Auf der Düne von Helgoland erlebte ich einen magischen Moment, als ich im sanften Morgenlicht der aufgehenden Sonne ein Kegelrobben-Baby fotografieren konnte. Die Sonne, die sich langsam über den Horizont erhob, tauchte die Szenerie in ein warmes, goldenes Licht und verlieh dem kleinen Robbenbaby eine fast märchenhafte Ausstrahlung. Das flauschige Fell des jungen Tieres schimmerte im Gegenlicht und hob sich eindrucksvoll vom sandigen Hintergrund ab. Es war ein einzigartiger Augenblick, der die f
Die Paarung der Kegelrobben war äußerst intensiv und wirkte beinahe wie ein heftiger Kampf. Helgoland war auch in diesem Dezember ein Erlebnis,bis jetzt sind fast 1000 Geburten gezählt worden.
Hallo zusammen,
hier mal ein Bild aus dem Archiv, 2009 auf Helgoland , auf der Düne !
Immer schön Abstand halten, dann kann man schöne Bilder von diesen Kegelrobben machen!
Wie doch die Zeit vergeht!
Gruß Joachim
Es ist für mich ein Erlebnis gewesen, die Geburt einer Kegelrobbe zu beobachten. Hier liegt die erschöpfte Mama im Hintergrund und erholt sich von den Strapazen.
Die Aufnahme entstand keine 15 Minuten nach der Geburt.
Die Mutter und der kleine Heuler sind noch etwas geschafft, von den Anstrengungen der Geburt.
Kleiner Reisebericht über den Trip nach Helgoland zu den Robben.
http://naturmakros.de/reisebericht-helgoland-2021.html
Der Mindestabstand wurde eingehalten, da ich hinter einer Absperrung war.
Da mich einige Leute angeschrieben haben, wie ich die Robben-Fotos aus so kurzer Distanz machen konnte. In diesem Jahr sind auf der "Düne" / Helgoland Absperrungen aufgestellt worden. So muss man den Abstand von 30m nicht mehr einhalten. Finde es ist eine optimale Lösung, so haben die Robben doch etwas mehr Ruhe. Sie entscheiden selbst, wie nah sie den Menschen kommen...
... dann ist relaxen angesagt.
Die Aufnahme stammt zwar vom April dieses Jahres, dennoch finde ich sie passend bei diesen Temperaturen
Ein angenehmes Wochenende wünsche ich Euch!
Ich musste wirklich sehr schmunzeln bei der Beobachtung dieser beiden Jungtiere, sie sich in den Dünen aufhielten. Sie beschäftigten sich eine ganze Weile miteinander, offensichtlich hatten sie ihren Spaß.
Ich hatte ihn auf jeden Fall.
Viele Grüße aus dem tatsäcchlich mal kalten und winterlichen Rheinland von Ruth
Die zwei lieferten sich einige Minuten eine richtige Balgerei, es war sehr spannend, das zu beobachten. Teilweise sah es so aus, als würden sie sich richtig beißen. Habe davon auch ein kleines Filmchen, das kann ich ja hier leider nicht zeigen.
Es war sehr trüb mit zeitweisem leichten Nieselregen, daher ist das Foto recht dunkel, aber ich habe es weitestgehend so belassen, weil es der tatsächlichen Situation entsprach.
Hat zwar nicht den Niedlichkeitsfaktor eines Jungtiers, aber ich finde es tro
nach fast 6 Wochen Pause melde ich mich nach einem Helgoland Besuch zurück. Ich werde mich wohl in die Riege der Helgoland Fans einreihen müssen nach diesem ersten Kurztrip, obwohl das Wetter nicht wirklich einfach war. Von 3,5 Tagen herrschte an 2 Tage Windstärke 10 bis 11, beeindruckend... Dazu noch ständig Nieselregen und Gischt in der Luft.
Nichts desto trotz bin ich begeistert über meine vielen Erstsichtungen wie z. B. Limikolen. Aber der Wahnsinn sind die Robben auf der Düne. Habe eine Füh
Als wir mit einem Boot an der Sandbank vorbeigefahren sind sind vier Tiere gestartet um ins Wasser zu rennen Richtung Boot. Haben uns evtl. mit einem Fischkutter verwechselt. So sind sie aber leer Ausgegangen ohne eine Extraportion Fisch.
Dieses Foto ist zur gleichen Zeit entstanden, wie mein Walross Portrait. Es tummelten sich hier etliche dieser Giganten im Wasser, für mich sah es so aus, als würden sie miteinander spielen.
Diese beiden schwammen immer sehr nah beieinander, links das Jungtier, rechts das Erwachsene. Es war wundervoll, ihnen zuzusehen.
Sie schwammen vor einer kleinen flachen Insel, auf welche auch einige dieser Kolosse sich ausruhten, auch "Kerle" waren dabei und ganz junge Tiere. Das sieht man bei Wal
Anlässlich meiner Spitzbergenumrundung konnten wir mehrfach diese beeindruckenden Tiere sichten. Hier waren wir an unserem nördlichste Punkt der Reise bei 80 Grad, 39 Min, 41 Sek Nord und 20 Grad, 50 Min, 12 Sek. Ost unterwegs bei den Sjuöyane Inseln.
Dieses Gebiet ist Seekarten technisch noch sehr ungenau kartiert, es wahr sehr spannend. Wassertemperatur betrug 4,3 Grad, so etwas Abkühlung können wir im Moment wohl alle brauchen.
Hier haben wir bei unruhigem Wasser und sehr wolkigem Wetter eine
Warscheinlich der Klassiker bei den Robben und Seehunden auf Helgoland.
Aktuell befinde ich mich auch auf Helgoland. Die Bedingungen sind sehr schlecht. Starker Wind und Flugsand teilweise noch in 2m höhe. Fotografieren auf der Düne trotz Regenschutz einfach zu riskant. Da ist mir die teure Technik doch zu wertvoll. Bißchen wäre ja ok.
Ein paar Fotos sind dennoch entstanden die ich hier dämnächst präsentieren werden.
Das Foto hier ist von meinem letzten Helgoland Urlaub vor 3 Wochen
Beste Grüße
heisst nicht zwingend schlechtes Wetter.
so staunten wir nicht schlecht wie diese Robben am Kap sich regelmässig von Wellen überspülen liessen. Wie sie sich festhalten konnten blieb ein Rätsel.
Im Hintergrund schon die nächste grosse Wasserfront.
Es grüsst euch Robert
Ich hatte endlich die Möglichkeit mal im Winter nach Helgoland zu fahren und dass war natürlich richtig gut. Das Wetter hat gepasst und die Robben haben super mit gemacht.
auf der Düne bei Helgoland. Mann war das Windig. Als wir da waren war Sturm und wir saßen fest. Das Schiff was uns nach Hause bringen sollte fuhr los und kehrte nach kurzer Zeit wieder um. Zu hohe Wellen. Nächste tag klappe es aber.
Gruß Wolfgang
Vor bzw. nach dem Säugen beschnuppern und betätscheln sich die "Babyrobben" und ihre Mamas ausgiebig. Immer wieder schön, wenn man solch innigen Szenen beiwohnen kann.
Eine kleine Kolonie von Seehunde am Cap Point kurz vor einer sehr erfischende Dusche. Doch die Robben haben sich nicht stören lassen. Es war ein cooles Schauspiel wie die Wellen immer wieder an den Felsen zerschellten und tanzten
Diese beiden zeigen schon mal kräftig ihre Zähne und sie haben dann auch noch ordentlich zugeschnappt. So blutig wie in meinem letzten Bild wird das aber nicht enden, den die rechte Robbe ist ein Weibchen und es bestand durchaus beiderseitiges Interesse.
Beim ausgestreckten Hals sind die älteren Narben des Bullen gut zu sehen.
Bei dieser Szene kam die hohe Geschwindigkeit der neuen Olympus gut zur Geltung, obwohl man aufpassen muss, da die Speicherkarte schneller voll ist als zweckmäßig.
Gruß Ge
Ich war die letzten Tage auf Helgoland und konnte meine neue Kamera ausprobieren. Für dieses Bild war allerdings der AF und die Serienbildgeschwindigkeit weniger relevant.
Es zeigt einen Kegelrobbenbullen nach einem Kampf mit einem Rivalen. Es geht da heftig zur Sache und die Zähne werden kräftig genutzt.
Gruß Gerhard
Hallo,
Helgoland November 2015
nach den ganzen Vögelchen möchte ich wenigstens noch ein Bild zeigen von den Kegelrobben.
Die Robben waren schließlich das eigentliche Ziel der Reise.
Hier eins von den ersten Babys, bevor der Nordstrand abgesperrt wurde.
Gruß, Bernd
...dachte sich die Kegelrobbendame wohl. Zehn Meter vor mir hat sie dann aber doch abgedreht zu ihren Artgenossen. Das soll jetzt mein letztes Serienbild meiner diesjährigen Helgolandserie sein. Ich hoffe, sie hat Euch etwas zugesagt, obwohl ich versucht habe auch mal ein paar andere Darstellungen einzustreuen.
Schönen Sonntag noch und LG
Holger
... erwachsene Tiere sind imposante tonnenschwere Kolosse. Einst erbarmungslos gejagt und schließlich ausgerottet, heute - unter strengem Schutz - sind die Kegelrobben wieder bei uns heimisch. Auf der Düne in Helgoland kann man sich ihnen bis auf 30 Meter nähern und sie mit einem mittleren Tele recht gut porträtieren. Aber man muss schon sehr geduldig sein, bis sie sich dem Fotografen einmal zuwenden. Fast immer zeigen sie ihm die nicht ganz so attraktive Schwanzflosse, Kopf Richtung mehr. Heute
...ja aber bitte nicht zu nahe! Die Kegelrobbendame robbte diverse Meter auf mich zu, was einerseits dazu führte, dass ab dem nächsten Serienbild die Dame nicht mehr in den Bildausschnitt gepasst hat und ich mich bereits ernsthaft fragte, ob ich ihr eine weitere Annährung erlauben sollte. Glücklicherweise hat sie mir die Entscheidung abgenommen und ist nach rechts abgebogen zu ihren Artgenossen. Ein intensives Erlebnis für mich war es dennoch.
LG Holger
Auch wenn diese Aufnahme von Ostern stammt, so kann ich erahnen, wie interessant es ist, zum Babyboom im Dezember auf Helgoland zu sein.
Schöne Woche wünscht
Thomas
Hier eine weitere Flugaufnahme von der Südküste Islands im Bereich der farbigen sedimentreichen Gletscherausflüsse in den Atlantik.
Als Orientierung für die Größenverhältnisse sind unten einzelne liegende Robben auf einer Sandbank zu sehen.
Da mein ach so dunkles Bild von den Baßtölpeln nicht ganz durchgefallen ist, hier noch ein Motiv von Skellig Michael.
Am Fuße des Felsens tummelten sich auch Robben ...hier sieht man Zwei
Die Belichtung bei grellem Sonnenlicht gegen den schwarzen Fels war etwas schwierig, da wäre ich gerne im Abendlicht gewesen, aber die Boote gehen nur 1 mal am Tag, wenn überhaupt....meist ist der Seegang einfach zu hoch.
Das war das Tölpelbild: Das.war.etwas.ganz.Besonderes....
Das Wetter spielt hier im Mittelnorden nicht so recht mit für aktuelle Bilder. Deshalb muss nochmal mein Kurztrip nach Helgoland herhalten mit einem weiteren Robbenbild. Das Wetter war zwar auch nicht besser, nur windiger. Aber über die Motive stolperte man quasi bei jedem Schritt. Ist das dann trotzdem noch ND? Letztlich galt der neugierige Blick wohl mir und meiner Kamera.
Die meiste Zeit liegen die Robben beinahe bewegungslos am Strand. Wenn sie sich allerdings bewegen, gibt es in diesen Wochen zahllose interessante Szenen zu beobachten. Vor allem diese Momente habe ich versucht festzuhalten.
Gruss,
Manfred
Vor 10 Tagen hatte ich das Glück, eine Robbengeburt auf Helgoland erleben zu dürfen. Durch das Loch in der Fruchtblase ist hier bereits der Kopf der neugeborenen Kegelrobbe zu sehen. Nur wenige Augenblicke später hatte sich das Junge bereits vollständig von der Fruchtblase befreit.
Gruss,
Manfred
Vor eine Woche war ich auf Helgoland, wo die Robben ihre Jungen in diesen Wochen gebären. In den ersten 15 Tagen nach der Geburt weichen die Weibchen kaum von der Seite ihrer Neugeborenen und haben auch kein Interesse an männlichen Nachbarschaft, was in dieser Szene gezeigt wird. Im Gegensatz zu Bullenkämpfen, sind dies meist Scheingefechte, bei dem sich die Tiere nicht verletzten.
Gruss,
Manfred
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