habe ich immer wieder wenn ich eine Paarung beobachten kann , damit die Population sich erhält .
Mit der Bestimmung habe ich echte Probleme , ein Hauhechel Bläuling ist es eher nicht , eher ein Esparsetten Bläuling oder der Himmelblaue Bläuling .
Ich wäre um eine genaue Bestimmung sehr , sehr dankbar .
Hallo zusammen zum Glück bleibt das Tierreich von all den Horrorszenarien
verschont.
Diese Massenansammlung wäre bei uns Menschen in heutiger Zeit leider nicht mehr erlaubt.
Auf drei Quadratmeter ca. 50 Tiere...
Der WAHNSINN
Hoffen wir auf ein gutes Ende.....
Nach längerer Zeit mal wieder ein Bild von mir - von heute Morgen auf einer zugefrorenen Pfütze entdeckt - hier sind noch weitere aus der Serie bzw. von dieser Pfütze:
https://querweltein.wordpress.com/2020/03/08/vergangliche-kunst/
Auf der Suche an roter Heckenkirsche nach den Raupen vom kleinen Eisvogel, fand ich einmal auch die Raupe dieses hübschen Nachtfalters.
Hier der Falter ein paar Minuten nach dem Schlupf.
Die frisch entfalteten Flügel hat er noch so zusammengeklappt, wie das normalerweise bei den Tagfaltern üblich ist.
Erst wenn diese getrocknet und ausgehärtet sind, werden sie flach über dem Rücken zusammengelegt.
Eigentlich sollte es ein Winterbild von dieser kooperativen Ricke werden, (Jahreszeitlich passende Bilder mag ich sehr) aber der Winter lässt nun mal wieder auf sich warten. Deshalb ein Bild aus dem Sommerarchiv, als die Mücken noch tanzten und der Löwenzahn noch schmeckte.
Hallo zusammen,
was man so alles im Wald trifft.....
z.B. diesen kleinen Schlumpf, der wohl die Lage vor Ort peilen sollte.
Viel Spaß beim Betrachten.
LG
Christine
Flug mit der Drohne. Der kleine ehemalige, liegengelassener Braunkohlentagebau ist ein kleiner Kranich Schlafplatz. Bei der Vergrößerung des Bildes entdeckte ich die Spurendes Kranichs.
Allen im Forum ein schönes Wochenende!
LG Rüdiger
Hallo,
ais ich das Foto an einem Dezembermorgen aufnahm,
war eine wunderbare Farbstimmung am Himmel.
Ich denke, das Bild passt zeitlich gerade noch zu
dem bevorstehendem Winterausklang.
Jetzt freue ich mich natürlich auch auf das bevorstehende Frühjahr
mit seinen zahlreichen Fotomotiven.
Ich wünsche euch ein schönes Wochenende
Viele Grüße Günther
...gestern konnte ich einige Drosseln bei der Futtersuche auf einer Wiese fotografieren, liegend und bei nicht so sauberen Wiesenboden, aber es hat sich gelohnt, denke ich!
Ein Link über die Arbeit der National Geographic -Fotografen.
Der Film dauert 44 Minuten.
Der beste Job der Welt:
http://www.spiegel.tv/videos/1591028-der-beste-job-der-welt
So wird der Inhalt des Films beschrieben:
Seit 125 Jahren haben Männer und Frauen mit Kameras um den Hals jeden Winkel der Erde betreten, um Einblicke in unsere Welt zu gewinnen und mit ihren Fotografien die Titelblätter der National Geographic Magazine zu küren.
Die Dokumentation zeigt den oft aufwändigen Entstehungsprozess
Zugegeben, der Ansitz fällt „ein wenig“ grob aus. Die Altvögel sind fast pausenlos im Einsatz und es ist immer wieder schön anzusehen, wie sie im kurzen Rüttelflug oder fast nur im Vorbeiflug die aufgesperrten Schnäbel stopfen. BGE
Oh diese Kinder... unersättlich und ungeduldig und dabei voller Vorfreude auf das Abenteuer außerhalb der dunklen Bruthöhle. Weibchen und Männchen des Grünspechtes hatten es in den letzten Tagen vor dem Ausflug der Jungen nicht leicht.
Nun sind alle 3 Jungen ausgeflogen und betteln im Verborgenen nach Nahrung. Die Altvögel füttern die noch unerfahrenen Jungspechte für mehrere Wochen.
Viel Spaß beim Schauen des kleinen Auszuges aus dem Leben der Spechte.
https://www.youtube.com/watch?v=UJMwhJi_nM
,für mich jedenfalls.
Schon lange habe ich gehofft auf einen Seeadler im Schnee zu treffen.
Das dabei so ein schönes Licht herrschte, für einen kurzen aber wichtigen Moment,
ließ mir ein Grinsen ins Gesicht schreiben.
Das Foto habe ich stark beschnitten um die Dramatik zu erhöhen, und außerdem
kann es doch gar nicht nah genug sein, oder...
Da vor mir einige Halme im Weg standen musste ich manuell fokussieren.
Die Dame blickte mich an und wusste nicht was sie machen sollte. Da sie keinen Wind von mir bekommen konnte hat sie sich später wieder nieder getan. Das Kalb stand direkt neben ihr.
Eine kleine, feine Gruppe dieser Pilze habe ich im doch recht dunklen Waldbereich gefunden.
Sie lud mich geradezu dazu ein, Fotos aus verschiedenen Blickwinkeln zu machen.
Vllt. gefällt euch das Bild ja auch.
Ab 18:30 Uhr sitzt das Weibchen des Waldkauzpaares in der Nähe des Nistkasten im dem zwei jungvögel sitzen und immer wieder herausschauen.
In wenigen Tagen verlassen sie den Kastern und werden als Ästlinge weitergefüttert.
die Schönheit der inneren Struktur einer Seescheide (hier die Robuste Seescheide - Atriolum robustum -) wird durch eine Makro-Aufnahme sichtbar.
Bei der Aufnahme ist ein optimaler Winkel in der Kamera-Position erforderlich. Vergrösserung/Ausschnitt des Gesamt-Bildes.
Auf einer Waldwiese in Brandenburg- nur 80km von Berlin - fand ich an einem sehr windigen Tag viele dieser Pärchen.
Wohin man schaute - überall Raubfliegenhochzeitspaare ....
Leider wackelten die Halme im Wind und es kam ein Gewitter auf.
Bevor es blitzte und donnerte gelangen mir ein paar Fotos.
Ich hoffe es gefällt Euch auch.
VG
Anneli
Über die Entstehung habe ich in einem andern Foto der Serie schon geschrieben und will nicht immer wieder das gleiche schreiben. Aber ein 2. und letztes Foto wollte ich mir nicht verkneifen!
Die Welt hat sicher kein weiteres Sperberfoto gebraucht, doch wenn man nun doch die Gelegenteit hat einen zu fotografieren, der dazu eine atypische Beute schlägt, dann kann man (ich) nicht anders, als das Foto auch zu präsentieren.
Dieser Sperber hat den Kiebitz auf einem Wintergetreidefeld geschlagen. Aufmerksam wurde ich durch 2 Nebelkrähen. Da war der Kampf noch im Gange. Stück für Stück näherte ich mich am Boden. Eine Symbiose zwischen Fotograf und Sperber tat sich auf, denn die Krähen sucht
…aber dann (s.29.08.), als der Altvogel Beute brachte, flog ein dritter Bussard dazu und verzehrte diese. Zunächst glaubte ich, es sei der zweite Altvogel, was natürlich wenig Sinn macht. Und an den Dunen dieses Vogels ist zu erkennen, dass es sich um einen zweiten Jungvogel handelt. Der stärkere, der bereits ausgeflogen war und zum Horst zurück kam und sich zunächst durchsetzte. Aber bei der nächsten Beute krallte der jüngere diese und sicherte sich diese durch Abschirmen. BGE
Diese Aufnahme gelang mir im Frühjahr diesen Jahres im Nationalpark Plitvicer Seen.
Bei der Blume handelt es sich um eine Pestwurzart (Danke Stephan Lang). Mir gefällt das Bild sehr und ich wollte einfach mal wissen, was ihr dazu zu sagen
habt. Ich bin mir nicht sicher, ob es in der richtigen Kategorie ist, da ich es auch
in die Landschaftfotografie und Farben und Formen hätte stecken können, allerdings fand ich,
dass es am Besten hier hinein passt. Es ist zwar unkonventionell, zeigt die Pflanze
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