Hallo Liebe Naturfotofreundinnen und Naturfotofreunde,
an manchen Morgen, wenn das Wetter nicht ganz so will, ergibt sich doch etwas. Für mich etwas sehr besonderes. An diesem Morgen habe ich das erste mal eine Rohrdommel gesehen, und nicht nur gehört. Der sehr kurze Augenblick hat sogar gereicht, um ein paar wenige Fotos zu machen. In diesen wenigen Sekunden hat es geklappt.
Viele liebe Grüße und euch allen ein schönes Osterfest.
Sebastian
Sehr weit entfernt präsentierte sich die Rohrdommel gestern am späten Nachmittag.
Eher zufällig hatte ich den bei uns sehr seltenen Wintergast in der Schilfwand entdeckt.
Das Bild wurde mit der R5 und 1000mm Fokuslänge + kamerainternem Crop 1,6 gemacht.
Am Mittwoch schickt mir ein Freund 3 Fotos, ob ich evtl. Donnerstag Zeit hätte.
Wie schön, dass es diesen Feiertag gibt, Punktlandung.
Eigentlich dachte ich diesen Vogel werde ich wohl nie fotografieren ...
Dann war ich Ende Januar bei einem Foto-Freund im hohen Norden und konnte mein Glück kaum fassen.
Was für ein genialer Vogel!
Und jetzt nochmal, ganz andere Situation, richtig beim Balzen.
Wie er sich aufpumpt und dann diese Laute hervorbringt...
Bin glücklich! Dank dem Freunde!
Beste Grüße
T
Hier mal noch die "Pfahlstellung", finde den Blick dabei genial.
Danke Jürgen, es waren wundervolle Tage in Norfriesland!
Im Anhang noch ein Luxusproblem. Hätte nicht für möglich gehalten,
dass ich mich/wir uns mal zwischen solchen Raritäten entscheiden müssten...
Schönes Wochenende
wünscht Thomas
Sie haben die Fische in den Restlöchern geholt, es war herrlich sie zu beobachten.
Die riesigen Füße geben den nötigen halt im Schilfwald.
Beste Grüße
Thomas
Ein lang gehegter Wunsch ist in Erfüllung gegangen.
Ich durfte Rohrdommeln beobachten, durch den Sucher der Kamera.
Es sind faszinierende Wesen, die sich sehr gekonnt im Schilfwald bewegen.
Einen schönen Sonntag
wünscht Thomas
Seitdem die Rohrdommel diesen Winter wieder bei uns ihr Quartier aufschlug, hat sie mir nur bei Einbruch der Dunkelheit ihre Flugkünste gezeigt, so dass ISO 20.000 notwendig wurden, um sie immer noch unterbelichtet einzufangen. Dank DeepPrime kommt dann noch was halbwegs brauchbares heraus, wie ich meine. Klar, ein Bild bei ISO 200 wäre mit lieber, aber noch will sie mir den Gefallen nicht tun. Was mich völlig fasziniert hat, war die Treffsicherheit des CAFs mit Motiverkennung, und das trotz des
Einige Male war ich diesen Winter in dem Gebiet, das für die Rohrdommel bekannt ist...Ein einziges Mal konnte ich sie fliegen sehen, war aber zu langsam für ein Foto )) Heute nun endlich das große Glück! Nachdem ich es schon fast aufgegeben hatte, konnte ich einige Bilder von ihr machen. Da sie mehrmals den Standort gewechselt hat, auch unter anderem diese Flugaufnahme.
Vor 2 Wochen wollte ich Samstag früh an einem nahegelegenen See mal die vielzitierten Rohrdommeln besuchen. Es war eiskalt und schön nebelig über dem Wasser. Etwa 300m vom Ziel entfernt (also eigentlich kurz hinterm Parkplatz) sprach mich dieser Zwergtaucher an. Was denn der seit Wochen anhaltende „Hype“ um die blöde Rohrdommel soll. Sie sei doch „mit Ihren viel zu langen Beinen null fotogen in dem ganzen Schilf“. Und überhaupt, nur weil den Zwergtauchern momentan das Prachtkleid fehle müsse man
Auf unserer Slowenien-Reise hatte ich auch die Gelegenheit, Rohrdommeln zu fotografieren. Glücklicherweise war es in der Nacht meiner Ankunft so kalt geworden, dass der kleine See wieder zugefroren war und die Dommel auf dem Eis steht. Nachdem sie fast alle Fische aus dem künstlich angelegten Loch im Eis gefischt hatte, machte sie sich lang und guckte sich nochmal gut um - leider war sie dann viel zu groß für meine Festbrennweite. Also: Kamera im Querformat, Serienbild und dabei die Rohrdommel v
Die Rohrdommel saß gut getarnt im Mikadowald und war selbst auf kurze Entfernung nicht zu Entdecken.
Nach und nach konnte ich mich langsam nähern und dann Aufnahmen fast in "Streichelreichweite" machen.
Heute in der Dämmerung begegnete ich dem Moorochsen bei uns am Teich im Schilf.
Er ist ein seltener Wintergast bei uns und ich konnte Ihn das letzte Mal vor ca. 5 Jahren so nah knipsen. Ich war Ihm zwar nicht so ganz geheuer aber er ließ mich einige Aufnahmen bis auf zwei Armlängen Entfernung machen bis ich mich dann zurückgezogen habe. Die unglaublich gute Tarnung hat mich mal wieder erstaunt.
Die Vorbereitungen und Durchführung dann waren sehr umfassend. Die Bedingungen waren schwierigst. Es w
...das erste mal, dass ich eine Rohrdommel vor die Kamera bekommen habe, schön getarnt hat sich der Vogel
voller Mut an den Rand des Schilfs getraut, danke dafür!
Gruß Joachim
Sicher nicht das beste Rohrdommelbild, aber mein allererstes
Seit einigen Wochen halten sich zwei Dommeln bei uns im Gebiet auf, da musste ich auch mein Glück versuchen und bin mit dem Ergebnis doch einigermaßen zufrieden.
Kürzlich hatte ich das Glück die Rohrdommel, wenn auch bei sehr bescheidenen Lichtverhältnissen im Flug zu erwischen. In geringer Höhe wechselte sie von einem Schilfbestand zum anderen.
... konnte ich die Rohrdommel beobachten. Interessant ist die Art und Weise, wie der Vogel dabei vorgeht. Die Spitze des Schnabels wird auf die Wasseroberfläche gelegt, vielleicht, um den Fischen ein Insekt vorzugaukeln und dann wird, nach regungslosem Warten plötzlich blitzschnell zugegriffen.
Zum Jahresabschluss ein Bild der Rohrdommel in ihrem Lebensraum, dem Schilf. Hervorragend angepasst und perfekt getarnt geht sie hier auf Fischjagd und schaut zwischendurch immer mal wieder hoch, um sich zu vergewissern, dass keine Gefahr im Verzug ist.
Ich wünsche allen im Forum ein hoffentlich schöneres 2021 und viele schöne Naturfotos!
... und an der richtigen Stelle gestanden.
Wie aus dem Nichts kam die Rohrdommel knapp über das Schilf geflogen und ein paar Sekunden später
war sie auch schon wieder verschwunden.
Wenn der Herbst sich eingestellt hat, heißt es für mich langsam wieder die gefierdeten Freunde
ins Visier zu nehmen. Geplant waren eigentlich Bartmeisen aber die Dommel nahm ich zur Abwechslung
"gerne mit".
Nur für einen kurzen Augenblick verlässt die Große Rohrdommel mal den schmalen, tarnenden Schilfgürtel.
Jedes Jahr zur Winterzeit kann ich sie an gleicher Stelle beobachten, dieses Jahr ist die Eisschicht auf den Seen des Donautales allerdings sehr dünn.
Nebel, Winter, Kälte, ein perfektes Versteck und plötzlich stand sie da, die Rohrdommel. Die Tarnung der Dommel ist so gut an die Umgebung angepasst, dass sie bereits weniger Zentimeter im Schilf nicht mehr sichtbar ist. Aufgenommen habe ich das Bild in Ungarn im Winter 2016.
kein Wasser direkt vor der Beobachtungshütte im Ilkerbruch gibt und alles interessante in weiter Ferne zu beobachten ist habe ich in meinem Archiv mal geschaut was so meine Höhepunkte an Beobachtungen dieses Jahr vor der Hütte waren. Neben den Waschbären war es im Januar diese Rohrdommel die leider nur für zwei Tage von mir beobachtet werden konnte. Am zweiten Tag hatte sich über Nacht eine Eisschicht auf dem Wasser gebildet und so das Jagen für die Rohrdommel unmöglich gemacht. Darauf hin ist s
Was auf dem Bild aussieht wie eine resolute Vorwärtsbewegung, war in Wirklichkeit ein eher vorsichtiges Vorangehen, wo jeder Schritt bedacht und wohlüberlegt schien!
Momentan macht sich die Rohrdommel rar. Vielleicht hat sie unser Schilfgebiet auch schon verlassen. Bis jetzt war sie dort nur als Wintergast. Auf die erste Brut warten wir bislang vergebens! Aber, was nicht ist, kann ja noch werden
Es war das erste Mal, dass ich die Rohrdommel schwimmen sah. Bisher hatte ich nur davon gehört, dass sie sich manchmal auch so fortbewegt.
Leider ist die Spiegelung nicht perfekt! Ich glaube, dass das Bild trotzdem ein interessantes Naturdokument ist, und habe es deshalb eingestellt.
Hier kann man gut sehen wie wenige Schilfhalme es nur braucht damit die Rohrdommel kaum noch zu erkennen ist. Gut das sie hier mit dem Kopf und dem Hals aus dem Schilf heraus geguckt hat.
Wie auf dem Laufsteg kam die Rohrdommel mir über den schneebedeckten Ast entgegen. Vorsichtig und dennoch zügig schritt sie über den Ast, um von einem Schilfbestand in den anderen zu gelangen. Erstaunlich waren für mich vor allem die grossen Füsse mit den beeindruckenden Krallen!
Ganz nah kam mir die Rohrdommel, als sie das Eis überquerte!
So nah, dass meine 600mm schon fast zuviel des Guten waren
Es klappte so gerade noch! Obwohl die Dommel sich nicht allzu schnell bewegte, wäre wohl kaum Zeit gewesen den 2 fach - durch den 1,4 fach - Extender zu ersetzen.
Ich hoffe das Bild gefällt! Für mich jedenfalls ein beeindruckendes Erlebnis, diesen scheuen Schilfbewohner so nah erleben zu dürfen!
Nachdem die Rohrdommel den schützenden Schilfgürtel verlassen hatte und kurz durch die dünne Eisdecke einbrach, schaffte sie es auf den im Wasser liegenden Ast, auf dem sie das Eis zum gegenüberliegenden Schilfgürtel überqueren wollte. Das Gefieder war noch aufgeplustert, da sie eben gerade das Wasser durch kräftiges Schütteln aus dem Gefieder entfernt hatte. Lange hatte ich darauf gewartet, die Dommel so frei zu erwischen. Dass sie sich noch mit diesem aufgebauschten Gefieder zeigte war umso s
Die Pfahlstellung ist eine typische Stellung bei Dommeln (Zwerg- und Rohrdommeln), wenn die Vögel Gefahr wittern. Die Vögel strecken den Hals in die Höhe, was ihnen wahrscheinlich eine bessere Rundumsicht erlaubt und verschmelzen ob ihres optimal an den Lebensraum Schilf angepasstem Gefieder mit ihrer Umgebung. Für eventuelle Feinde wird die Dommel im Schilf so fast unsichtbar. Auf dem Foto ist die Rohrdommel gut zu erkennen. Erst wenn man weiter entfernt ist und kein Teleobjektiv benutzt, versc
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