Die Trauerseeschwalbe ist schon ein anspruchsvoller Fotopartner. Es ist sicher keine riesige Herausforderung, jene am Nest oder im Überflug zu kriegen (obwohl das natürlich auch das nicht soooo einfach ist).
Ich wollte mich da mal von diesen Fotos lösen und ein Foto mit angenehmeren HG bekommen. Es gab 1000ende Fehlversuche !
Für mich ist bei einer Flugaufname ein scharfer Kopf und eine schöne Haltung für ein befriedigendes Foto unabdingbar. Neben allem Bemühen und der Technik ist ein wirklich s
Die Glockenheide (Erica tetralix L.) hat im Oberlausitzer Teichgebiet ihre südliche Verbreitungsgrenze des zusammenhängenden sächsischen Verbreitungsgebietes - weiter südlich gibt es in Deutschland nur noch zusammenhängende Gebiete in Nordrhein-Westfalen und vereinzelte Vorposten in Thüringen, Baden-Württemberg und Bayern. Natürlich blüht die Glockenheide nicht im Dezember und wenn man sie klingen hören will muss man ganz still sein und ganz nah rangehen ... ich hab das Klingen gehört!
Vor vier Jahren herrschte zum Jahreswechsel im Oberlausitzer Teichgebiet starker Frost - die Temperaturen stiegen am Tag nicht über minus 15 Grad Celsius. Fast alles war erstarrt, nur in einzelnen ständig durchflossenen Teichbinnengräben überlebten Wildfische. Diese Stellen waren zugleich Nahrungsquelle für fischfressende Vögel. Trotz vierstündigem Ansitz im Tarnzelt erinnere ich mich nicht mehr daran, damals gefroren zu haben - die Begeisterung unmittelbar vor einer nahrungssuchenden Rohrdommel
präsentiert sich hier der junge Trieb eines Adlerfarns. zugegeben - es war ein wenig wärmer als heute, doch ich will auch meinen Teil zur Weihnachtsvorbereitung beitragen.
Da ich mit der Suchfunktion nur 5 Fotos vom Gerfalken fand, davon max. eins in freier Wildbahn, hier eine ältere Aufnahme von mir:
Im Sommer 2010 wollte ich von den Felsen der Halbinsel östlich Veines (Varanger Halbinsel) Landschaftsaufnahmen machen, nahm aber auch das Teleobjektiv mit ("man weiß ja nie ..."). Von den Felsen hat man einen wunderbaren Rundblick über den Kongsfjord, die nördliche Küste von Varanger, kleine Inseln mit Seevögeln und evtl. Robben und auf das Eismeer. Leider
Seit einigen Jahren versuche ich im Frühherbst für ein paar Tage in den Nationalpark Fulufjäll zu fahren, um dort die Herbstfärbung einzufangen. Günstig ist es, wenn es schon die ersten Nachtfröste gegeben hat, dann ist die Rotfärbung der Blätter von Alpen-Bärentraube (Arctostaphylos alpinus) und Heidelbeere (Vaccinium myrtillus) intensiver.
Bei diesen Bild habe ich mich entschieden, den unscharfen Vordergrund nicht wegzuschneiden - aus meiner Sicht gibt er dem Bild die notwendige Tiefe.
Erst sind wir eine Stunde durch die Wälder in den Masuren über Waldwege mit Schlamm und Ästen gefahren um dann an einer einsamen Bucht diesen Sonnenuntergang zu genießen.
Das einzige was einen zur Verzweiflung brachte, waren wieder die 1000000 Mücke, die einen permanent stachen und um die Nase und Ohren surren..
Da half keine Mückenmitte mehr.
Egal wie viel man drauf sprühte..
Da hatten wir noch tagelang was von..:- ((
Hatten die kleinen jungen Gänsesäger..
Es waren 12 Kleine, die dahinter noch schwammen.
Aufgenommen bei meiner letzten Masurenreise…
Freihand aus einem Kajak aus aufgenommen..
War echt ne wackelige Angelegenheit..
Es war ein toller morgen in Mecklenburg, von dem hier im Forum ja schon einige Fotos gezeigt wurden. Auch ich möchte jetzt noch eine Aufnahme von dort zeigen, da die Kranichzeit ja wieder vor der Tür steht.
Ich hoffe, ihr findet gefallen an meinem Bild und dem etwas anderen Format! :)
lg
Bine
Aufnahme aus März 2010:
Stolz präsentiert der Birkhahn seinen aufgeschlagenen Stoß mit den charakteristischen sichelförmigen dunklen Federn, die im Kontrast zu den weißen Unterschwanzdecken stehen. Die Gesamtheit der Schwanzfedern wird in der Jägersprache "Spiel" genannt, weshalb die Birkhähne vor allem in den Alpenländern oft auch als Spielhähne bezeichnet werden.
VG, Ralf
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Aufnahme aus Dezember 2010:
Unser Fettfutter übt auf die Amsel eine magische Anziehungskraft aus, doch sie findet an dem Stamm nicht den richtigen Halt. Dort, wo sich Buntspecht, Baumläufer und auch Meisen ohne Probleme halten können, fällt es der Amsel schwer, ihr Gleichgewicht zu halten. Sie ist eher ein Vogel, der sich im dichten Geäst oder auf dem Boden wohlfühlt. Das ein oder andere Bröckchen konnte sie dann aber doch ergattern...
VG, Ralf
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Aufnahme aus Dezember 2010:
Durch ihre Fähigkeit, selbst härteste Fruchtkerne knacken zu können, sind Kernbeißer einzigartig. Bislang sind wir immer davon ausgegangen, dass sie - wie andere Vögel - dabei auch das Fruchtfleisch von z.B. Kirschen fressen. Falsch gedacht!!! Wenn Kernbeißer Kirschen schälen, lassen sie das Fruchtfleisch achtlos zur Erde fallen. Es ist einzig der bittere Kern, auf den sie es abgesehen haben...
VG, Ralf
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Aufnahme aus Dezember 2010:
Das Rotkehlchen ist eigentlich ein Insektenfresser. Wenn es jedoch in unseren Breiten überwintern will, ist es gezwungen, die Kost im Winter weitgehend umzustellen. Es greift in seiner Not auf Beeren und ölhaltige Samen wie z.B. Bucheckern zurück. Da das natürliche Angebot dabei jedoch oft nur sehr begrenzt ist, besucht es auch gerne Winterfütterungen, wo es nach Erdnüssen aber auch z.B. nach in Fett getränkten Haferflocken pickt.
VG, Ralf
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Aufnahme aus Dezember 2010:
Die wilde Rose stand im Sommer in voller Pracht. In den Herbst hinein sind ihre Blüten zu leuchtend roten Hagebutten herangereift, deren süßsaures Fruchtfleisch reich an Vitamin C ist und zu Tee aufgebrüht werden kann.
Im Winter werden die bis dahin an den Sträuchern verbliebenen Früchte mit den ersten Frösten matschig. Manchen Vogelarten, wie z. B. dem Grünfink sind die in den Hagebutten enthaltenen kleinen Nüsschen, die eigentlichen Früchte der Rose, willkommenes Fu
Den Gänsen ist anzusehen, wieviel Kraft ihnen die Flügelschläge kosten - und trotzdem sieht es herrlich elegant aus, wie sie uns nebeneinander überfliegen...
VG, Ralf
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Es ist spät geworden, fast dunkel. Auf dieses Licht haben wir gewartet und gehofft, dass sich auch der Nebel so lange hält. Die Stimmung im Wald wirkte fast ein wenig mystisch. 30 Sekunden mussten wir belichten, um ein wenig von davon einzufangen...
VG, Ralf
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Nachdem Oliver und Jörg hier zuletzt das Männchen des Birkenzeisigs zeigten, hier einmal eine Aufnahme vom Weibchen - etwas weniger auffällig , aber sicher nicht minder hübsch, das kleine Rotkäppchen...
VG, Ralf
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Der Birkhahn betritt die Arena, den Stoß weit gespreizt, den Kopf gesenkt, kullernd und fauchend - zum Kampf mit den Rivalen bereit... Die Kiefern wirken wie ein Tor und geben seinem Auftritt den besonderen Rahmen...
VG, Ralf
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Aufnahme aus Januar 2010:
Wir wissen nicht, ob es bei den Zwergschwänen auch so etwas wie Balzflüge gibt. Jedenfalls wirkte der Flug der beiden sehr verspielt. Das Paar hielt sich immer dicht beieinander, während es über dem Rest der Gruppe kreiste...
Mit diesem Bild will ich meine Serie von den Zwergschwänen bis auf weiteres abschließen. Ich hoffe, Einige von Euch haben ein wenig Gefallen an den Aufnahmen finden können. Mir selbst bedeuten die Bilder sehr viel, da mich die Vögel in der Zeit, al
Aufnahme aus Januar 2010:
Auch nach mehreren Tagen der Beobachtung haben wir noch immer unsere Freude an diesen schönen Tieren. Ihre reinweiße Farbe, der grazile Körperbau, die hellen melodischen Rufe, ihr Sozialverhalten - das alles trägt zu unserer Faszination für diese wunderbaren Vögel bei...
VG, Ralf
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Aufnahme vom 03.01.2010:
Der Zusammenhalt der Zwergschwäne in kleinen Gruppen ist für die Art außerhalb der Brutzeit charakteristisch. Wir haben in den Tagen viel Zeit bei ihnen verbracht und bekamen immer wieder den Eindruck, dass sich die Tiere stark untereinander austauschen: Ankommende Schwäne werden lautstark begrüßt, Familien bleiben sowohl auf den weiten Äsungsflächen als auch auf den Schlaf- und Trinkgewässern dicht zusammen und wenn der erste Vogel aufbricht, wird er meist von anderen b
Aufnahme aus Januar 2010:
Aufmerksam beobachtet der Zwergschwan die Umgebung. Alleine scheint er sehr unsicher zu sein. Mal ging der Blick prüfend nach rechts, mal nach links...
VG, Ralf
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Aufnahme aus Januar 2010:
Bereits in der Nacht zuvor hatte es noch einmal heftig geschneit und der Schneefall schien weiter anzuhalten. Selbst den an arktischen Verhältnissen eigentlich angepassten Zwergschwänen schien das Wetter langsam auf's Gemüt zu schlagen. Die meiste Zeit des Tages verbrachten sie schlafend und nur ab und an streckte einer mal den Kopf empor, so dass es sich für uns lohnte, auf den Auslöser zu drücken...
VG, Ralf
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Der viele Schnee war echt genial... Die Nähe zu so großen Säugern - die man mit etwas Glück auf der Helgoländer Düne haben kann - ist schon überwältigend.
Ich hoffe das gefällt euch genauso wie die anderen Bilder. Ein paar weitere habe ich übrigens seit heute in meinem Blog.
LG
Sebastian
Bin seit ein paar Stunden wieder zurück von Helgoland und am Wochenende heißt es Unmengen an Bildern durchsehen. Der viele Schnee dort ist toll. Hier eines meiner bisherigen Lieblingsbilder (vom 28.12.).
LG
Sebastian
Liebe Forumsmitglieder!
Ich wünsche Euch ein frohes Fest und für das kommende Jahr 2011 schon mal alles Gute und vor allem spannende Motive.
Liebe Grüße
Julia
Na, lieber Andreas, wie darfst Du heute Deine Geschenke suchen ???
Werthesther Forums-Gatte,
zu Deynem Ehrentage die allerherzlychsten Grysse und besten Wynsche!
Gesundheyth und Frohsinn mögen Dir threue Gefährten seyn im kommenden Lebensjahre!
Und Euch allen einen schönen
dritten Adventssonntag!
Herzlych Annette
Aufnahme vom 28.03.2010:
Grünfinken haben sich der Nähe zum Menschen angepasst. Sie brüten gerne in Gärten und Parkanlagen, überall dort, wo sie ein paar Büsche und ein weitgehend trockenes Umfeld erleben. Im Winter sind sie an vielen Futterstellen regelmäßiger Gast...
VG, Ralf
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Liebes Forum!
Alle Jahre wieder
Der Adventskalender 2010
Für alle, die dieses Jahr wieder oder zum ersten mal ein Bild zum Adventskalender beisteuern möchten:
sehr gerne!
Und damits kein durcheinander gibt:
Kalendertürchen schnappen (speichern) und mir kurz Bescheid geben - entweder "offiziell" hier als Kommentar oder "heimlich" als PMS; ich dünn die Tage dann immer mal wieder aus.
Einfach unter Windows mit der rechten Maustaste auf die gewünschte Türchen-Nummer, Bild speich
Aufnahme aus Oktober 2010:
Schleiereulen sind durch ihren charakteristischen herzförmigen Gesichtsschleier und ihre großen schwarzen Augen leicht von allen anderen Eulen zu unterscheiden. Ca. 35 cm werden sie in etwa groß, je nach Geschlecht 300 bis 400 gr. schwer. Weniger auffällig, aber genauso typisch, sind ihre langen X-Beine, die die Eulen manchmal schon ein wenig komisch aussehen lassen, wenn sie in ihren Tageseinständen dasitzen.
Obwohl sie meist in enger Nachbarschaft zu uns Menschen leb
Aufnahme aus Oktober 2010:
Das Gewöhnliche oder auch Echte Leinkraut wird im Volksmund auch Kleines Löwenmaul genannt, was sich sicher aus der außergewöhnlichen Blütenform ableitet. Die gelben wulstigen Unterlippen wölben sich über den nektarhaltigen Sporn und regen kräftige Insekten wie z. B. Hummeln aber auch Schmetterlinge an, die Blüten zu bestäuben.
Gerade jetzt im Oktober, wenn nur noch verhältnismäßig wenige Pflanzen blühen, gehört das Leinkraut unseres Erachtens mit zu unseren schönsten
Aufnahme aus September 2010:
Es war ein Tag mit ziemlich wechselnden Wetterverhältnissen, halt ein typischer Herbsttag. Gegen Abend zogen dunkle Wolken auf und es begann, wie aus Eimern zu schütten. Nachdem wir in diesem Jahr bereits ziemlich viel mit der "Fotografie bei Nacht und Nebel" herumexperimentiert haben, kam uns das Wetter bei den Hirschen zum Abschluß gerade recht:
Das Kahlwild hatte sich mit Einsetzen des Regens längst von der Freifläche in den schützenden Wald zurückgezoge
Normalerweise standen in diesem Gewässer sehr viele Löffler, doch an diesem Morgen stand keiner dieser schönen Vögel dort. Einsam und verlassen suchte ein Stelzenläufer im Wasser nach Futter. Da ich kein besonderes Ziel für diesen Morgen mehr hatte, beschloss ich ein wenig zu experimentieren und den Stelzenläufer einmal anders darzustellen...
Aufnahme aus September 2010:
Die Location ist bekannt und wurde hier bereits viel diskutiert - irgendwann wollte ich dort auch mal hin, um mir ein eigenes Bild davon zu machen. Es war ein langer Weg...
VG, Ralf
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Aufnahme aus August 2010:
Der Steinkauz ist am Niederrhein Charaktervogel. An einigen Stellen gibt es sie hier noch, die alten Kopfweiden und Eschen, in denen die kleinen Käuze so gerne brüten. Früher wurden die Bäume aus wirtschaftlichen Gründen regelmäßig zurückgeschnitten und haben so ihre kurzen knorrigen Stämme ausgebildet. Heute sind freiwillige Helfer erforderlich, um die notwendige intensive Pflege der Bäume zu übernehmen.
Überlässt man die Bäume sich selbst, treiben sie weit aus und bre
Aufnahme aus August 2010:
Eigentlich sahen wir zunächst nur einen Schatten, der sich dann als Steinkauz auf Beutefang entpuppte. Steinkäuze sind am Boden sehr flink. Wir konnten es zwar noch nicht beobachten, haben aber gelesen, dass sie im Laufschritt schnell genug sind, sogar fliehende Mäuse einzuholen. Bei dieser Jagd hatte es allerdings nur zu dem einen oder anderen Regenwurm gereicht.
Die Aufnahme ist Mitte August morgens in der Früh um ziemlich genau 6:00 Uhr entstanden. Um die tatsächlich
Aufnahme aus Juni 2010:
Eigentlich waren wir darauf aus, hier einen ganz anderen Vogel zu fotografieren. Als sich dann aber das Amseljunge wenige Meter vor uns bettelnd auf den Stein setzte, war klar, was in den nächsten Momenten passieren würde. Welches Insekt hier gerade verfüttert wird, wissen wir zwar nicht, es ist jedenfalls irgendetwas Geflügeltes...
VG, Ralf
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Aufnahme aus August 2010:
Zur Erntezeit geht's den Mäusen am allerbesten. Das Nest der Rötelmausfamilie ist unmittelbar unter einem Apfelbaum angelegt. Das Fallobst ist ihnen eine willkommene Delikatesse. Wir konnten beobachten, wie die Mäuse kleinere Äpfel in ihren Bau verfrachteten. Da wurde gezogen und geschoben, gerollt und gedreht und solange am Apfel genagt, bis die Reste tatsächlich auch in das Mauseloch passten. Die kleinen Nager wissen zu wirtschaften... für schlechte Zeiten wird vorges
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