Den Feldhasen konnte ich unbemerkt fotografieren, während ich am Rande einer Straße auf dem Bauch lag. Die intimen Einblicke in das Leben diese Säugetiere gehört für mich immer wieder zu den Highlights in der Naturfotografie.
Noch ein Bild meiner frühmorgendlichen Hasenbegegnung.
Die 3 Hasen wollten partout nicht in das taunasse Gras, sondern bevorzugten - wie ich auch - den relativ trockenen Feldweg. Da ich alle drei Hasen zumindest schemenhaft im Bild haben wollte, fokussierte ich auf das mittlere Exemplar, der vordere und hintere Hase verschwimmen in Unschärfe.
Schönes Wochenende, ist ja bald soweit ! LG Uwe
Zum Sonnenaufgang in die nahegelegenen Streuobstwiesen gegangen, um zu schauen ob in diesem Jahr wirklich kein brunftiger Rehbock zu sehen ist... Mit Kamera, Tele und Einbeinstativ leise gegen den Wind auf dem Feldweg entlanggegangen, das Morgnlicht war super schön mit Bodennebel, überall glitzerte der Tau !
An einer Wegecke zuckte ich zusammen, da dicht vor mir drei Hasen auf dem Weg saßen, die mochten das nasse Gras wohl nicht zu sehr. Wind kam leicht von vorne - ideal.
Langsam in die Hocke, u
Eigentlich wollte ich ja Rehe fotografieren, aber wenn Freund Lampe so schön vorbei kommt....
Im Hintergrund blüht die Kanadische Goldrute, die hier schon überall wächst.
Schönen Rest-Sonntag ! LG Uwe
Hallo,
die Szene war wirklich witzig und eigentlich hätte ich sie filmen müssen.
Der junge Hase kam dem Austernfischer auf der Ponyweide immer näher, bis sich beide Tiere Auge in Auge gegenüberstanden .
Beide taxierten sich und wussten wohl nicht viel mit dem gegenüber anzufangen. Kurze danach sprang aber der Hase wie von Furien besessen hoch und hüpfte weg. Da der Fokus auf dem Vogel blieb, war das dann leider unscharf. Ich versuche im Anhang ein Bild zu setzen.
Aber auch so ein nicht alltäglic
Der Struck ist ein Teil des Naturschutzgebietes Peenemünder Haken, befindet sich jedoch auf dem Festland gegenüber. Große Teile davon sind Salzwiesen. Eine ideale Fläche für Limikolen und Zugvögel.
Vor lauter Angst gibt es nur eine Wahl, die Flucht nach vorn!
Dieser schöne Feldhase hatte mich erst nach vielen Serien Bilder bemerkt , aber dann ging die Post ab!
Schöne Woche euch Allen!
Gruß Joachim
Trotz kurzer Brennweite und völlig ungetarnten Sitzes am Hang
hat er mich nicht entdeckt.Es ist lange her,hier am Wald einen
Hasen gesehen zu haben.Später schnürte noch ein Fuchs vorbei,doch
der hat mich bemerkt.
Guten Abend liebe Gemeinde,
ich habe schon länger nichts mehr eingestellt und nachdem ich Heute das neue DxO DeepPRIME4 ausprobiert habe, musste ich das gleich ändern und wieder etwas beitragen. Eigentlich wollte ich Bussarde fotografieren, aber Meister Lampe kam mir auch ganz recht. Was das Bild mit künstlicher Intelligenz zu tun hat, kann man eigentlich erstaunlicherweise nicht sehen, denn diese Aufnahme mit ISO 12.800 wurde mit der letzten Version der DxO Software entrauscht. Die Details und
Der Feldhase war einst ein Gewinner der Kulturlandschaft. Meister Lampe profitierte lange von den ländlichen Strukturen mit der kleinräumigen Landwirtschaft. Hier konnten Feldhasen ausreichend Deckung vor Witterung und Beutegreifern finden – und der Tisch war reich gedeckt, eine Vielzahl an Pflanzen lieferte alle lebensnotwendigen Nährstoffe. Diese Rahmenbedingungen haben sich jedoch in den letzten 50 Jahren drastisch verändert. Die immer intensivere Landwirtschaft führte zum Rückgang der Brache
...steht in Österreich als potentiell gefährdet auf der roten Liste gefährdeter Tierarten und die IUCN stuft die Populationsentwicklung als abnehmend ein. Intensive Landwirtschaft, Verbauung von Freiflächen, Straßenverkehr usw. setzen den Beständen arg zu.
Da kam er mir fast schon zu nahe, wußte mit mir wohl nichts anzufangen. Er hoppelte noch um mich rum, beäugte mich von der anderen Seite, dann machte er sich doch davon.
Auf den ersten Blick sicher nicht zu erkennen, ist es aber doch ein Schneehase!
Das Bild entstand auf 2100 m Seehöhe direkt unter einer Felswand, an der ich erfolglos nach dem Mauerläufer Ausschau hielt.
Der Hase kam sogar noch so nahe, das er nicht mehr ganz ins Bild passte.
Noch ein Bild vom Hasen in meinem Wohngebiet. Ich weiß nicht, ob es der gleiche ist wie der vom Mai. Wenn ja, dann ist er viel scheuer geworden. Klar es gibt auch viele Hunde im Wohngebiet. Aber mit 840mm Brennweite klappt es dann doch. Die Schwierigkeit ist, keine menschlichen Einflüsse wie Häuser, Garagen oder Wege im Hintergrund zu haben.
Da scheint sich ein falsches Stäbchen in sein "Mikadospiel" geschlichen zu haben.
Der Hasenbart könnte aber auch ein Feuerwerk darstellen.
Jedenfalls kommt er hier gut zur Geltung, wie ich meine.
sieht man jetzt morgens immer wieder mal Feldhasen.
Dieser hier hat sich ganz schön Zeit gelassen bis er mal mehr als die Ohren zeigte .
Nach gut einer Stunde und einem halben Liter Kaffe hat er /sie sich endlich mal bequemt aufzustehen und mir ein paar wirklich schöne Aufnahme beschert.
Das Licht war schon recht grenzwertig aber ich denke es ist noch nicht zu hart.
Wünsche euch einen guten Start in die neue Woche .
VG Holger
Habe die letzten Abende immer wieder bei den Hasen vorbeigeschaut .
Gestern Abend waren sie recht kooperativ und ich konnte unter anderen diese Aufnahme machen.
Hoffe es gefällt ein wenig
VG Holger
Lange hat mich dieser Hase nicht entdeckt und ich konnte in seine Nähe robben , just beim Fokussieren hat er mich dann doch wahr genommen und direkt die Flucht ergriffen ,
So blieb mir am Ende diese eine Aufnahme.
VG Holger
Ohne Wärmebildkamera hätte ich den Hasen niemals entdeck. Und dann einfach mal mit ISO 12.800 probiert, mit PureRaw 3 entrauscht und mit Topaz geschärft. Dafür geht es.
Bildgestaltung lassen wir heute mal außen vor
Mitte Februar herrschte noch ziemlich Ruhe im Hasenrevier, nur zu gerne hätten
wir Action in diesem Ambiente festgehalten.
So gaben wir uns mit dieser angenehm ruhigen Stimmung zufrieden.
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