
Eingestellt: | 2020-01-08 |
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Aufgenommen: | 2015-05-19 |
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Auf der Suche an roter Heckenkirsche nach den Raupen vom kleinen Eisvogel, fand ich einmal auch die Raupe dieses hübschen Nachtfalters. Hier der Falter ein paar Minuten nach dem Schlupf. Erst wenn diese getrocknet und ausgehärtet sind, werden sie flach über dem Rücken zusammengelegt. |
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Technik: | Brennweite 60mm 1/200 Sekunden, F/10, ISO 200 manuell Belichtung, manueller Weißabgleich Canon EOS 500D |
Fotografischer Anspruch: | Fortgeschritten ? |
Größe | 613.0 kB 1350 x 900 Pixel. |
Platzierungen: |
Beste Tophit-Platzierung: 3 Zeigen
Teilnehmer "Wirbellose"-Bild des Monats Januar 2020 |
Ansichten: | 96 durch Benutzer252 durch Gäste |
Schlagwörter: | der moendchenflecken-bindenspanner dysstroma truncata dysstroma truncata chloroclysta truncata chloroclysta spanner nachtfalter falter schmetterlinge geometridae larentiinae insekten lepidoptera waldweg heckenkirsche rote heckenkirsche lonicera |
Rubrik Wirbellose: | |
Serie Metamorphose: |
da etwas verspätet, so kann ich mich dem Lob nur anschließen.
Wie praktisch immer von Dir klasse Doku untermahlt von den schönen Bilder.
Danke und lieber Gruß
Michael
Ich finde es jedesmal toll, mit welcher Begeisterung meine Bilder der Entwicklungsstadien von euch aufgenommen werden.
Dann macht es auch mir sehr viel Freude, diese Fotos rauszusuchen und hier zu zeigen!
Habt vielen Dank, auch an alle ***werfer.
LG
Peter
Mehr muss ich hier nicht mehr schreiben
Klasse Doku, sehr lehrreich, tolle Darstellung.
Klasse
gruß angelika
Traumhafte und sehr interessante Doku.

LG Erwin
weder den kl. Falter noch die Raupen, habe ich je gesehen.
Danke für's Zeigen und die interessanten Info's.
LG
Christine
wieder super Bilder und sehr interessant.
Faszinierend wie unterschiedlich die Farben der Raupen und der Falter sind.
Viele Grüße
Wolfram
wieder eine richtig starke Doku über einen Falter den ich so noch nie gesehen habe.
Ich glaube muss mich auch mal um die Nachtfalter kümmern.
LG aus Franken
Erich
Es gibt drei Wege, um an die Nachtfalter ranzukommen.
1. Leuchten, also mit Lichtfallen anlocken.
War für mich keine Option.
2. Ködern, mit Rotwein-Zuckermischungen anlocken.
Hab ich etwa ein Dutzend mal gemacht.
3. Die Raupensuche und die daran anschließende Zucht.
Fand ich immer am interessantesten.
Man lernt selbst noch was zur Biologie der einzelnen Arten und die frisch geschlüpften Falter sind unbeschädigt und fransenrein, und die Farben leuchten noch, keine Schuppe fehlt...
VG
Peter
Scheint mir die beste Lösung zu sein.
Gruß Erich