füttern die Stare ihren Nachwuchs. Im letzten Jahr zogen in dieser Höhle die Buntspechte ihre Jungen groß.
Kurz vor dem Ausfliegen hilft den Eltern nur noch ein ganz schnelles Abliefern der Nahrung, da die nimmersatten Jungen sehr ungeduldig sind.
Viele Grüße
Oli
Nur wenige Meter von der Schwarzspechtfamilie Ausflug.des.jungen.Schwarzspechtes.-#link_1730112 habe ich vor einer Woche die immer präsenten Kleinspechte gefunden, die ihre Jungen großziehen. Anfangs fütterten noch beide Elternteile, später versorgte der fürsorgliche Vater die 5 Jungen. Aller 7 min flog er an und trug im Vergleich zu anderen Spechten enorm viele Kotballen aus.
Zwei Ausflüge filmte ich heute morgen, ein kleiner Nachzügler ist noch in der Höhle und braucht noch 1-2 Tage.
Die Aufna
Endlich macht mal ein Kerl den Anfang...nach all den vielen Ausflügen in den vergangenen Jahren waren es immer die Mädchen, die als erste ausflogen und "fertig" fürs Leben waren. Dieses Jahr eröffnete ein junges Männchen die Ausflugssaison, welches noch einmal kurz gefüttert wurde. Der Altvogel flog danach in kurze Distanz ab und rief ihn vehememt. Am Verhalten des Jungvogels kann man schon ausmachen, dass er gleich ausfliegt. Manchmal geht es aber auch ohne Ansatz los. Apropos fliegen
Schwarzspechte arbeiten an mehreren Höhlen gleichzeit und mit unterschiedlicher Intensität, so das immer ein gutes Angebot an Schlaf- und Bruthöhlen besteht. Die Eiabalge steht nun an - die unterschiedlichen Balzrufe sind nicht zu überhören. Den Höhlenbau an verschiedenen Bäumen konnte ich in den letzten Wochen festhalten. Alle alten Höhlen wurden saniert, aber auch neue geschaffen. Spannend bleibt, wo sie am Ende brüten werden.
Trotz der vielen neuen Szenen gab es einen bitteres Beigeschmack: D
Die Rufe der Rotbauchunke erzeugen Vibrationen, die sich durch sichtbare Wellen ausbreiten. Die Rufe sind immer wieder besonders und auch etwas geheimnisvoll.
Viele Grüße
Oli
entstanden auf Spitzbergen faszinierende Landschaften wie diese kleine Insel. Der Gletscherschliff hinterließ Hügel und kleine Seen, auf denen Sterntaucher schwammen. Mehre Stunden wanderten wir hier und genossen die abwechslungsreiche Landschaft.
https://www.youtube.com/watch?v=hYdaS7OeAMM
Viele Grüße
Oli
Die Balzrufe der Birkhähne erinnern u.a. an das Öffnen einer Sektflasche. Oft heben sie bei Zischen bzw. Balzen leicht vom Boden ab. Aufnahme folgt. Hier stand der Hahn sehr nah vor mir - ein unvergessliches Erlebnis.
Viele Grüße
Oli
Die Birkhähne sind wirklich elegante Vogel - bei gedecktem Licht schimmert das Gefieder in schwarz-blauen Farben. Die leuchtenden Rosen sind ein besonderer Blickfang. Immer wieder picken sie sich in die Rosen und ermitteln dabei in einem recht langen Balzzeitraum den glücklichen Hahn, welcher die Hennen erfreuen wird.
Viele Grüße
Oli
Letzte Woche bemerkte ich auf einer lichten Wiese 2 "Blätter" - es waren frisch geschlüpfte Trauermäntel. Die Freude war riesengroß, diese schönen und frischen Falten beim Start beobachten zu können. Für wenige Aufnahmen war Zeit, die Falter zitterten bereits und zeigten im Moment des Abfluges ihre nicht minder schöne Flügeloberseite.
Viele Grüße
Oli
P.S. Wie letzte Woche brauchte ich auch hier zwei Versuche beim Upload - die "neue" Variante friert beim Bild hochladen ein.
Männchen und Weibchen des Großen Blaupfeils bei der Paarung. Die beiden sind im besten Heiratsalter und ließen sich im sächsischen Heidegebiet bei dezentem Licht fotografieren.
Viele Grüße
Oli
Es gibt Aufnahmen, die sehen nicht attraktiv aus.
Dennoch bin ich happy, diese Verhaltensweise einer neuen Art zeigen zu können: Es ist der Mauerspecht...
Im Ernst: bei der Sonnenaufgangstour am Wochenende durch die Heimat sah ich wieder, wie wichtig gerade die Dörfer mit alten Katen/ Häuser, Scheunen und offenen Ställen sind. Hier hat ein Grünspecht-Weibchen ein Ameisennest im alten Mauerwerk eines Bauernhauses entdeckt. Vorher suchte sie noch auf einer Wiese nach Nahrung, um dann zielgenau di
Mit Geduld und Spucke sind 4 Flug-Aufnahmen gelungen, Bienen und Hummeln im Anflug auf den Blütenstaub des Mohns. Es hat mir gestern viel Spaß gemacht, mehrere Stunden bei recht gutem Licht und wenig Wind im Mohn zu verbringen und das Summen der Insekten zu genießen. Einen Strauß für die wartende Ehefrau gab es auch.
Viele Grüße und Frohe Pfingsten
Oli
Nachdem gestern das junge Schwarzspecht-Weibchen gegen 18.30 Uhr ausflog, lockte heute in aller Frühe die Alte ihren männlichen Nachwuchs. Dieser traute sich nicht, trotz der laaaang anhaltenden Rufe, die wiederum einen Beutegreifer anlockte, den ich natürlich gar nicht bemerkte. Noch nie sah ich einen Habicht live (von Flugaufnahmen gegen den Himmel abgesehen). Und dann das! Der kleine Schwarzspecht entdeckte den anfliegenden Habicht und verkroch sich in Windeseile in der Höhle. Als dies gescha
Immer noch "unverbaut" schlängelt sich die Mulde durchs Land - hier eine Winterimpression aus der Vogelperspektive. In regelmäßigen Abständen besuche ich verschiedene Abschnitte der Flusslandschaft meiner Heimat, um sie in den verschiedenen Jahreszeiten aus der Luft zu dokumentieren.
Viele Grüße
Oli
Trotz vereinbarten Mahd der Nachbarwiese ist der Wachtelkönig sehr reviertreu, ruft nur in der Nacht und am Morgen, so dass ich davon ausgehe, dass er leer aus geht. Sein Revier habe ich abgesteckt und ein großzügiger Bereich wird von der Mahd ausgenommen. Auf der 500 m entfernten Nachbarwiese ist es seit 1,5 Wochen still, was ein gutes Zeichen ist. Wie schon erwähnt, bleibt ein Nachweis sicher aus. Sich um den Schutz der Wiesen und deren Bewohner stark zu machen, hilft allemal, auch wenn es ein
Es gibt Tage, an denen der Dauerpessimismus wegen fortschreitendem Artenschwund und Lebensraumzerstörung etwas weichen muss. Mich durchfuhr ein Blitz, als ich plötzlich aus der hohen Wiese einen Wachtelkönig hörte. Ca. 500 m von dieser Stelle wollte ich ein Wendehals-Paar besuchen, als es plötzlich wieder knarrte. Und dann antwortete auch noch eine weitere Wiesenralle. Somit konnte ich 3 Wachtelkönige in meinem Lieblingsgelände (siehe Wendehals-Serie) nachweisen. Da die Mahd bevorsteht, sprach i
Gerade kommt die Sonne hinterm Horizont empor und taucht das Schilf in weiches Licht. Der Drosselrohrsänger singt sein Lied und ich finde eine Lücke.
Viele Grüße
Oli
Ein Wintergoldhähnchen im herbstlichen Umfeld. Sie sind sooo klein und flink und die Ausschussrate ist entsprechend hoch. Der nahrungssuchende Trupp von 3 Wintergoldhähnchen ließ mich gewähren und eine Aufnahme hat dann gepasst.
Einen guten Wochenstart und viele Grüße
Oli
Für ca. 10-15 sec. verharrten die beiden Altbiber in dieser Haltung - für mich eine neue Szene, die ich nicht zu deuten weiß. War es Zuneigung, gegenseitiges Putzen oder gar Zahnreinigung? Auf jeden Fall waren es sehr intensive und neue Erlebnisse der Familie, die eng verbunden ist.
Viele Grüße
Oli
Der kleine Biber rechts putzte sich ausgiebig, während sein Geschwisterchen noch am Weidenast nagte. Zum Saisonausklang (tageslichttechnisch betrachtet) konnte ich noch viele neue Verhaltensweisen fotografieren und am Leben der 6-köpfigen Familie teilhaben.
Viele Grüße
Oli
Es waren für mich die bisher emotionalsten Momente bei Familie Biber. Die beiden Alten (Weibchen links, Männchen recht) putzten sich vor dieser Szene gegenseitig, liebkosten sich, dann kamen die Jungen und fraßen gemeinsam mit den Alten. Eigentlich wollte ich nach dem Sommerurlaub nur mal schauen, wie die Lage ist - diese Momente bleiben unvergessen.
Zwei Jungbiber fehlen im Bild - es sind gar 4!Junge, die ich auch dokumentarisch auf einem Bild festhalten konnte.
Viele Grüße
Oli
Dieses Jahr brachte die bisher intensivsten Erlebnisse bei Familie Biber. Gleich drei Junge gedeihen prächtig, so der Stand Ende Juli 2015. Alle 5 Familienmitglieder waren teilweise gleichzeitig am Fraßplatz, den ich über einen langen Zeitraum regelmäßig mit Weide bestückt habe. Die Jungbiber waren anfangs seeehr scheu, haben sich später aber gewöhnt und wohl mitbekommen, dass vom Zweibeiner in Wathose keine Gefahr droht.
Wenn sich Säuger in so kurzer Distanz putzen, miteinander spielen und fres
Es ist immer wieder aufregend, wenn sich ein Altbiber aus dem Wasser schiebt und vor einem steht. Aus der Burg klingen ab und zu die Rufe der Jungen. Hier seht ihr Mutter Biber (Zitzen) am Fraßplatz, im HG ist die über Jahre immer wieder erweiterte Burg zu sehen.
Viele Grüße
Oli
Zwei Birkhähne messen ihre Kräfte, um die Gunst der Weibchen zu erwerben, die wohl aus luftiger Höhe zuschauen und sich später zum Stärksten gesellen.
Viele Grüße
Oli
rief mir der Silberreiher bei strömenden Regen in Richtung Versteck zu. Recht hatte er, wenngleich ich etwas sorgenvoll zum Himmel schaute - das Gewitter zog dann doch vorbei.
Viele Grüße
Oli
Bei so vielen Würmern, die der kleine Bartmeisenhahn gefressen hatte, war er ja fast flugunfähig und übersprang die kleine Wasserstelle...
Viele Grüße
Oli
Das Eis hielt nicht so richtig im Uferbereich, was sich die Bartmeisen, vor allem zwei Männchen, zu Nutze machten: Warum ewig Schilfsamen fressen, die eh nicht so nahrhaft sind wie Proteine. Unermüdlich suchten sie nach kleinen Würmern (einige Belegaufnahmen zeigen diese im Schnabel der Bartmeisen).
Durch die Bodenlage im Schlamm/ Eis sahen dann die Sachen und Kamera entsprechend aus. Im Eifer des Gefechtes merkte man dann auch nicht das kühle Nass, welches langsam den Körper entlang kroch. Nach
schaut der kleine Biber in Richtung Kamera und registriert den Silentmodus der Kamera. Dann frisst er für mehrere Minuten die frischen Blätter der Weide in unmittelbarer Nähe von mir. Das Revier ist nach 2 Jahren Pause wieder gut besetzt, so dass ich gespannt bin, ob es dieses Jahr auch wieder Bibernachwuchs gibt.
Viele Grüße
Oli
Was gibt es schöneres, als einen Altbiber am Abend zu beobachten, der sich in aller Ruhe das Fell putzt. Bei nachfolgenden Aufnahmen dieser Putzserie konnte ich gut die Schwimmhäute an den fünfzehigen Hinterbeinen sehen, die für Vortrieb im Wasser sorgen, während die kürzeren Vorderpfoten keine Häute aufweisen und bestens zum Greifen geeignet sind. Die zweite Zehe oder Kralle ist doppelt ausgebildet und dient als Putzkralle - kommt hier wohl gerade zum Einsatz.
Viele Grüße
Oli
Diese Aufnahme stammt noch aus goldenen Biberzeiten. Ich erinnere mich noch genau, dass ich vor mich hinmurmelte "Schwimm bitte durch dieses Fenster", was dann auch klappte.
Bei einem Kontrollgang letzte Woche entdeckte ich, dass das Nachbarrevier trotz massiven Traktoreneinsatzes am Bach und Damm im letzten Jahr nun wieder besetzt ist. Hoffentlich lässt man ihn gewähren.
Viele Grüße
Oli
der Biber. Das waren noch Zeiten, als bis zu fünf Nager im Teich und Bach schwammen. Nach dem Hochwasser 2013 war die Burg verlassen und dabei wollte ich ähnliche Szenen mit einem Unterwassergehäuse realisieren, welche u.a. die Wasserlinie besser aufgelöst und mehr von der Schnauze gezeigt hätte. Immer wieder bekam ich Meldungen von der UNB über Verkehrsopfer in der Nähe der Stelle, wo ich von April-September 2012 fast jeden Tag bei Meister Bockert verbrachte. Hätte, hätte, Fahrradkette...Es wi
Nur selten ging die Große Rohrdommel in Pfahlstellung. Auf Grund des harten Winters/ Frühjahr waren sie fast ausschließlich auf Nahrungssuche und ließen sich überhaupt nicht durch die anwesenden Fotografen in den rollenden Tarnverstecken (Autos) stören.
Viele Grüße
Oli
2012 balzten die Moorfrösche um den 20. März.
Im letzten Jahr war es Mitte April, genauer am 15.04.13, als diese Aufnahme entstand, so dass noch vage Hoffnungen für dieses Jahr bestehen?
Viele Grüße
Oli
Wie wird die Moorfroschbalz dieses Jahr ablaufen? Die Trockenheit der letzten Wochen und die kalten Nächte lassen die Amphibien noch verharren, obwohl es an einigen Stellen schon mit den Grasfröschen begann.
Grüße und danke an die Mittelelbe zu Thomas Hinsche, bei dem ich dieses Aufnahme machen konnte
Oli
Hier erbeutet die Große Rohrdommel eine Maulwurfsgrille (bitte korrigieren, wenn ich falsch liege).
Nach dem vielen Knoblauch in Krötenform ging die Dommel auf Insektenjagd und schluckte die Beute mit kurzen Bewegungen herunter.
Viele Grüße
Oli
...waren Vögel und Fotografen, als es zwischen den Großen Rohrdommeln zum kurzen Streit kam. Hier noch eine Aufnahme, die den Vertreter aus der Familie der Reiher mit aufgeplustertem Gefieder und typischer Schreithaltung (was sind die Füße groß) zeigt.
Viele Grüße
Oli
Während sich Wolframs Bartmeisen in Sachsen-Anhalt den Bauch mit Proteinen in Form von Spinnen vollschlagen, fressen die "sächsischen" Bartmeisen vorwiegend Schilfsamen und durchsuchen auch die Rohrkolben nach Verwertbarem. Unermüdlich wird gezupft und gerupft - der Ertrag ist spärlich und die Vögel müssen so bei extremen Winterwetter ständig fressen. Mit nun wieder steigenden Temperaturen steigt die Fluchtdistanz und sinkt die Aktivität der Vögel.
Viele Grüße
Oli
Sie umliefen sich Man.n..belauert.sich... , dann wurde gedroht Die.Gro..e.Rohrdommel.in.Drohhaltung - schließlich gingen die beiden Großen Rohrdommeln aufeinander los. Perfekt sieht anders aus was Schärfeebene und Sichtbarkeit des rechten Vogels anbelangt. Aber das Erlebnis hat sich dermaßen eingebrannt, dass ich die Szene nie vergessen werden und auch die Mängel zweitrangig werden. Vielleicht klappt es noch einmal, dann ist´s besser, wenn nicht (und darauf wird es wohl eher hinauslaufen) ist es
sind die Bartmeisen. Schilfsamen werden besonders in der kalten Jahreszeit bevorzugt. Bei zweistelligen Minusgraden gelangen heute nach regelmäßigen Rufernachweisen auch Fotoaufnahmen der kleinen Truppe. Hier hangelt das Weibchen geschickt nach Nahrung.
Viele Grüße
Oli
Eine Aufnahme nach dem Junihochwasser, als die Haubentaucher mit einigen Jungen unterwegs waren. Die Brutkolonie hatte trotz der Wetterkapriolen einige Junge durchgebracht, die ich dann auch später beim Aufwachsen beobachtete.
Viele Grüße
Oli
P.S. Es kann auch Mama sein, die sich im HG aufbäumt.
Eine Sperbereule hält sich in hiesigen Regionen auf und lässt sich bei der Jagd kaum stören.
Die Maus wird ins "Geheimversteck" (ja: sie muss nun zwischen Schilfmatte und Rinde schmachten) verbracht. Das Anlegen von Vorräten könnte auf ein längeres Verweilen schließen? Mal sehen, was die kommenden Wochen bringen.
Viele Grüße
Oli
Erwartungsvoll schauen die Krauskopfpelikane in Richtung Fotografen und ihrem Guide Emil Enchev, der uns zu einer tollen Tour verhalft. Unterwegs mit Erich und Kai 2012.
Viele Grüße
Oli
Am letzten Tag bescherte uns die Sonne noch einen wunderschönen Tagesabschluss. Die Verschlusszeiten reichten nur noch für Wischer, ruhende Posen oder Stimmungen. Mit Hilfe der kamerainternen Mehrfachbelichtung (hier: 2 Aufnahmen) entstand diese Variante, die die Situation von Ort etwas träumerisch zeigt.
Viele Grüße
Oli
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