Auf der Düne von Helgoland erlebte ich einen magischen Moment, als ich im sanften Morgenlicht der aufgehenden Sonne ein Kegelrobben-Baby fotografieren konnte. Die Sonne, die sich langsam über den Horizont erhob, tauchte die Szenerie in ein warmes, goldenes Licht und verlieh dem kleinen Robbenbaby eine fast märchenhafte Ausstrahlung. Das flauschige Fell des jungen Tieres schimmerte im Gegenlicht und hob sich eindrucksvoll vom sandigen Hintergrund ab. Es war ein einzigartiger Augenblick, der die f
Die Paarung der Kegelrobben war äußerst intensiv und wirkte beinahe wie ein heftiger Kampf. Helgoland war auch in diesem Dezember ein Erlebnis,bis jetzt sind fast 1000 Geburten gezählt worden.
Es ist für mich ein Erlebnis gewesen, die Geburt einer Kegelrobbe zu beobachten. Hier liegt die erschöpfte Mama im Hintergrund und erholt sich von den Strapazen.
Hallo,
wer schaut zuerst weg!
Ich habe es nicht mehr mitbekommen.
Der Wind war sehr heftig und der Sand überall.
Trotzdem war es ein sehr aufschlussreiches Erlebnis.
Schönes Wochenende wünscht
Irmtraut
Es gibt auf Helgoland kaum etwas angenehmeres als am Spülsaum des Strandes liegend den Kegelrobben beim unterhaltsamen Spiel in der erfrischenden Brandung zuzusehen. Diese beiden Kegelrobbendamen waren so herrlich miteinander beschäftigt, das sie mir einen schönen Einblick in ihre Beweglichkeit und Schnelligkeit boten, die man den am Strand gemütlich ruhenden Exemplaren aufgrund ihrer Körperfülle überhaupt nicht zutraut. - Mein Bild dieses Sommers! Viel Vergnügen beim Betrachten.
LG Holger
PS We
Ich musste wirklich sehr schmunzeln bei der Beobachtung dieser beiden Jungtiere, sie sich in den Dünen aufhielten. Sie beschäftigten sich eine ganze Weile miteinander, offensichtlich hatten sie ihren Spaß.
Ich hatte ihn auf jeden Fall.
Viele Grüße aus dem tatsäcchlich mal kalten und winterlichen Rheinland von Ruth
Die zwei lieferten sich einige Minuten eine richtige Balgerei, es war sehr spannend, das zu beobachten. Teilweise sah es so aus, als würden sie sich richtig beißen. Habe davon auch ein kleines Filmchen, das kann ich ja hier leider nicht zeigen.
Es war sehr trüb mit zeitweisem leichten Nieselregen, daher ist das Foto recht dunkel, aber ich habe es weitestgehend so belassen, weil es der tatsächlichen Situation entsprach.
Hat zwar nicht den Niedlichkeitsfaktor eines Jungtiers, aber ich finde es tro
So eine Geburt ist schon sehr anstrengend
Die kleinen sind schon niedlich
Der gelbe Hintergrund ist das Dünen Restaurant auf Helgoland.
Schönes Wochenende
Beste Grüße
Martin
Ich hatte endlich die Möglichkeit mal im Winter nach Helgoland zu fahren und dass war natürlich richtig gut. Das Wetter hat gepasst und die Robben haben super mit gemacht.
Vor bzw. nach dem Säugen beschnuppern und betätscheln sich die "Babyrobben" und ihre Mamas ausgiebig. Immer wieder schön, wenn man solch innigen Szenen beiwohnen kann.
Diese beiden zeigen schon mal kräftig ihre Zähne und sie haben dann auch noch ordentlich zugeschnappt. So blutig wie in meinem letzten Bild wird das aber nicht enden, den die rechte Robbe ist ein Weibchen und es bestand durchaus beiderseitiges Interesse.
Beim ausgestreckten Hals sind die älteren Narben des Bullen gut zu sehen.
Bei dieser Szene kam die hohe Geschwindigkeit der neuen Olympus gut zur Geltung, obwohl man aufpassen muss, da die Speicherkarte schneller voll ist als zweckmäßig.
Gruß Ge
diese zwei sind in der Ostsee aufgenommen, soviel darf man doch noch verraten?
Es entstand auf meiner letzten Reise im März und war sozusagen the first contact. In dieser Zeit geraten die Bullen immer wieder aneinander, aber auch wenn Männchen und Weibchen aufeinander treffen, gibts schon mal Backenfutter..später mehr wenns gefällt
Hallo,
Helgoland November 2015
nach den ganzen Vögelchen möchte ich wenigstens noch ein Bild zeigen von den Kegelrobben.
Die Robben waren schließlich das eigentliche Ziel der Reise.
Hier eins von den ersten Babys, bevor der Nordstrand abgesperrt wurde.
Gruß, Bernd
... erwachsene Tiere sind imposante tonnenschwere Kolosse. Einst erbarmungslos gejagt und schließlich ausgerottet, heute - unter strengem Schutz - sind die Kegelrobben wieder bei uns heimisch. Auf der Düne in Helgoland kann man sich ihnen bis auf 30 Meter nähern und sie mit einem mittleren Tele recht gut porträtieren. Aber man muss schon sehr geduldig sein, bis sie sich dem Fotografen einmal zuwenden. Fast immer zeigen sie ihm die nicht ganz so attraktive Schwanzflosse, Kopf Richtung mehr. Heute
...am Strand von Helgoland. Um den besten Liegeplatz, zum spielerischen Kräftemessen oder einfach aus Übermut.
Auf meiner Festplatte schlummern noch etliche Helgoland-Fotos vom letzten Jahr - bisher kaum beachtet.
Eins habe ich ja schon eingestellt, hier also Nummer zwei.
Ich würde gern eine Serie draus machen, muss aber erst mal nachlesen wie das geht. So auf die Schnelle hab ich's nicht hinbekommen.
Ich freu mich über Kommentare!
Um nicht zu sehr auf Blumen und Insekten festgelegt zu sein, hier mal ein erstes Tierbild von mir (okay, Insekten sind auch Tiere ).
Die Tierfotografie kommt bei mir zur Zeit leider zu kurz, daher muss ich vom Eingemachten zehren...
Kein Bär, kein Fuchs, kein Hase, kein Reh, aber vielleicht gefällt es ja trotzdem. Auch für Kritik habe ich immer ein offenes Ohr.
Erziehungsmaßnahmen von der eigenen Mutter wären ja ok - aber von einer Fremden?
Welch ein Wonneleben gleich von 2 Müttern Milch zu bekommen und das fast 1 Woche lang. Aber bei der Klärung der Besitzansprüche ging es dann doch sehr ruppig zu. Erst als die fremde Mutter selber warf war endlich Ruhe.
Obwohl mein Hauptinteresse eher auf Waldtieren liegt, war ich Anfang letzten Jahres auf Helgoland und habe da natürlich die Robben fotografiert.
Dabei ist dieses Bild entstanden, dass ich etwas zugeschnitten habe um es symmetrisch zu machen. Ich hatte einige Kegelrobben beobachtet, die ich für Halbwüchsige halte. Sie spielten recht ausgelassen miteinander und vermenschlicht betrachtet sah es so aus als würden sich Pärchen küssen und necken, und sich immer wieder ein dritter einmischen.
Der vorprogrammierte Ehekrach in der Weihnachtszeit:
Da macht und tut Mann alles und holt sich eine blutige Nase und was hat Mann davon? Sie zickt und motzt. Immer das Gleiche, die ersten 10-14 Tage haben immer die Babies Vorrang, danach gönnt sie Mann vielleicht mal einige Stunden zwischen dem Kinderhüten und so nach dem 18. Tag verschwindet sie und läßt das kugelrunde Kind mit dem Erzeuger des Nächsten zurück. Spätestens zum Fellwechsel in 2 Monaten taucht sie gut genährt wieder auf und tut s
Ca. 10-12 Tage nach der Geburt des Jungtieres läßt der Widerstand der Weibchen gegenüber den Bullen deutlich nach. Und statt Beißereien herrscht plötzlich Harmonie.
15:35 - offiziell geht das letzte Boot um 16:00 Uhr und damit verpaßt man fast immer die besten Szenen bei schönstem Licht. Gegen späten Nachmittag werden auch die schläfrigsten Robben wieder munter - aber man selber schießt hektisch im Einpacken noch ein paar Fotos und trauert dem "Entgangenen" hinterher...
Kegelrobben sehen sehr behäbig und geradezu lieb aus am Strand und die meisten Streitereien sind eher harmlos spielerisch. Kleinere Bullen suchen während der Paarungszeit rechtzeitig das Weite, wenn größere schwerere Tiere auftauchen. Aber manchmal kracht´s dann doch und dann wird es blutig. Der größte Raufbold hat eben die besten Chancen bei den Damen
Die Mutter auf den oberen beiden Bildern bekam am 09.12.09 Ihr Junges, beschnüffelte es noch kurz um es dann erst mal im wahrsten Sinne des Wortes links liegen zu lassen.
Statt dessen kümmerte sie sich um ein fremdes Jungtier, das tags zuvor zur Welt kam.
Bereits am Vortag zeigte sie reges Interesse an dem fremden Jungen und ich dachte eigentlich, wenn erst ihr eigenes Junges da wäre, hätte sich das erledigt – falsch gedacht. Die Mutter die Minuten zuvor geworfen hatte fing an, das fremde Jungti
Nach dem Ende einer Robbe etwas zur Entstehung.
Neben mehreren Kämpfen der Kegelrobben-Männchen um die Weibchen, konnte ich auch ganz ausführlich ein ausgedehntes Liebesspiel eines Kegelrobben-Paares beobachten. Es war ein Liebkosen, ein Drunter und Drüber, ein zärtliches Beißen (ohne Verletzungen), ein Hin und Her im und am Wasser, was mich sehr beeindruckte. Hier küsst sie ihn und er scheint bereits im siebten Himmel zu schwelgen, was er kurze Zeit später dann auch sein durfte. Der eigentliche
Die Düne mag ja für viele langweilig und häßlich sein - für mich nicht -
7 Robben-Geburten fotografiert - oft folgte nach dem Säugen auch noch eine regelrechte "Spielstunde" der Mütter mit ihren Lütten und das sah dann urkomisch aus.
Die Robbenbabies mit Schneehaube waren natürlich besonders nett.
Aber spätestens nach 18 Tagen ist Schluß mit der engen Beziehung und die Kleinen sind
auf sich alleine gestellt.
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