...jetzt bist du dran !.
Die beiden Uferschnepfen bekämpften sich auf der Wiese so lange, bis einer nachgegeben hat.
Dieser Streit dauerte aber nur wenige Sekunden.
Dann war geklärt, wer der Sieger war.
Ich finde es immer spannend den Uferschnepfen bei ihren Revierkämpfen zuzusehen.
LG André
Hallo zusammen,
auch in diesem Winter arbeite ich weiter an meinem Wildkatzenprojekt und habe die Kamerafalle im Einsatz.
Dieser Kuder ist ein alter Bekannter und ich konnte ihn schon mehrmals an dieser Stelle fotografieren.
Letzte Woche tauchte er in einer Nacht wieder auf, aber diesmal deutlich gezeichnet.
2 Nächte vorher, war er noch unverletzt.
Die Ranzzeit der Wildkatzen scheint momentan auf dem Höhepunkt zu sein, da ich alleine in einer Nacht 3 verschiedene Katzen dokumentieren konnte.
In
Ein Fuß in den Nacken, und mit den Anderen den Schnabel fixiert, eine schnelle Drehung und ... .
Nein, so schlimm war es dann doch nicht.
Aber das junge Männchen mußte ganz schön was einstecken.
gerade sind wieder 4 Dohlen eingeflogen und der Terzel muss seiner Dame beweisen,
dass er die Lage hier im Griff hat und es ein sicherer Brutplatz ist.
Hier ist noch alles offen, er gibt alles.
Beste Grüße
Thomas
... bei den Sterntauchern.
Diesen kleineren Sterntaucher-Brutsee in Schweden besuche ich jedes Mal, wenn ich dort mit Freunden Urlaub mache. Da die Taucher bei der Jungenaufzucht sehr vorsichtig sind, sind mir bei den ersten Besuchen fast keine Aufnahmen in brauchbarer Entfernung gelungen.
Dieses Jahr hatte ich bei meinem dritten Ansitz das Glück, daß mit dem Altvogel, der Futter von dem nahegelegenen größeren See brachte, ein fremder Taucher auf dem Brutsee gelandet ist. Das Revierpaar hat den
Hallo zusammen,
Der Mäusebussard und der Milan verteidigten hier wohl ihren Luftraum.
Leider war das Sonnenlicht recht grell.
Ich mätte mir eine bessere Bildquali gewünscht.
Aber die Situation finde ich trotzdem vorzeigbar.
LG
Christine
zwischen Rotmilan und Krähenvogel gibt keiner nach, wenn die "no go areas" in den Brutgebieten verletzt werden. Was den Kampffliegern im 1. Weltkrieg der Looping war, erledigt der Rotmilan mit einer Eskimorolle, um den aus erhöhter Position und mit der Sonne im Rücken im Sturzflug angreifenden Rabenvogel ins Messer laufen zu lassen. Falls das nicht klappt, kehren sich die Rollen um ...
Ein Uferschnepfen-Paar zog so seine Runden durch die Feuchtwiese, als plötzlich ein zweites Männchen dazu kam und meinte, dem Weibchen zu nah kommen zu müssen. Die wußte sich aber zu wehren und ist dem Eindringling auf dem Kopf herumgetanzt
Streit bannt sich an! Die Haubentaucher zeigen monentan teîlweise schon ein ausgeprägtes Territorialverhalten, was immer wieder zu interessanten Szenen führt.
Man hört sie und sieht sie selten. Der Kuckuck ist wahrscheinlich auch ein großer Verlierer der Klimaerwärmung. Seine Hauptnahrung ist früher verpuppt (haarige Schmetterlingsraupen), Die Wirtsvögel werden auch drastisch weniger (bei uns hier hauptsächlich Sumpfrohrsänger und Neuntöter). So sind die Reviere teils hart umkämpft. Diese Fotodoku ist ein Zufallstreffer, habe aber ähnliche Szenen des Öfteren beobachten können.
Gruß Lothar
Aufgenommen von einer Saalebrücke. Ich hatte gerade die Kamera ausgepackt, da bekamen sich die zwei in die Haare bzw. die Federn. Nach ein paar Sekunden war die Szene zuende und der hier noch Unterlegene war dann später in dem Revier verblieben. Ich erkannte ihn am nächten Tag an den noch etwas zerzausten Kopffedern.
nach meiner Augen-OP endlich wieder mal ... ob die Schärfe stimmt, kann ich noch nicht zuverlässig sehen, aber der Moment war überwältigend...:
... ich habe lange am See gesessen- mit einem Bekannten; in einem Krisengespräch... mir wurde 'kalt'... da entstand vor unseren Augen ein Kampf zwischen einem Wildgans-Erpel und dem Schwanenmann, der sich dem Nest zu sehr näherte... nachdem der Schwanenmann akzeptiert hatte, dass er einfach in sein Revier zurück musste, nahm er ein ausgiebiges Bad-... ic
Wiedehopfe sind für mich mit die faszinierendsten Vögel, die wir in unseren Breiten bewundern dürfen. Bei dieser Szene hatte ich doppelt Glück: Fast wäre ich an der Wiese vorbeigefahren, hätte nicht ein anderer Fotograf unter einem Baum einem Wiedehopf aufgelauert.
Kurz darauf flatterte dann ein zweiter Wiedehopf herbei. Sofort wurde klar, dass es gleich Ärger geben würde. Dann hieß es nur mehr "draufhalten". Das Licht war am Vormittag schon recht hart.
Dennoch ist es immer eine Augenw
... um die Schöne.
So zwei mal in einer Stunde trafen sich die Beiden auf der Straße um die Gunst des Mädchens zu erlangen.
Der Herausforderer suchte danach immer schnell das Weite.
Bei den Blässhühnern kommt es momentan immer wieder zu heftigen Revierkämpfen, wie hier zu sehen. Erstaunlich mit welcher Dynamik und Heftigkeit es hier zur Sache geht!
So wie es aussieht kommt Schnee tatsächlich nicht mehr in fotografisch relevanter Menge und die Tiere der thüringischen Ebene blieben ohne jahreszeitlich adäquate Umgebung. Nächsten Monat fangen die Böcke in Vorbereitung der Revierkämpfe an, den Bast vom nachgewachsenen Geweih zu fegen, -die Jüngeren öfter, die Älteren lassen es hingegen ruhiger angehen.
Eine Aufnahme, die laut Experten so nur ganz selten vorkommt.
Meist sind es die Männchen, die nach der Paarung gefressen werden
Zwei Weibchen führten hier einen Revierkampf.
Dabei sollten sie sich doch eigentlich gar nicht in die Quere kommen, da sie idR. einen gebührenden Abstand zueinander halten.
Eine Szene, die nicht jeder Mann/Frau's Geschmack treffen wird.
Die Natur kann manchmal grausam sein, wenn es ums Überleben geht.
Zugegeben, man muss erst genau hinschauen um etwas zu erkennen Trotzdem habe ich mich über dieses Foto extrem gefreut.
Mir war vor diesem Erlebnis nicht klar dass Rotbauchunken-Männchen Reviere verteidigen. Nachdem ich diesen doch sehr heftig geführten Kampf über ca. 5 Minuten hautnah miterleben durfte, habe ich dazu recherchiert. Viel findet man nicht dazu, aber ein Forschungsaufsatz von Hartmut Engel aus den 80ern behandelt das Thema. Er beschreibt, dass "laichaktive Männchen ein Areal vo
Es ist schon erstaunlich mit welcher Hartnäckigkeit die Kiebitze ihr Revier gegen Alles und Jeden verteidigen. Selbst der viel größere Kranich hatte hier nichts zu lachen und suchte schnell das Weite. Kein perfektes Bild, aber eine Momentaufnahme einfach mal zum zeigen.
Kaum hatte ich die Kamera ausgepackt, da kamen die beiden angeflogen und begannen sofort mit der "Keilerei". Ich konnte kurz draufhalten und nach einigen Sekunden trennten sie sich schon wieder. Leider schien die Sonne und stand auch schon hoch. Ich konnte die beiden nicht überreden, nachmittags noch mal vorbeizukommen. Vielleicht gefällt die Situation trotzdem.
Gruß Werner
Revierkampf am Nachmittag,immer wieder griff der eine an und wollte den andern aus dem Revier vertreiben. Es gelang ihm nicht,nach dem 3. Angriff gab er auf.
Zwei Kammblässhühner streiten sich um den besten Platz... oder buhlen um die Angebetete. Ich weiss es nicht genau.
Jedenfalls ist es spannend und interessant aus guter Position dieses Treiben zu beobachten.
Sie haben es wahrlich nicht einfach, die Seeadler.
Kaum lassen sie sich blicken sind ihre ständigen Begleiter auch schon da.
Schönes WE wünscht
Steffen
mit dem Rufen gibt dieser alte Seeadler seinem Rivalen zu verstehen, dass er hier der Chef ist.
Eines meiner Lieblingsbilder vom letzten WE in Polen. Besonders die Weite und Stimmung kommt hier glaub ich gut rüber?
VG Steffen
... gehen oft recht heftig zur Sache, wenn es ums Revier oder die Nahrung geht.
Meist bleibt es jedoch bei Drohgebärden. Nur selten kommt es zu echten Kämpfen, die dann auch Verletzungen und manchmal auch den Tot des Gegners nachsich ziehen können.
Auf Tour mit Thomas, Martin, Wolfram, Peter, Pascal und Jens in Polen.
VG Steffen
Hier sieht man dann deutlich, wie sich die Verhältnisse geändert haben. Der obere Haubentaucher hat seinen Kontrahenten am Schnabel gepackt und zwingt ihn nach unten in Rückenlage. Aus der Position ist der untere Haubentaucher nicht mehr herausgekommen und hat den Kampf verloren. Ich hoffe, Ihr findet das Ganze genauso spannend wie ich (auch wenn ich jetzt schon das vierte Bild aus dieser Begebenheit zeige).
LG und schönen Feiertag
Holger
Wo ich schon einmal beim Zeigen meiner unperfekten Haubentaucherbilder bin, mute ich Euch heute direkt noch ein makelbehaftetes Bild zu. Der Flügel links wollte nicht mehr ins Bildformat passen. Entscheidet selber, ob Ihr es deswegen für sehenswert haltet oder eben weniger.
Zur Sache: Auch wenn der erste Eindruck suggeriert, das der linke Vogel den Kampf dominiert, ist dem genau nicht so. Der rechte Vogel wartet nur auf die Gelegenheit sich den Schnabel seines Kontrahenten zu schnappen und ihn
Bei unseren Gänsen sind schon seit Wochen die Reviere abgesteckt und es wird fleißig gebrütet...
Da wird jeder Eindringling mit Vehemenz vertrieben. Dieser Streitigkeit spielte sich unmittelbar vor
dem Ansitz ab und man kann den Schnabel vom Verteidiger oben rechts zwar unscharf, aber doch deutlich erkennen.
VLG Thomas
Bei den Blässhühnern geht es zurzeit richtig zur Sache. Kaum überschreitet ein Rivale die magische Grenze, wird sofort angegriffen und diese mit aller Entschlossenheit verteidigt.
Gruß Jürgen
… kam mir als erstes in den Sinn. Warum? Es kämpften zwei Pärchen um ein Nest. Ein Pärchen hatte dieses wohl gebaut und das andere versuchte ihm dies streitig zu machen.
Wie immer wünsche ich viel Spaß beim Betrachten,
Gerhard
Es gab ein kurzes Geplänkel, Imponiergehabe, Flanke zeigen
und schon haben sie kurz aber heftig gekämpft.
Aufgrund der falschen Kameraeinstellung habe ich viel versemmelt,
aber ein paar Treffer sind auch dabei.
Stoppelfeld ist nicht die Traumkulisse, aber ich habe ähnliches einmal im kniehohen Gestrüpp erlebt, da sind mal gerade so die Rücken zu sehen.
Beste Grüße vom glücklichen Thomas
Auf einer Fahrt durch die schöne Lausitz standen sich auf einmal diese zwei Kontrahenten auf einem Stoppelfeld gegenüber. Gott sei Dank lag die Kamera auf dem Rücksitz und nicht im Kofferraum. Die Kameraeinstellung war die Falsche, alles ging sehr schnell, aber ich war dabei. Glücksmomente!
Beste Grüße vom Thomas
ging der Kampf los, dann wurde geklatscht, gebissen,geplanscht, wenn einer unterging, tauchte er nach 20 m wieder auf. Das machte Spaß (nicht nur dem Fotografen), es zog andere an, dann versuchte einer den anderen am Land zu überholen. Mal liegt die Schärfe auf den Augen, mal auf den Schwimmlappen, mal auf den Wassertropfen. Welches stelle ich ins Forum, um ein Feedback zu bekommen? Hilfe!!
Nur selten ging die Große Rohrdommel in Pfahlstellung. Auf Grund des harten Winters/ Frühjahr waren sie fast ausschließlich auf Nahrungssuche und ließen sich überhaupt nicht durch die anwesenden Fotografen in den rollenden Tarnverstecken (Autos) stören.
Viele Grüße
Oli
Hier erbeutet die Große Rohrdommel eine Maulwurfsgrille (bitte korrigieren, wenn ich falsch liege).
Nach dem vielen Knoblauch in Krötenform ging die Dommel auf Insektenjagd und schluckte die Beute mit kurzen Bewegungen herunter.
Viele Grüße
Oli
...waren Vögel und Fotografen, als es zwischen den Großen Rohrdommeln zum kurzen Streit kam. Hier noch eine Aufnahme, die den Vertreter aus der Familie der Reiher mit aufgeplustertem Gefieder und typischer Schreithaltung (was sind die Füße groß) zeigt.
Viele Grüße
Oli
Sie umliefen sich Man.n..belauert.sich... , dann wurde gedroht Die.Gro..e.Rohrdommel.in.Drohhaltung - schließlich gingen die beiden Großen Rohrdommeln aufeinander los. Perfekt sieht anders aus was Schärfeebene und Sichtbarkeit des rechten Vogels anbelangt. Aber das Erlebnis hat sich dermaßen eingebrannt, dass ich die Szene nie vergessen werden und auch die Mängel zweitrangig werden. Vielleicht klappt es noch einmal, dann ist´s besser, wenn nicht (und darauf wird es wohl eher hinauslaufen) ist es
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