...ist bei diesem schwarzen Ritter eine rein rhetorische Frage! Allein seine Gefiederausstattung verschafft ihm einen großen Vorteil. Er zeigt hier die typische Kampfpose und duldet nur eine Unterwerfung. Der hier nicht zu sehende Unterlegene zog es vor zu fliehen.
Gegenüber Weibchen hingegen zeigt der Resident die Unterwerfungspose und duckt sich dabei auf dem Boden.
Da ging es ordentlich zur Sache, lautstark waren sie zu hören und auch zu sehen, aber es war gar nicht einfach diese Kämpfer auf Großer Distanz gescheit abzulichten. Was meint ihr zu diesem Bild? Es war jedenfalls ein herrliches Erlebnis!
Mir ging die traurige Geschichte von Heikes gezeigtem Löwen immer wieder durch den Kopf.
Wer einmal in der Mara war, hat ein Stück seines Herzens dort gelassen...
Es soll jezt nicht als billiger Trost rüberkommen, denn einen Löwen in heutiger Zeit zu killen, ist einfach
unentschuldbar.
Aber: es wachsen neue Löwen nach, die jetzt schon ihre Kräfte erproben, Das darf ein wenig Hoffnung machen.
Und ein Zweites: Die Natur braucht uns nicht im dem Sinn, dass sie ohne uns nicht existieren könnte - im
Gestern konnte ich mehrere Milane beobachten, wie sie auf einem frisch gemähten Feld nach Nahrung suchten. Einer der Schwarzmilane erbeutete eine Feldmaus, dann ging es ganz schnell: Ein Rotmilan sowie ein weiterer Schwarzmilan versuchten, ihm die Beute streitig zu machen. Ich hoffte einfach nur, dass die Schärfe sitzt und drückte den Auslöser. Leider sehr hartes Licht und durch das Hitzeflimmern nicht die beste Bildqualität, ich mag das Foto aber aufgrund der Szene sehr! Was meint ihr?
Hallo Zusammen
Ein Bild noch vom Frühjahr, als die Blessrallen ihre Revierkämpfe zeigten.
Da ging es ganz schön zur Sache.
Zum Glück dauerten diese Auseinandersetzungen immer nur wenige Sekunden und niemand kam dabei ernsthaft zu Schaden.
LG André
Diese Beiden starken Rothirsche kämpften um die Gunst der Damen
Als Gewinner ging nach einer gefühlten Ewigkeit der rechte Hirsch erhobene Hauptes von der Bühne.
Stare an der Winterfütterung bedeutet immer etwas Action.
Umso glücklicher war ich, dass sich die Stare in den letzten Tagen häufiger haben blicken lassen.
Viele Grüße
Mike
... klopft des Fotografen Herz.
Szene von heute morgen ... es war ein toller Ansitz. Wir haben endlich mehrere Kernbeißer ... die Arbeit von Carolin und mir zahlt sich aus.
Ein Uferschnepfen-Paar zog so seine Runden durch die Feuchtwiese, als plötzlich ein zweites Männchen dazu kam und meinte, dem Weibchen zu nah kommen zu müssen. Die wußte sich aber zu wehren und ist dem Eindringling auf dem Kopf herumgetanzt
Hier geht es dann ab.
Ich habe mehrere Kämpfe zwischen diesen beiden beobachtet. Die waren meist recht kurz und wurden nicht sehr verbissen geführt. Da beide sich mit Weibchen gepaart haben, ging es wohl nur darum, die Grenze etwas zu verschieben. Am selben Tag sah ich auch noch einen Hirsch, der teilnahmslos am Waldrand stand wo ich mich näherte. Als er den Kopf drehte, sah er mich mit dem verbliebenen Auge, das andere war frisch zerstört. Auch im letzten Jahr habe ich ein verletztes Auge geseh
Ich habe schon wieder hunderte Damwildbilder meiner Sammlung dazu gefügt. Dieses ist das erste von drei Bildern dieser beiden Hirsche, die sich immer wieder "beharkten" Sie waren anscheinend relativ gleich stark und wollten den anderen gerne etwas weiter zurück drängen (Damhirsche haben auf dem Brunftplatz ein sehr kleines Territorium, wirken oft sehr verträglich und schreien direkt neben einander).
Der dunkle Hirsch hat eine Verletzung und haarlose Stelle links auf dem Hals. Ich denke
...könnte man meinen, aber hier geht es um die Beuteverteidigung eines vom Straßenverkehr getöteten Feldhasen, von dem das Blut stammt. Dennoch war der Kampf heftig!!!
Dieses kleine Raubtier konnte ich bei Ihrem Kampf mit einer Raupe beobachten. Gut das wir diese kleinen Schädlingsbekämpfer haben, sonst würden unsere Pflanzen anders aussehen.
An besagter Fischtreppe halten sich zeitweise mittlerweile 2 Nordische Wasseramseln auf und da dort weit und breit der einzige für diese Vögel brauchbare Ort zum Nahrungserwerb ist, wird heftig um die Nahrung gestritten. Da wird dann auch die breite Brust gezeigt
Licht war leider keins vorhanden und dies ist das einzige Foto auf dem wenigstens der Kopf einer Wamsel scharf ist... dafür hat man bei solch langen Belichtungszeiten eine schöne Dynamik in den Flügeln...
Viele Grüße,
Kai
Fast ein halbe Stunde dauerte dieser Kampf auf der Wiese am Waldrand. Die offensichtlich fast gleichstarken Schaufler kämpften bis zur Erschöpfung.
Bei diesem Bild aus der Entfernung gefiel mir der freie Blick in de Herbstlandschaft. Es war gar nicht so einfach, einen Bildausschnitt ohne die zahlreichen anderen Schaufler und Damtiere zu finden.
Ich mache es heute mal so wie Jürgen und zeige nur die Waffen.
Es ist unglaublich beeindruckend bei solch einem Kampf zugegen zu sein! Es war mein erstes mal. Dieses Krachen, dieses Bersten und Knallen! Nie hätte ich diese Lautstärke erwartet.
Das ganze geschah bei dichtem Baumbestand und es war mir mit der Kamera immer nur möglich zwischen Baumlücken auszulösen. So habe ich die Kontrahenten nie im Ganze ablichten können. Aber das Erlebnis zählt!
Hallo
Playfights nennt man die Kämpfe jüngerer Bären. Dabei gibt es keinen Verlierer und keinen Gewinner. Es ist ein Zeitvertreib, baut Spannungen ab und definiert Rangordnungen im Territorium.
Gruss Hansruedi
Zugegeben, man muss erst genau hinschauen um etwas zu erkennen Trotzdem habe ich mich über dieses Foto extrem gefreut.
Mir war vor diesem Erlebnis nicht klar dass Rotbauchunken-Männchen Reviere verteidigen. Nachdem ich diesen doch sehr heftig geführten Kampf über ca. 5 Minuten hautnah miterleben durfte, habe ich dazu recherchiert. Viel findet man nicht dazu, aber ein Forschungsaufsatz von Hartmut Engel aus den 80ern behandelt das Thema. Er beschreibt, dass "laichaktive Männchen ein Areal vo
Hallo Zusammen
Hier hatten sich drei Elstern ganz schön in die Wolle bekommen.
Der Kampf dauerte nur ein paar Sekunden.
Ein paar brauchbare Bilder konnte ich dennoch machen.
So einen brutalen Kampf unter den Elstern habe ich noch nie erlebt.
Eine Elster hatte dabei sogar ein Auge verloren, was man auf einem anderen Bild sehen kann.
Diese beiden konnte ich bei einem heftigen Kampf fotografieren. Solche Beobachtungen sind immer besonders, der untere der beiden war jedenfalls dem anderen schwer unterlegen.
Nach etlichen Minuten suchte er dann das Weite und räumte den Platz. Man sieht immer wieder wie hart es in der Natur zugeht, wenn es auch oft unbeschwert aussieht.
Schönes Wochenende und liebe Grüße
Samuel
Auch wenn Brunftkämpfe nach festen Regeln und Abläufen funktionieren, kommt es im Eifer des Gefechts auch zu derartigen Szenen. Häufig führten langanhaltende Kämpfe zu einer Übersprunghandlung eines weiteren Hirsches. Diese Dreierkonstellation dauert dann oft nur wenige Sekunden. Das Gefährdungspotential ist allerdings sehr hoch, da der Stoß zwangsläufig seitlich erfolgt. Gruß Peter
Die Schneeammern sind die ersten Zugvögel, die in Nord Norwegen ankommen.
Sie verhalten sich wie unsere Schwanzmeisen.
Sie lassen sich in Gruppen kurz auf dem Schnee nieder um ein paar Samen zu entdecken. Aber hungrig verschwinden sie nach einigen Sekunden wieder.
In der Literatur steht nirgendwo geschrieben, dass nicht nur die Kampfläufer, sondern auch die Schneeammern um ihre Frauen kämpfen. Aber wir konnten einige Fotos von ihren Balzkämpfen machen.
Ich konnte bei Naturns / Südtirol wieder einige Gottesanbeterinnen (nur noch weibliche Tiere) beobachten und fotografieren. Hier habe ich lange das linke Tier beobachtet und fotografiert ohne zu merken das rechts ein weiteres Exemplar sie bereits ins Visier genommen hat. Der Angriff kam plötzlich und unerwartet. Für Bildgestaltung und Komposition blieb keine Zeit. Konnte aber dann den kompletten Angriff und Verzehr fotografieren.
Da wartet man auf Gänse oder möglicherweise eine Rohrweihe und plötzlich tauchen zwei junge östliche Kaiseradler über einen auf und beginnen mit ihrem ,,Pirouetten-Tanz''.
Ich weiß leider nicht ob das eine Art der Übung für die Balz ist (geschlechtsreif sind die beiden nämlich ziemlich sicher noch nicht, max. 2 Jahre alt), so sah es eigtl. aus oder ob es eine Art kleine Auseinandersetzung war.
Vielleicht kann mir ja jemand von euch weiterhelfen.
Ist zwar nur blauer HG und ein ziemlich großer Aus
im Eis sind die Birkhühner bei ihren Revierkämpfen.
Bei Dunkelheit hört man, wie sie sich dem Balzplatz nähern. So wie die Sonne richtig aufgegangen ist, verschwinden sie wieder.
Nach ihren Kämpfen sieht man nicht nur ausgerupfte Federn, sondern auch blutende Wunden. Das hindert sie aber nicht daran, am nächsten Tag wieder zu kämpfen.
Auch wenn ich beim direkten Angriff des Mäusebussards an dem östlichen Kaiseradler etwas zu langsam am Auslöser war, bin ich über diese Aufnahme mehr als glücklich.
Zwei mal bot sich mir bis jetzt die Möglichkeit den östlichen Kaiseradler in angenehmer Fotodistanz abzulichten, doch das letzte mal war das Licht nicht wirklich besonders.
Dieses mal klappte es! :)
Doch dieses Erlebnis kann kein Foto wiedergeben: Ein Mäusebussardpaar versuchte den Adler in einem Luftkampf zu vertreiben, doch dieser
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