...hatte mich der Waldkauz gestern Abend kurz nachdem er sich aus dem Tageseinstand nach draußen begeben hatte. Die Bedingungen waren bereits grenzwertig.
Schon etliche Jahre kenne ich die Höhle, zum ersten Mal konnte ich in diesem Jahr zwei adulte Waldkäuze an der Höhle sitzen sehen. Zum Glück auch noch zwei unterschiedliche Morphen. Manchmal lohnt es sich auch alt bekanntes aufzusuchen.
- Eifel -
Diesen Waldkauz habe ich in einer uralten Scheune gefunden. Das Foto habe ich durch ein Loch in der Decke gemacht. Ich habe lange auf so eine Begegnung gehofft. Als ich die Scheune verborgen hinter alten Bäumen auf einer Wanderung entdeckte, dachte ich: Wenn ich eine Eule wäre, dann würde ich hier den Tag verschlafen.
Beim nachmittäglichen Spaziergang ist mir unglaubliches Gezeter zweier Elstern aufgefallen. Es kam ein paar Büsche weiter. Beim genaueren Absuchen der Sträucher saß er dann da versteckt hinter Blattwerk, der junge Waldkauz. Eine schöne Begegnung.
Ich hoffe nachträglich nur, dass er sich bald vom Acker gemacht hat und nicht mehr so sehr von den Elstern gehasst wurde.
Dieser hübsche Waldkauz scheint die abendliche Frühlingssonne sichtlich zu genießen. leider hält er sich immer sehr weit oben im dichten Geäst auf und ist gar nicht so leicht zu finden und zu fotografieren.
Ein Freund ein guter Freund. Sonntag war ich bei einem guten alten Bekannten, den ich nun schon
mehrere Monate immer wieder gerne besuche. Diesen Waldkauz.
Nur kurz zeigte sich der verschlafen wirkende Waldkauz. Bei dem Wetter zog er sich dann wieder in seine Baumhöhle zurück. Das konnte ich nachvollziehen. Bei der eisigen Kälte waren die Finger etwas klamm und auch ich dachte an meinen Bau.
Walter lässt sich stoisch einschneien, die Eiskristalle hängen ihm (ihr?) sogar vor den Augen, scheint aber nicht zu stören. So etwas habe ich bisher noch bei keinem Waldkauz gesehen
Anmerkung: Fokus-Stacking in PS, um trotz 400 mm die Schneeflocken sichtbarer zu machen (insgesamt vier Aufnahmen mit unterschiedlicher Fokussierung. Funktioniert, wie ich finde, erstaunlich gut in PS2024, Befehl "Ebenen automatisch überblenden" und fertig ).
Ich habe mal wieder bei Walter, meinem Waldkauz, vorbeigeschaut, ob er auch gut ins neue Jahr gekommen ist (ist er, ich soll alle schön grüßen!).
Dabei liefen mehrere Baumläufer immer wieder mal eng an der Höhle vorbei, ohne sich an dem Kauz zu stören. Bei einem Bild habe ich dann auch im Nachhinein entdecken dürfen, dass ein Baumläufer so einigermaßen akzeptabel auch drauf ist (1/5 s Belichtungszeit und f/11, ISO 3.200, musste allerdings mit Topaz selektiv ein wenig nachgeschärft werden).
Bilda
...Walter, der Waldkauz, sitzt im aktuellen Wintereinbruch und fragt sich, was der Typ mit der Nikon eigentlich an ihm findet?
Nun, die Antwort ist ganz einfach: Walter ist ein sehr fotogener Kauz in einer tollen Höhle und ich wollte ich unbedingt auch einmal im Schnee fotografieren. Das es heute, beim ersten Versuch (sprich dem ersten Wintereinbruch im Sauerland) direkt so gut klappt, konnte ich auch nicht ahnen
Allzeit gutes Licht,
Peter
den Walkauz an seinem Tageseinstand beobachten und fotografieren zu dürfen. Seit einigen Jahren ist diese Baumhöhle bevorzugt und selbst der nah gelegene Wanderweg mit lärmenden Spaziergängern samt bellenden Hunden stören ihn nicht in seiner Gelassenheit. Die Wenigsten der Vorbeigehenden allerdings haben Kenntnis von dieser wunderschönen Eule. Auch gut so 😉.
...und ich wollte von Walter, meinem Waldkauz-Kumpel, unbedingt noch ein jahreszeitlich passendes Bild machen. Das Wetter war extrem bescheiden und es war fast stockdunkel, trotzdem hat es funktioniert. Er hat mir den Gefallen getan und 2 sec still gesessen, ISO 12.800 und ein bisschen Bildbearbeitung haben den Rest erledigt.
Anmerkung: dank des freundlichen Hinweises, dass ich versehentlich die GPS-Daten in der ersten Variante des Bildes noch drin hatte, habe ich das Bild erneut eingestellt. Da
...gibt es immer etwas zu entdecken. In diesem Fall waren es junge Waldkäuze die aus ihrer zumindest vor mir sicheren Baumhöhle das treiben im Wald beobachteten.
als ich, keine 200 Meter, von zu Hause entfernt, aufgeregtes Gezetere von mehreren Eichelhähern vernahm. Daraufhin entdeckte ich in einem Laubbaum, relativ frei sitzend, den Waldkauz. Also: Schnell nach Hause gerannt, die Kamera geschnappt und zurük zum Kauz. Leider hatte er die Position gewechselt und ich erblickte ihn erst nach einigem Suchen wieder. Einige einzige, begrenzte Stelle ermöglichte Aufnahmen ohne Blätter oder Äste vorm Kopf des Kauzes. Ich habe auch deshalb das Foto relativ eng ge
Wir haben uns einander gewöhnt, er (sie?) toleriert mich mittlerweile bestens und lässt mich völlig entspannt näher kommen. Das ermöglicht neue Perspektiven
Die Höhle kenne ich schon einige Jahre. Die Brut habe ich hier an dieser Stelle knapp verpasst, die Ästlinge waren schon in den Baumkronen unterwegs. Dafür konnte ich ein helles und ein dunkles adultes Tier in der Höhle ablichten. Hier die helle Variante.
Nordeifel
In seiner Baumhöhe wartet der Waldkauz auf die hereinbrechende Nacht um in seinem Revier auf die Jagd zu gehen. Während ich mit dem fotografieren beschäftigt war, wurde der Kauz von den noch aktiven Singvögeln entdeckt und regelmäßig "angegriffen".
Würde ich den Anblick der Jungeule im Altwald bezeichnen. Grün war es leider noch nicht Ende April, so dass der Hintergrund leider nicht viel hergibt. Dennoch fand ich es aufgrund der Eiche doch noch einigermaßen ansprechend, ich hoffe ich bin nicht alleine mit der Meinung.
Die beiden Ästlinge warteten auf die hereinbrechende Dunkelheit und damit auf ihre Eltern die sie in der Nacht mit Futter versorgen. Inzwischen haben sie ihre Baumhöhle in der alten Buche verlassen. Es gab auch einen Vorreiter, zwei Tage zuvor waren sie noch zu dritt.
Ich war überrascht, wie deutlich die Kamera den Vogel detektiert. Allerdings war heute auch recht kalt, da sind die Temperaturunterschiede stärker als sonst.
Während ringsum die Stadt lärmt werden mittendrin in einem umzäunten Stadtparkrelikt vier Junge Waldkäuze munter und fliegen bettelnd von Baum zu Baum.
Der alte Platanenbestand bietet sagenhafte Voraussetzungen was Höhlen angeht, zu fressen gibt es hier auch immer etwas. Und so brüten unsere urbanen Waldkäuze auch oft sehr früh. In diesem Fall war die erste Meldung der Ästlinge am 18. Februar.
Durch den Zaun und die vielen Zweige bedingt ist es sehr schwierig, sich so zu positionieren wie man es
Wenige Minuten steht das Licht so, dass der Kauz in der Sonne sitzt. Danach ist wieder ein Schsatten auf seinem Kopf.
Ich liebe diesen Kauz. 50m weiter ist der Baum des Weibchens.
Wenn das Männchen auf dem Foto sich in die Höhle zurückzieht, dann vergißt es nie sich zu verabschieden, als würde es durch seinen Ruf der Partnerin sagen wollen "Alles okay. Ich gehen schlafen."
Das Weibchen antwortet gelegentlich sehr leise und dann ist Stille. Zwei sprechende Bäume im Wald.
Jahrelange Such
Den Waldkauz konnte ich nach langer Zeit und fern von meiner Heimat durch eine winzige Lücke im Blätterwerk und bei diesigen Wetterbedingungen knipsen.
Spontan habe ich ein paar Waldkäuze in meiner alten Heimat besucht. Das Wetter war dort allerdings grausam und den ganzen Tag gab es heftige Schauer bis Starkregen.
Bei kurzer Regenpause waren dann gleich viele Gassigeher mit Ihren Hunden unterwegs und dieser Waldkauz beobachtete heimlich das Treiben.
Oft verstecken sich die Waldkäuze in ihrer Baumhöhle. Dieser war aber neugierig und guckte verdutzt doch aus seiner Höhle.
Den Bildaufbau habe ich bewusst so genutzt um einen "Rahmen" hinzubekommen. Also sprich Waldkauz im typischen Habitat.
Ich hoffe es gefällt.
Viele Grüße
Moritz
...Hoch oben auf den Tannenspitzen sah ich...
Ja, auch wenn man es dem Ausschnitt nicht gleich auf den ersten Blick ansieht, er war wirklich hoch Oben gesessen. Die Bildfläche des Ausschnittes ist ca. 1/6 des Originales.
Mit diesem Bild möchte ich euch allen ein besinnliches Weihnachtsfest wünschen.
10 Jahre lang bin ich mit unserem Hund an diesem Baum vorbeigelaufen, wohlwissend, dass hier schon der Waldkauz gesichtet wurde; 10 Jahre lang schaute ich an ein leeres Loch. Oft hatte ich die Kamera dabei aber dieses mal natürlich nicht! So musste ich erst nach Hause zurück, tauschte Hund gegen Kamera und konnte etwa eine Stunde später ein paar Aufnahmen machen.
Der Baum steht leicht zurückversetzt an einem gut frequentierten Weg. Jogger, Biker und Spaziergänger mit oder ohne Hund schien er gew
Dieser Waldkauz sitzt wohl schon sehr lang in Quarantäne.
Jedes mal wenn ich ihn besuche sitz er an der selben Stelle.
Halt wohl sein Stammplatz.
Hier konnte ich ihn durch eine kleine Lücke im grünem Laub ablichten.
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