeckt habe hatte er schon nur noch einige Reste vom Mesoptil an Kopf und Brust.
Das Bild hier zeigt jedoch den männlichen Altvogel der immer nah beim Nachwuchs den Tag verbringt. Die Tageseinstände wechseln immer wieder, auf dem alten Friedhof gibt es etliche Eiben und Lebensbäume die idealen Sicht
Regelmäßig habe ich nach dem Waldkauz gesehen, doch immer saß er auf der falschen Seite. Jetzt hat er sich endlich einmal auf die Sonnenseite gesetzt. Nur wach werden wollte er nicht. Hoffentlich lässt "Sabine" die Dachziegel stehen. Der Grundstückseigentümer hat mir aber versichert, das alte Backhaus stehen zu lassen.
In diesem überdachten Schornstein eines uralten Gebäudes lebt seit Jahren ein Steinkauzpaar. Bei genauem Hinsehen sieht man links neben dem Waldkauz einen dunklen Schatten. Das ist der Rücken des männlichen Kauzes, der immer Rücken an Rücken mit seiner Partnerin in dem Schornstein sitzt. Sie scheinen sich über die vielen Jahre nicht mehr viel zu erzählen zu haben Oder sie genießen einfach beide die jeweilige Aussicht in gegengesetzte Richtungen.
Ich habe bisher nur einmal gesehen, dass die beid
Der Herbst war auf dem Vormarsch und der Waldkauz hatte seine gewohnten Einstand besetzt. Mir sagte die Färbung der Blätter zu. Das Bild entstand bei ziemlicher Dunkelheit.
Das Waldkauz Weibchen bei mir war aufgewacht und flog aus Ihrer Höhle zu einem Ansitz um sich dort erstmal zu putzen und umzusehen. Sie saß dann eine Weile im Garten beim Nachbarn mit schön geöffneten Augen. Ich hatte zudem großes Glück und konnte mich Ihr mit der Kamera auf einem größeren Stativ nähern und so ein paar Aufnahmen machen. Zu dieser Zeit wurde es schon sehr dunkel, so dass der Nachbar mir etwas Beleuchtung im Garten angemacht hatte - aber eine Aufnahme mit ausreichend Schärfe war d
Das Grundstuck von meinem Nachbar ist immer für tierische Überraschungen da. Letztes Jahr hatte ich dort einen Kasten für die dort lebenden Waldkäuze aufgehängt, aber bei meiner Kontrolle vor kurzem war alles Fehlanzeige.
Seit gestern sind genau an der Stelle wo ich den Kasten aufgehängt habe drei junge Waldkäuze aktiv, die aus einer natürlichen Baumhöhle weit oben herausgekommen sind.
Heute dann konnte ich mit Unterstützung meines Nachbarn dann das adulte Weibchen fotografieren. Die Aufnahme is
hatte der kleine Waldkauz.
Er hatte zusammen mit zwei Geschwistern vermutlich erst vor wenigen Tagen seine Bruthöhle verlassen und sich zu meinem Glück einen nur kopfhohen Ast als Ruheplatz ausgesucht.
Zunächst saß er da und schaute mich aus seinen verschlafenen Augen an, dann legte er sich flach und ließ sich nicht weiter stören.
Inzwischen hat er gelernt und sitzt nur noch hoch...
Gruß
Stefan
Junggesellenbude...zu erkennen an den Spinnweben am Hauseingang..
Mein erster Waldkauz den ich 2018 nach langer suche fotografieren konnte. Ich gehe bei diesem Waldkauz davon aus, das er noch nie vorher in/an seiner Baumhöhle fotografiert wurde.
Ich freue mich schon auf die nächsten Monate in diesem Jahr und hoffe das der Junggeselle ein Freulein findet, das bei ihm einzieht und er endlich die Spinnweben los wird.
Fotografisch ist da natürlich noch einiges drin und eine tolle Herausforderung bei
Moin,
die Maus ist verspeist, zumindest ein Jungvogel ist satt und zufrieden.
Bei den Lichtverhältnisse musste ich alle Aufnahmen mit
einer relativ hohen Isozahl machen. Das tue ich nur sehr ungern. Ich hoffe, dass ich das Rauschen einigermaßen in den Griff bekommen habe. Was sagt ihr dazu?
Dies ist mein letztes Bild von dieser Bartkauzfamilie, versprochen!
Gruß Andreas und
take care
Im Juni 2014 hatte ich die Gelegenheit, einige Tage (Nächte) am Nest eines Bartkauzes zu fotografieren. Es handelt sich hier um ein Kunstnest. Gleich wird das Weibchen mit einer Maus anfliegen.
Für mich ist der Bartkauz der heimliche König der nordischen Wälder. Sein Vorkommen ist sehr auf das Angebot an Kleinsäugern abhängig, und so hat er seitdem in dieser Gegend nicht mehr gebrütet.
Bei meinem letzten Besuch des Waldkauzes sah seine Birke sehr mitgenommen aus. Trockenheit, Stürme im Frühjahr.... ich hoffe, der Baum bleibt noch etlicher Jahre stehen.
Früh morgens beobachtete dieser Waldkauz oben auf seiner Höhle die Umgebung. Für einen kurzen Augenblick schenkte er mir seine Aufmerksamkeit und schaute in meine Richtung. Danach schien es so, als ob er auf seinen Partner wartete und er beachtete mich dann gar nicht mehr...
Nach Absprung aus dem Brutplaz war einer von vier jungen Waldkäuzen am Boden angekommen und träumte vor sich hin. Seine Geschwister sind teilweise schon bedeutend größer und kletterten schon in den Bäumen herum - wobei sie durch den dichten Bewuchs kaum auszumachen sind. Das Bild entstand spät abends bei Sonnenuntergang bei interessantem Licht, dass durch die Blätter gelb-grünlich wirkt.
Leider scheint es diesen Waldkauz nicht mehr zu geben. Sein Baum steht noch. Direkt 200m Luftlinie entfernt lebt ein Uhu. Seitdem ich dort die Rupfung eines Waldkauzes im Steinbruch gefunden habe, ist dieser Kauz nicht mehr zu sehen gewesen. Er scheint also gefrühstückt worden zu sein
Seit ich wieder in Wien bin verbrachte ich viel Zeit mit den Habichtskäuzen. Das Projekt läuft schon länger, dieses Jahr war aber besonders intensiv.
Dementsprechend ist mein Jahresrückblick im Blog recht eulenlastig. :)
http://kaula.impressionenjaeger.de/blog-post/jahresrueckblick-2017/
Der Vogel auf dem Bild ist ein Weibchen. Sie sind etwas größer als die Männchen und wirken gestreckter.
Ich wünsche euch einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Die vor dem Waldkauz-Baum stehenden Bäume boten eine tolle, aber sehr winzige Lücke, um hindurchzufotografieren. Ich hatte große Mühe, mein Stativ mit 600mm Brennweite darauf exakt so auszurichten, dass ich durch die kleine Lücke auf den Waldkauz fokussieren konnte. Und immer die Sorge im Nacken, der Kauz könne in seiner Höhle abtauchen und die ganze Fummelei mit dem Stativ wäre dann umsonst gewesen.
Aber dzum Glück war eher ziemlich entspannt und eher neugierig, was ich da trieb.
Ich hatte gehofft die Ästlinge noch auf dem Boden sitzend zu finden, allerdings bin ich
da wohl ein "wenig" zu spät. Die kleinen üben schon fleißig fliegen und sind verdammt fit
für die Jahreszeit. Ich freue mich für die 4 kleinen Stöpsel, dass sie scheinbar einen so guten
Start ins Leben hatten. Ich hoffe es gefällt ein wenig.
Viele Grüße,
Niklas
Dieser Waldkauz hat sich eine besonders räumige und bequeme Unterkunft ausgesucht (viele seiner Artgenossen müssen sich mit kleineren Baumhöhlen zufrieden geben).
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