Hier handelt es sich um eine Uferlandschaft eines mal mehr mal weniger mit Wasser befüllten Teichs/Sees.Zeigen möchte ich diese Uferlandschaft wegen des in meiner Gegen überschenden Gastes,dem Flussläufer gern hätte ich ihn auch aus der Nähe gezeigt,leider kommt man nicht Näher ran an das Ufer Stück wo er sich aufhält.
Hoffe das ich diesmal in der richtigen Rubrik gelandet bin da von dem Tier ja der geringste Teil des Fotos beherscht wird.
Ich hoffe das ich bei meinem nächsten Besuch mehr Glück
....ins 2020 wünsche ich allen begeisterten Naturfotografen und Zuschauern hier.
Und für das neue Jahr viel Glück und gut Licht
Im Flug verging doch das alte Jahr...
herzliche Grüsse aus der Schweiz
Walter
Hallo,
ais ich das Foto an einem Dezembermorgen aufnahm,
war eine wunderbare Farbstimmung am Himmel.
Ich denke, das Bild passt zeitlich gerade noch zu
dem bevorstehendem Winterausklang.
Jetzt freue ich mich natürlich auch auf das bevorstehende Frühjahr
mit seinen zahlreichen Fotomotiven.
Ich wünsche euch ein schönes Wochenende
Viele Grüße Günther
Die Dame blickte mich an und wusste nicht was sie machen sollte. Da sie keinen Wind von mir bekommen konnte hat sie sich später wieder nieder getan. Das Kalb stand direkt neben ihr.
vom vergangenen Jahr sehen den Alttieren bereits sehr ähnlich. Hier seht ihr zwei Welpen eines 10-köpfigen Rudels. Das ganze Rudel zog vor meiner Freundin, Bordercollie July und mir über diese Schneise. Interessant war dabei das individuelle Verhalten. Ein Tier flüchtete panikartig, andere blieben entspannt und wieder andere beschleunigten leicht. Keines der Tiere liess sich von den anderen Rudelmitgliedern beeinflussen, jedes Mitglied reagierte individuell. Das Erlebnis war natürlich fantastisc
Die Wasseramsel steht schon lange auf meiner "Most wanted" Liste. Ich konnte letzte Woche Abends in der Dämmerung beobachten, wie sie immer diesen Baumstumpf anflog. Das Licht war schon zu grenzwertig, und für mich war sofort klar, es am nächsten Morgen probieren zu müssen!
Um 5h klingelte am nächsten Morgen der Wecker, wollte ich doch schon vor Sonnenaufgang vor Ort sein, um bloß nichts zu verpassen. In der Morgendämmerung bezog ich meinen Ansitz für die nächsten Stunden.
Es dauerte n
Hier hatte wohl jemand Durst :). Das Bild zeigt einen Momentaufnahme von Mitte Februar. Hier war ich extrem das neue 400er mit dem tollen IS zu haben. Das Bild entstand Freihand, für die Nutzung eines Stativs hätte die Zeit nicht gereicht.....
Viele Grüße Markus
Für ca. 10-15 sec. verharrten die beiden Altbiber in dieser Haltung - für mich eine neue Szene, die ich nicht zu deuten weiß. War es Zuneigung, gegenseitiges Putzen oder gar Zahnreinigung? Auf jeden Fall waren es sehr intensive und neue Erlebnisse der Familie, die eng verbunden ist.
Viele Grüße
Oli
Der kleine Biber rechts putzte sich ausgiebig, während sein Geschwisterchen noch am Weidenast nagte. Zum Saisonausklang (tageslichttechnisch betrachtet) konnte ich noch viele neue Verhaltensweisen fotografieren und am Leben der 6-köpfigen Familie teilhaben.
Viele Grüße
Oli
Es waren für mich die bisher emotionalsten Momente bei Familie Biber. Die beiden Alten (Weibchen links, Männchen recht) putzten sich vor dieser Szene gegenseitig, liebkosten sich, dann kamen die Jungen und fraßen gemeinsam mit den Alten. Eigentlich wollte ich nach dem Sommerurlaub nur mal schauen, wie die Lage ist - diese Momente bleiben unvergessen.
Zwei Jungbiber fehlen im Bild - es sind gar 4!Junge, die ich auch dokumentarisch auf einem Bild festhalten konnte.
Viele Grüße
Oli
… an ihre Brutröhre, eine alte Schwarzspechtröhre, in einem kleinen Buchenwäldchen, in dem es noch zahlreiche weitere Niströhren gibt und damit eine kleine Kolonie Dohlen. Für mich war das neu, für erfahrene Ornithologen sicher nicht. Dohlen an und in Kirchtürmen und allgemein in Mauerlöchern kannte ich wohl. Bei uns sind sie eher selten. BGE
Dieses Jahr brachte die bisher intensivsten Erlebnisse bei Familie Biber. Gleich drei Junge gedeihen prächtig, so der Stand Ende Juli 2015. Alle 5 Familienmitglieder waren teilweise gleichzeitig am Fraßplatz, den ich über einen langen Zeitraum regelmäßig mit Weide bestückt habe. Die Jungbiber waren anfangs seeehr scheu, haben sich später aber gewöhnt und wohl mitbekommen, dass vom Zweibeiner in Wathose keine Gefahr droht.
Wenn sich Säuger in so kurzer Distanz putzen, miteinander spielen und fres
Es ist immer wieder aufregend, wenn sich ein Altbiber aus dem Wasser schiebt und vor einem steht. Aus der Burg klingen ab und zu die Rufe der Jungen. Hier seht ihr Mutter Biber (Zitzen) am Fraßplatz, im HG ist die über Jahre immer wieder erweiterte Burg zu sehen.
Viele Grüße
Oli
Hiemit starte ich eine kleine neue Serie von Pflanzen, die uns bei unseren
Wanderungen durch die Eifel erfreut haben, von denen ich versucht habe,
einige Eindrücke festzuhalten.
Nach über hundert Aufnahmen, gelang es mir diesen Wollschweber im Sturzflug auf die Lavendelblüte im Süden Frankreichs festzuhalten.
Ich hoffe Euch gefällt das Bild.
Mit freundlichen Grüßen.
Gianni
schaut der kleine Biber in Richtung Kamera und registriert den Silentmodus der Kamera. Dann frisst er für mehrere Minuten die frischen Blätter der Weide in unmittelbarer Nähe von mir. Das Revier ist nach 2 Jahren Pause wieder gut besetzt, so dass ich gespannt bin, ob es dieses Jahr auch wieder Bibernachwuchs gibt.
Viele Grüße
Oli
Was gibt es schöneres, als einen Altbiber am Abend zu beobachten, der sich in aller Ruhe das Fell putzt. Bei nachfolgenden Aufnahmen dieser Putzserie konnte ich gut die Schwimmhäute an den fünfzehigen Hinterbeinen sehen, die für Vortrieb im Wasser sorgen, während die kürzeren Vorderpfoten keine Häute aufweisen und bestens zum Greifen geeignet sind. Die zweite Zehe oder Kralle ist doppelt ausgebildet und dient als Putzkralle - kommt hier wohl gerade zum Einsatz.
Viele Grüße
Oli
Diese Aufnahme stammt noch aus goldenen Biberzeiten. Ich erinnere mich noch genau, dass ich vor mich hinmurmelte "Schwimm bitte durch dieses Fenster", was dann auch klappte.
Bei einem Kontrollgang letzte Woche entdeckte ich, dass das Nachbarrevier trotz massiven Traktoreneinsatzes am Bach und Damm im letzten Jahr nun wieder besetzt ist. Hoffentlich lässt man ihn gewähren.
Viele Grüße
Oli
Eines meiner aufregendsten Naturerlebnisse hatte ich in dieser Woche. Ich war Zeuge der Jagd eines Wolfes in Deutschland, der die Verfolgung eines Rottieres mit Kalb aufgenommen hatte. Chronologie: Von rechts tauchte plötzlich diese Wolfsfähe in atemraubender Geschwindigkeit auf, überquerte die vor mir liegende Bühne und entschwand meinen Blicken. Eigentlich hatte ich gar nicht so recht etwas mitbekommen. Mein Begleiter sagte nur kurz und trocken, da ist er. Ich fragte wer. Na der Wolf war die k
der Biber. Das waren noch Zeiten, als bis zu fünf Nager im Teich und Bach schwammen. Nach dem Hochwasser 2013 war die Burg verlassen und dabei wollte ich ähnliche Szenen mit einem Unterwassergehäuse realisieren, welche u.a. die Wasserlinie besser aufgelöst und mehr von der Schnauze gezeigt hätte. Immer wieder bekam ich Meldungen von der UNB über Verkehrsopfer in der Nähe der Stelle, wo ich von April-September 2012 fast jeden Tag bei Meister Bockert verbrachte. Hätte, hätte, Fahrradkette...Es wi
Fast hätte ich diese kleinen Fliegen im Gras übersehen bei all den Blumen, Schmetterlingen und Schwebfliegen drum herum .. aber dann stellte sich dieses Foto für mich als das interessanteste des Tages heraus. Solche Fliegen hatte ich bisher noch nie gesehen und ich mußte mich eerstmal schlau machen...
Hoffentlich gefällt es euch auch? Gruß, Rita
Nur selten ging die Große Rohrdommel in Pfahlstellung. Auf Grund des harten Winters/ Frühjahr waren sie fast ausschließlich auf Nahrungssuche und ließen sich überhaupt nicht durch die anwesenden Fotografen in den rollenden Tarnverstecken (Autos) stören.
Viele Grüße
Oli
Zurzeit komme ich wegen der Uni und den kurzen Tagen nicht viel zum Fotografieren. An diesen Tagen ist es immer schön sich an die warmen Sommerabende zurückzuerinnern. Eins meiner Highlights in 2013 war die Beobachtung von zwei Marderhunden vor ihrem Bau. Ihr Revier wurde zuerst mithilfe einer Wildkamera eingegrenzt, bis ihr Zuhause feststand. Anschließend habe ich mich angesetzt und konnte sie im letzten Licht auch fotografieren. Leider kamen sie immer nur als es schon so gut wie dunkel war.
junges Rotwildkalb
wildlife 2013
Schon direkt am Anfang der Brunftzeit ist mir dieses Jungtier aufgefallen. Ich hatte einige Bilder gemacht und diesem Tier auch keiner weiteren Bedeutung gemessen.
Später erzählten mir Förster dass dieses Jungtier schon seit einiger Zeit ohne das Muttertier herumzieht und es auch deshalb nicht von einem Rudel angenommen wird.
Es wird vermutet dass das Muttertier nicht mehr lebt.
Da viel mir dieses Bild ein, welches ich einige Tage zu vor gemacht hatte, das dieses
Am 20.03.013 hatte ich das Glück, einen Hasen innerhalb von 8 Stunden zu begleiten.
Mit diesem Bild möchte ich die neue Hasen-Serie eröffnen. Das war die Vorfindsituation.
Allen ein schönes Wochenende!
Die Bisams waren anfangs sehr scheu und wurden zum Saisonausklang immer frecher, bissen den Bibern manchmal in die Kelle, die dann kurz schnauften und und sich Luft verschafften. Die Freude auf die neue Saison steigt. An einigen Wintertagen waren die Biber aktiv und zogen so manche Schneiße in den Schnee.
Viele Grüße
Oli
Der Lai da Palpuogna wurde 2007 in einer Umfrage als "schönster Fleck der Schweiz"
erkoren. Der See liegt etwa acht Kilometer oberhalb Bergün am Fuss des Piz Palpuogna und ist über die Albula-Passstrasse leicht zu erreichen.
Herzliche Grüsse aus der Schweiz, Jürg
Zum Saisonabschluss möchte ich euch eines meiner Lieblingsbilder zeigen. Ein erwachsener Biber hatte mich nach Wochen im kleinen Auwald akzeptiert und schälte den Knüppel in unmittelbarer Nähe des Weitwinkels. Natürliches Verhalten im typischen Lebensraum sollten bildlich dargestellt werden, was auch ganz gut klappte. Der Ast wurde über mehrere Tage bearbeitet und war am Ende komplett ohne Rinde.
Fürs nächste Jahr stehen einige neue Ideen auf dem Plan, mal schauen, wie sie umsetzbar sind. Diese
mit sehr viiiel habitat.
ich habe bewusst den kleinen abm gewählt um auch mal den lebensraum dieser kleinen vögel zu zeigen. der hintergrund ist eine noch nicht blühende heidelandschaft.
Es ist der 21.06.2011, 18.26 Uhr: Nach einem Wolkenbruch verziehen sich die Wolken und bestes Licht lässt den Wendehals an der Brutröhre erstrahlen. Zuerst denke ich: "He - wer ist das denn?" Nach zwei weiteren Anflügen ist er bereits wieder trocken und schafft unentwegt Nahrung herbei.
Viele Grüße
Oli
die Wendehälse. Am 12.04.12 verhörte ich im Brutgebiet und konnte bereits ein Paar beobachten, welches friedlich unterhalb der Brutröhre saß. Auch bei Nachkontrollen waren mindestens 2 Wendehälse anzutreffen. Rotwild ist nun im Gelände und hält das Gras kurz, was sicher für die Spechte förderlich ist.
Mal sehen, wieviel Junge dieses Jahr ausfliegen. Vielleicht nutzen sie ja wieder den alten Kirschbaum als Brutplatz.
Viele Grüße
Oli
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