Da meine Frau immer genervt die Augen verdreht wenn ich zu lange für meine Fotos brauche, habe ich oft keine Kamera dabei, wenn ich mit ihr spazieren gehe.
Hier waren wir am Strand bei Ückeritz als ich sie bemerkte. (Also nur eine Handy-Aufnahme)
Da am Ostersamstag zu viele Touristen am Strand waren, verschwand sie nach kurzer Zeit wieder im Wasser.
Diese Kegelrobbe treibt sich seit einigen Wochen im Großraum Lübeck herum.
Fische erbeutet sie einen nach dem anderen. Gestern ist sie beim Jagen bis auf ca. 6,5m ans Ufer herangekommen, völlig unbeeindruckt von mir.
das Kleine hat minutenlang in den Himmel geschaut.
Und ich habe an meine Kindheit gedacht, da ging das auch.
Heute hat man keine Zeit, was soll das, muss doch was vernünftiges tun ....
Unbeschwerte Kinderzeit.
Wünsche euch eine gute Woche!
Beste Grüße
Thomas
.... als man vor einigen Jahren noch die Strände betreten durfte, und so die Kegelrobben auf Augenhöhe fotografieren konnte.
Aktuell sind anscheinend alle Strände komplett gesperrt und kein Betreten mehr möglich. Zu viele Tiere und zu große Gefahr für Mensch und Tier.
Es löst immer wieder viele Diskussionen aus über Sinn und Unsinn dieser (teilweisen) Sperrungen.
So sehr ich es bedauern würde, wenn man tatsächlich künftig irgendwann gar keine Robbenbabys mehr dort auf Augenhöhe fotografieren kan
Nur damit Ihr seht, dass ich auch versucht habe, die erwachsenen Kegelrobben zu beobachten und festzuhalten.
Die Männchen sind schon recht imposant, dieses hier machte offensichtlich eine ausgiebige Ruhepause, hin und wieder drehte es sich mal auf due andere Seite und hin und wieder hob es seinen Kopf, um "Lage zu peilen".
Vielleicht rechts etwas knapp...
Einen schönen Sonntag Abend Euch allen
Die zwei lieferten sich einige Minuten eine richtige Balgerei, es war sehr spannend, das zu beobachten. Teilweise sah es so aus, als würden sie sich richtig beißen. Habe davon auch ein kleines Filmchen, das kann ich ja hier leider nicht zeigen.
Es war sehr trüb mit zeitweisem leichten Nieselregen, daher ist das Foto recht dunkel, aber ich habe es weitestgehend so belassen, weil es der tatsächlichen Situation entsprach.
Hat zwar nicht den Niedlichkeitsfaktor eines Jungtiers, aber ich finde es tro
drehte diese kleine Kegelrobbe ihren Kopf zu mir als wollte sie fragen:
Was bist Du denn für ein Wesen, Du bist so groß und hast gar keine Flossen.
Jedenfalls war das Jungtier mindestens so neugierig wie der zweibeinige Fotograf.
Möchte an dieser Stelle sagen: Ich bin Legasteniker, was die Bildbearbeitung angeht, beschränke mich auf ein Minimum: Hier Ausschnitt, Belichtung überprüft (und für ok befunden), minimal nachgeschärft fürs Web...
Einen schönen Sonntag Abend noch
Ruth
Die "kleinen" Kegelrobben legen durch die sehr fetthaltige Muttermilch täglich enorm an Gewicht zu, bis sie aussehen, wie mit Fell überzogene Germknödel :D
Ich hatte Lust, ein wenig mit der Belichtungskorrektur zu spielen, so dass nur die wichtigen Details wirklich gut erkennbar sind und die sonstigen Konturen verschwinden.
Da werden die Meinungen vermutlich geteilt sein
Hallo zusammen,
Helgoland kann nicht nur ein guter Fotospot für die Vogelfotografie sein, sondern ist wohl auch einer der besten Plätze, um Kegelrobben zu beobachten und zu fotografieren. Wichtig ist dabei stets die Einhaltung des Mindestabstands, denn auch wenn es nicht so aussieht, können Kegelrobben durchaus schnell an Land sein.
Diese kam etwas abseits der Kolonie direkt aus dem Wasser auf mich zu und hat mich ganz entspannt in Augenschein genommen. Ich mag an diesem Bild, dass es so aussieh
Mit dieser wenige Tage alten Robbe möchte ich mich für dieses Jahr aus dem Forum verabschieden, allen eine ruhige und gesunde Zeit wünschen und wir sehen uns in 2017!
Die kleinen Kegelrobben liegen auch mal ein paar Stunden alleine am Stand, wenn die Mutter für dich jagen geht. Nach einem Verdauungsschläfchen hatte diese Robbe einen ausgeprägten Spieltrieb und wohl auch ein wenig Sehnsucht nach Mama
Sehr schön zu sehen sind hier die "Barthaare" der Kegelrobbendame, welche ihr erlauben auch bei absoluter "Nullsicht" ihre Beute aufzustöbern und zu fangen. - Sehr wohlig lümmelt sich die Dame dort am Strand herum und außer einem sichernden Blick zu mir von Zeit zu Zeit ließ sie sich es richtig gut gehen.
Lasst es Euch auch gut gehen.
LG Holger
Samstag ist Badetag, auch für Kegelrobbendamen. Diese "Badenixe" hat sich einen hübschen Schal aus Schaum zugelegt - ob da die Shampooflasche versehentlich ins Badewasser gefallen ist? Skeptisch genug schaut die Robbendame ja drein.
LG Holger
Hallo,
Helgoland November 2015
nach den ganzen Vögelchen möchte ich wenigstens noch ein Bild zeigen von den Kegelrobben.
Die Robben waren schließlich das eigentliche Ziel der Reise.
Hier eins von den ersten Babys, bevor der Nordstrand abgesperrt wurde.
Gruß, Bernd
Hier im Forum wohl schon tausend mal gesehen, zeige ich die tausendunderste Kegelrobbe.
Sie machte sich irgendwie einen Spass daraus, immer kurz abzutauchen und dann wieder hinter einer Welle aufgetaucht, dieses dunkle Loch (die Frontlinse meines Teles ) zu beobachten.
Viele Grüsse
Wahrmut
P.S.: Bemerkenswert auch, wie sie immer das sich in der Sonne befindliche Auge etwas zusammenkniff.
...dachte sich die Kegelrobbendame wohl. Zehn Meter vor mir hat sie dann aber doch abgedreht zu ihren Artgenossen. Das soll jetzt mein letztes Serienbild meiner diesjährigen Helgolandserie sein. Ich hoffe, sie hat Euch etwas zugesagt, obwohl ich versucht habe auch mal ein paar andere Darstellungen einzustreuen.
Schönen Sonntag noch und LG
Holger
Die beiden spielen… und wenn man sieht, wie die miteinander umgehen, will man nicht mit machen.
Von solchen Szenen hätte ich gerne mehr gehabt, aber es ist bei der Einen geblieben.
Die Tiere interessieren sich nur mäßig für Schwimmer (zum Glück, denn zu viel Aufmerksamkeit von denen will man nicht). Wenn sie sich doch für einen interessieren, dann kommen sie auch schon mal unter die Nahgrenze der Kamera, oder von hinten, oder unten, oder von der Seite, jedenfalls längst nicht immer von da, wo ma
...ja aber bitte nicht zu nahe! Die Kegelrobbendame robbte diverse Meter auf mich zu, was einerseits dazu führte, dass ab dem nächsten Serienbild die Dame nicht mehr in den Bildausschnitt gepasst hat und ich mich bereits ernsthaft fragte, ob ich ihr eine weitere Annährung erlauben sollte. Glücklicherweise hat sie mir die Entscheidung abgenommen und ist nach rechts abgebogen zu ihren Artgenossen. Ein intensives Erlebnis für mich war es dennoch.
LG Holger
Für einen kurzen Moment hatte ich an diesem Morgen
etwas Licht, danach verschwand die Sonne wieder hinter den Wolken.
Ich freue mich schon auf meinen nächsten Helgoland-Besuch in 2 Wochen.
Dieses mal nicht nur wegen den Robben sondern hauptsächlich wegen den Basstölpeln.
Euch allen ein schönes und ruhiges Wochenende!
Den im flachen Wasser spielende Kegelrobben kann ich stundenlang zusehen. Sie machen das mit richtig viel Freude, das man es ihnen direkt meint anzusehen. Ich könnte mich glatt dazu packen
In den Wintermonaten November – Dezember kommen an den weißen Stränden Helgolands die Robbenbabys zur Welt.
Diese Aufnahme zeigt ein ca. 3 Monate altes Robbenbaby im Sonnenaufgang auf der Düne von Helgoland.
Auch wenn diese Aufnahme von Ostern stammt, so kann ich erahnen, wie interessant es ist, zum Babyboom im Dezember auf Helgoland zu sein.
Schöne Woche wünscht
Thomas
Jeder von uns mag sie und bekommt sie gern, ein paar Streicheleinheiten
Auf Helgoland konnte ich letztes Jahr im Dezember beobachten wie
das kleine Robbenjunge mehrere Minuten lang von der Mutter gestreichelt wurde.
VG Christian
Dies ist ein weiteres Bild der Kegelrobbe aus Kegelrobbe, diesmal in nördlicher statt in westlicher Richtung fotografiert.
Ich habe etwas an den Tonwerten gedreht und die Sättigung leicht erhöht, weil das Bild "out of cam" blasser war als ich die Situation in Erinnerung habe.
Dies ist wieder die Kegelrobbe aus meinem Bild "Honigkuchenpferd" Wie ich dort schon geschrieben hatte, führte sie alle möglichen Posen vor uns auf, als ob sie das extra für die Fotografen machen würde und wüßte, worum's ginge. Hier eine auf mich schon fast snobistisch wirkende Haltung und Mimik
Eine richtige kleine Kichererbse schien dieses Kegelrobben-Kind zu sein. Worüber es sich so amüsierte, hat es uns nicht verraten. Vielleicht über seine(n) Kammeraden/Kameradin, der/die uns kurz zuvor die Zunge rausgestreckt hatte?
streckte sie uns die Zunge ganz arrogant heraus, frei nach dem Motto: "Ällabätsch, ich darf das!"
Sorry, aber die Fortsetzung mußte sofort dazu, deshalb zwei ähnliche Bilder gleich hintereinander.
Ich hoffe, Ihr amüsiert Euch auch so gut darüber wie ich.
... mit Seiteblick auf die Große, schien sich die kleine Kegelrobbe zu denken
"Hoffentlich krieg ich nicht wieder geschimpft, wenn ich denen da drüben die Zunge rausstreck!"
Doch dann ...
... oder doch Kegelrobbe?
Diese einzeln auf der Düne liegende Kegelobbe zog eine richtige Show für uns ab. Will wohl gerne Model werden
Sie präsentierte sich in allen möglichen Posen und mit unterschiedlichster Mimik. Da freut sich das Fotografenherz. Leider kam dann eine ganze Schulklasse angetrabt, und einer der vordersten Jungs latschte - trozt der Zurufe von mir und anderen Fotografen - schnurstracks auf die Robbe zu. Das war der dann doch zuviel und sie ergriff die Flucht ins Meer. Vorher h
Am fünften Nachmittag ging es wieder auf die Düne. Es war windig, und ich habe einen ganzen Teil meiner Zeit damit zugebracht, größtenteils faule Robben zu fotografieren, denen es genug war, dann und wann mal müde den Kopf zu heben und irgendwo hin zu schauen (meist zu den Fotografen, aber nicht immer).
Und nun habe ich ein paar Hundert Aufnahmen, von denen insgesamt nur wenige für die Tonne waren, und die Qual der Wahl…
Die Robben legten sich in alle möglichen Richtungen, sie schienen keine Ric
Nein, Kegelrobbe.
Robben standen am dritten Nachmittag auf dem Programm, nachdem mein akutes Bedürfnis, die Vogelkolonie zu hören, erst mal gestillt war.
Die Robben taten im Sonnenschein natürlich das, was sie am liebsten tun, nämlich faul herum gammeln, und so stand ich nach einiger Zeit bis zu den Knien im Wasser, um die dort deutlich aktiveren Tiere zu fotografieren. Ich gab mir natürlich äußerste Mühe, dabei trocken zu bleiben, aber das klappt bei mir nur, wenn es wirklich zu kalt ist, um au
Immer öfter sieht man die Robben mit Plastikbändern oder Fischernetzen um den Hals.
Nr. 533 (Geburtsjahr Dez 10) konnte vom Seehundjäger Rolf Blädel und dem aktuellen FÖJler von Jordsand eingefangen werden um sie davon zu befreien.
Nach dem heftigen Sturm und den grauen Tagen im Anschluss, war es nicht nur für mich
ein Genuss endlich mal wieder die Sonne zu sehen, auch die Robben haben die ersten
Sonnenstrahlen nach mehreren Tagen sichtlich genossen.
Ich war dieses Jahr das erste mal auf Helgoland, es war ein tolles Erlebnis
und es ist sehr interessant den Kleinen bei ihren "Übungen und Spielereien" zu zuschauen.
Am Anfang stand meine Anreise noch auf der Kippe, wegen Sturm "Xaver", es klappte dann
aber doch und so kam ich am Samstag auf Helgoland an. Dort erfuhr ich, das ca. 50 Robbenjunge
den Sturm nicht überlebt hatten, was ein großer Verlust ist.
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