...doch indessen ist die Schattenmorelle kirschenfrei! Ging recht schnell in diesem Jahr. Einen Mönch hab ich dort auch noch im Schatten- und Blattgewirr
Diese Gebirgs oder wie wir auch sagen Bergstelze habe ich beim hingehen zu meinem Liegeplatz erwischt. Mir kommt vor sie haben jetzt eine kleinere Fluchtdistanz als im Frühling und Sommer. Da sind solche Bilder nie möglich beim "Vorbeigehen"
Hallo zusammen,
es dauert noch ein wenig, bis die Sternmieren wieder blühen. Regelmäßig suche ich sie an ihrem Standort am Bahndamm im Frühjahr auf.
Ein etwas älteres Bild, was mir immer noch gut gefällt, vor allem auch wegen der winzigen Zuckmücke, die dort gerade Rast machte.
Vielleicht gefällt es euch auch etwas.
lg
Wolfgang
mein neuer Fotostandort ist gar nicht mal schlecht. Die Brennweite ist zwar oft zu knapp da ich nicht näher heran kann. Ab und zu ist das Männchen aber gnädig und posiert kurz in geeigneter Distanz.
Durch einen Tipp eines Bekannten Tiermalers bei uns im Ort fand ich einen neuen Platz wo die Wamseln gerade eine Brut Junge am füttern sind. Eine sehr gute Stelle wie ich sehr schnell erkannte. Dort werde ich hoffentlich noch einige Stunden verbringen können. Heute hat der Föhn kräftig geblasen deshalb die Wasserspritzer.
Einen Tipp erhielt ich: in einem kleinen Feldgehölz mit einigen wenigen Bäumen und Sträuchern, einen Berg mit Totholz und vielen Brennnesseln gibt es einen Fuchsbau. Unter Beachtung der Windrichtung näherte ich mich diesem, setzte mich mit Tarnumhang auf meinen Hocker und wartete. Und tatsächlich, mehrere kleine Füchse im „besten“ Alter turnten über das Totholz und streiften durchs Gelände. Ihre genaue Anzahl bei dem gegebenen Wirrwarr war nicht zu ermitteln. Da entschloss ich mich, eine Sic
Hallo zusammen,
die kleinen Spatzen.....frech aber entzückend zu beobachten.
Ihre Mimik ist oftmals echt erheiternd.
Was der da unten wohl erspäht hat?
LG und euch allen eine schöne Adventszeit
Christine
Kurz vor Sonnenuntergang saß der Mäusebussard am Rand einer Weide auf Ansitz.
Das Gegenlicht war extrem und der Greif befand sich im Schatten - daher ISO 3600!
Ich hoffe, dass die Aufnahme trotz des leichten Rauschens im HG gefällt...
Am frühen Morgen stellte die kleine Familie sich der Linse zur Verfügung. Sie bemerkten mich nicht und tollten herum. Dies fand ich das schönste Bild und wollte es Euch nicht vorenthalten da es doch echt was hat wie ich finde.
Eigentlich bin ich heute Morgen für die Ferkel angesessen, aber nichts war´s. Ständig kommt mir etwas über den Weg, was ich nicht "gesucht" hatte. Morgen gehe ich auf Regenwürmer, vielleicht klappt es dann mit den Ferkeln. Die werden aber schon "riesen" groß sein, ich kann sie einfach nicht finden. Aber dieser Fuchs lief gestern Morgen fast um die gleiche Uhrzeit dieselbe Route. Wie pünktlich Tiere doch sind und das ohne Uhr, Sommer- oder Winterzeit. Diesen erkenne ich an dem
... stand die Ricke im hohem Gras.
Es ist übrigens die Ricke am Morgen welche ich bisher nur im Getreide angetroffen hatte.
Hier hat sich ein Quälgeist an ihrer Wange festgebissen.
Sie tat mir richrig leid.
Ein Danke an Robert für die nette Bearbeitungshilfe !
An einem wunderschönen Nachmittag in der Westruper Heide. Leider waren sehr viele "Beauty" und "Fashion" Fotografen da, die von Naturschutz leider wenig gehört haben. Da wird sich in die Heide gelegt und querfeldein getrampelt. Leider beobachte ich das auch immer wieder bei einigen Naturfotografen, die meinen sie hätten eine Sonderstellung. Noch besser sind die Eltern, die mit schlechtem Vorbild vorangehen.
Die morgendliche Pirschfahrt war eigentlich beendet. Zufällig hielt ich an einer kleinen Pfütze und wunderte mich das die Rauchschwalben nicht aufflogen. Hinter mir und vor mir waren weitere Pfützen. Aber nur bei dieser einen Pfütze, schien die Konsistenz des Schlammes optimal für den Bau des Nestes zu sein. So konnte ich eine ganze Weile dem Treiben zu schauen. Immer und immer wieder wurde die Pfütze angeflogen und im Schlamm herum gehackt.
Allen noch eine schöne Woche!
Als ich vor Jahren ansaß, um Kleinvögel zu fotografieren, es war bereits März, da hörte ich es knacken, mehrmals. Ein Rotmilan war dabei, sich sein Nistmaterial durch Anfliegen und dabei Abbrechen von trockenen Zweigen an Baumstämmen zu sammeln. Das zu fotografieren hielt ich für (fast) ausgeschlossen, weil der Zufall für einen freien Blick für mich einfach zu groß sei. Und doch, in diesem März, der Milan saß mir genau gegenüber im Baum. Ein kleiner Weiher lag dazwischen. Seinen Abflug werde ich
Hiemit starte ich eine kleine neue Serie von Pflanzen, die uns bei unseren
Wanderungen durch die Eifel erfreut haben, von denen ich versucht habe,
einige Eindrücke festzuhalten.
Nein, sicher nicht, aber es ist schon erstaunlich, was die Vögel aller Arten so an Nistmaterial angeschleppt bringen. Und, was auch sehr verhängnisvoll sein kann, wenn ich an die Bilder von Küstenvögeln denke. Aber auch Krähen sahen wir an Starkstrommasten hängen.
Das harte Licht in der Mittagsstunde (12:08Uhr) unterstreicht den Doku.-Charakter des Bildes. BGE
Hallo,
Ich denke man kann so einiges in das Bild hineininterpretieren,vielleicht gefällt es ja ein wenig.
Mit diesem kleinen Bläulingsexperiment wünsche ich euch allen einen guten Rutsch ins Neue Jahr!
Viele Grüße und die besten Wünsche
Frank
Vorige Woche war ich im Pillnitzer Park, um Eichhörnchen zu fotografieren. Leider konnte ich nur ein Hörnchen sehen. Hier scheint die Population zusammen gebrochen zu sein. Andere Gäste waren ebenso überrascht- Keine Hörnchen zu sehen. Daher eine Aufnahme aus besseren Tagen. Hoffe es gefällt!
Mit diesem Bild möchte ich meine kleine Serie beenden. Nach der wilden Verfolgungsjagd, rettete sich der kleine Bock unter einer Birke der Revier- Bock blieb stehen und schien auch etwas außer Atem. Allen einen feinen Feiertag und mit Brückentag schöne freie 4-Tage.
LG Rüdiger
Hallo,
Der letzte seiner Art war wohl dieser kurzschwänzige Bläuling den ich diesen Spätsommer fotografieren konnte.
Das Wetter ist ja nun schon seit einiger Zeit mehr als mies ,und so werden wohl kaum noch Falter zu finden sein,falls die Sonne es doch noch mal schaft.
Orginalansitz ,nur fixiert.
Viele Grüße
Frank
Hier noch eine Außenaufnahme von heute Morgen.
Der Bewegungsradius der Welpen wird jetzt mit jedem Tag größer. Im Moment
sind es etwa 10 Meter. Wie viele Welpen der Wurf insgesamt umfasst,
konnte ich bis jetzt noch nicht nachzählen, mindestens aber fünf.
Wünsche euch weiterhin viel Vergnügen und freue mich auf ein paar
Kommentare.
Liebe Grüße, Hubert
PS: die beeinflusste Natur bezieht sich hier auf ein paar kleine Leckereien
Nein, nicht Marko. Genau ein Jahr ist es jetzt her, dass Oli, Kai und ich bei Emil Enchev in Bulgarien mit Abstecher nach Nord-Griechenland zum Kerkinisee waren, um diese imposanten Vögel zu bewundern. Eine bleibende Erinnerung. BGE
so die Meise auch am Stamm entlang klettern kann.
An den Farben der Meise wurde nichts verändert, dir hatte ein solch schönes Gefieder.
Viel Spaß beim betrachten.
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