Dieses wunderschön gezeichnete Huhn ist in Westeuropa zu finden. Das vor allem in den Alpen zu findende Steinhuhn ist ihm sehr ähnlich und schliesst sich östlich an das Verbreitungsgebiet des Rothuhns an. Interessant auch die englische Bezeichnung des Tieres: Red-legged partridge (rotbeiniges Rebhuhn).
Wie seine Verwandten ist das Rothuhn in seiner Umgebung gut getarnt und bewegt sich geschickt zwischen Felsblöcken und struturreichen Zwergstrauch-Umgebungen. Es ist daher nicht einfach zu entdeck
Ein Bild der Rebhühner möchte ich doch noch zeigen. Ich hatte jetzt Glück, dass ich sie relativ häufig sehen konnte. Leider ist das auch hier eine Ausnahme.
VG Gunther
Die winterliche Kette dieser schönen Rebhühner löst sich so langsam auf und die Paarbildung scheint einzusetzen. Da nutze ich doch noch diese Chance, sie an der mir bekannten Stelle zu beobachten.
VG Gunther
Ich bin sehr dankbar, dass ich noch Rebhühner sehen darf. Ich hoffe sehr, es bleibt auch so.
Jetzt löst sich bereits die hiesige Winterkette dieser Feldhühner auf, 16 Vögel hatten sich zusammengeschlossen.
Normalerweise sehe und höre ich nur den Hahn rufen. Die Henne kann aber auch, wie auf dem Bild zu sehen ist - und das sogar recht laut.
VG Gunther
Ein "Beifang" beim Beobachten der Kornweihen von heute Morgen. Ich freue mich immer wieder, wenn ich noch welche sehen darf. Insgesamt waren es heute 16 dieser schönen Feldhühner. Diese Henne hat sich mit ihrem Hahn bereits etwas von der Kette abgesondert. Paarbildung bei den Rebhühnern im Januar habe ich persönlich noch nie so früh beobachten können.
VG Gunther
...ist auch bei den Fasanen merklich zu spüren und zu sehen. Im schönsten Morgenlicht gaben sie ihr Bestes auch für die mit den komischen langen Rohren die am Wegrand sassen und immer klick machten
Ein Bild aus meinem Archiv, das ich damals ohne jegliche Tarnung gemacht hatte (und das nicht in Finnland, sondern in der Schweiz!!! ).
Das waren noch Zeiten...
Ein weiteres Foto vom letzten Sonntag. Es wurde 16 Sekunden vor meinem letzten Foto Alpenschneehuhn aufgenommen
Dieses Exemplar ist noch deutlich "gefleckter" als das letzte. Mich hat es erstaunt, dass man zwischen reinem Schlicht- und reinem Prachtkleid alle möglichen Zwischenstufen gesehen hat!
Ich hoffe, es gefällt euch!
Habe mich einen Abend mit dem 400er bewaffnet durch die Dünen auf Texel gekämpft und dabei entstand dann dieses Bild. Leider oder (zum Glück?) ohne direktes Abendlicht kam dann diesen Farben zu Stande.
Hoffe es gefällt euch und was haltet ihr von der Lichtstimmung?
Viele Grüße Markus
Hallo,
wir begegneten uns heute an einer imaginären Kreuzung Acker und Feldweg.
Da die Vorfahrt nicht ganz klar war, blieben halt beide stehen. Mein Vorteil war die Linse auf dem Beifahrersitz.
Gruss Eric
Bild ist fullframe
Aufnahme aus April 2011:
Für viele Arten sind die weiten Graslandschaften in den Dünen wichtige Lebensräume. Auch die Fasanen fühlen sich hier wohl und so hört man im Frühjahr von überall ihre Rufe...
VG, Ralf
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Aufnahme aus März 2010:
Stolz präsentiert der Birkhahn seinen aufgeschlagenen Stoß mit den charakteristischen sichelförmigen dunklen Federn, die im Kontrast zu den weißen Unterschwanzdecken stehen. Die Gesamtheit der Schwanzfedern wird in der Jägersprache "Spiel" genannt, weshalb die Birkhähne vor allem in den Alpenländern oft auch als Spielhähne bezeichnet werden.
VG, Ralf
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Der Birkhahn betritt die Arena, den Stoß weit gespreizt, den Kopf gesenkt, kullernd und fauchend - zum Kampf mit den Rivalen bereit... Die Kiefern wirken wie ein Tor und geben seinem Auftritt den besonderen Rahmen...
VG, Ralf
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Aufnahme vom 03.05.2009:
Das Flügelschlagen lies nach dem Balzruf nicht lange auf sich warten... Der ganze Körper des Fasans scheint dabei vor Anspannung zu zittern.
Euch allen ein schönes (verlängertes) Wochenende,
VG, Gordana & Ralf
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Aufnahme vom 03.05.2009:
... dann weist Du das es Frühjahr ist!
Hier krähte er für uns zwar nicht auf dem Mist, dafür aber auf einem der für das Burgenland und auch andere ländliche Gegenden typischen Rundheuballen. Von Mitte März bis oft in den Mai hinein sind die Balzrufe der Fasanen weithin zu hören. Oft reagieren die Hähne auf den Ruf eines vermeintlichen oder in der Gunst um die Hennen wirklichen Konkurrenten.
Für den Beobachter heißt es dann aufgepasst: Auf den Ruf folgt nahezu immer ein s
Aufnahme vom 05.05.2008:
In den ökologisch betriebenen Weingärten haben wir schon des öfteren Rebhühner beobachten können. Die Gräser zwischen den Weinstöcken bieten ihnen scheinbar ausreichend Nahrung zudem bietet die offene Landschaft den Hühnervögeln eine gute Übersicht vor möglichen Freßfeinden. In den Furchen finden sie bei Bedarf zwischen den Reben gute Versteckmöglichkeiten.
VG, Ralf
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Aufnahme vom 04.05.2008:
Wir konnten den Luftzug der schlagenden Flügel förmlich spüren... Nur ein paar Meter vor unserem Versteck fing der Hahn an zu balzen - fast als ob er uns gegenüber seinen Anspruch auf die Wiese und sein Revier geltend machen wollte.
VG, Ralf
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Aufnahme vom 29.04.2008:
Nicht nur das Rebhuhn war überrascht... wir auch! Obwohl nur wenige Meter vor uns, hatten wir das Rebhuhn schon längere Zeit auf dem Acker scheinbar übersehen: Rebhühner drücken sich bei wahrgenommenen Gefahren flach auf den Boden und suchen sich zu verstecken. Wenn sich die Gefahr dann aber weiter nähert oder akuter wird, fliegen Rebhühner mit lauten Flügelschlägen auf... Wir wurden wohl eher als Störung, denn als Gefahr wahrgenommen - im letzten Moment sahen wir die He
Aufnahme vom 26.04.2008:
Mit einem lauten Gok-Gock macht der Fasan seinen Anspruch geltend. Ab Anfang März bis zum Teil Mitte Mai kann man die Hähne oft beobachten, wie sie zunächst mit leicht gesträubtem Gefieder und abgespreizten Schwingen umherstolzieren. Wenn sie sich dann weiter aufrichten, heisst es aufzupassen und im Bild genügend Platz nach oben und nach hinten zu lassen. Mit einem lauten Balzruf und einem sich meist daran anschließenden schwirrenden Flügelschlag behaupten die Männchen i
Niederlande, 25.03.2007:
Rebhühner sind zum größten Teil des Jahres Einzelgänger. Mit der Entstehung von großen zusammenhängenden Agrarflächen wurden den Rebhühnern ihre typischen Deckungen genommen. Nur dort, wo durch Hecken oder Feldraine mit höherer Vegetation in geringen Abständen ausreichende Deckung gegeben ist, können sich die Rebhühner gegenseitig nicht sehen und siedeln daher viel dichter. Hinzu kommt, dass durch intensive Landwirtschaft das Nahrungsangebot geschmälert wird und auch Ge
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