Von Weitem hatte ich es schon gesehen, es mich aber auch und war dann schnell verschwunden. Nach einigen Minuten konnte ich dann die Schönheit in der Abendsonne bewundern.
Wer in einem Gebiet unterwegs ist welches Weitläufig und oder verwinkelt ist weiß wie schwierig es ist ,Tiere mit ihren Jungen ausfindig zu machen.
Hier ist es mir nun in diesem Jahr zum ersten mal gelungen.Das Bläshuhn zeigte sich samt seiner insgesamt drei Kücken.
möchte ich die Serie des Blässhuhnes abschliessen und danke allen für die Kommentare und finde es schön, dass ich das Blässhuh beim einen oder anderen ins Leben rufen konnte....
bei den Portraits tue ich mich immer sehr schwer mit dem Bildschnitt... Mal schauen ob der so Anklang findet oder nicht?!
Raus gehen die Natur zu beobachten und dann noch in Bildern festhalten ist einfach das schönste
Einige Zeit jagten sich die Rallen gegenseitig über den Teich. Zwischen einigen entstand eine richtige Rauferei. Die Aufnahme entstand aus großer Entfernung vor dem gegenüber liegenden Ufer.
Wenigstens schaut klein Blässhühnchen zu mir herüber. Mama dachte anscheinend da will ich nicht drauf und tauchte ab. Ein kleines bisschen von ihr habe ich aber noch erwischt
Hier die ganze Familie Kranich, wie sie plötzlich neben mir stand. Ich habe mich nicht getraut mich zu bewegen, bis sie weg waren... Aber wer rechnet schon damit ...
Wer rechnet schon damit, dass eine Kranichfamilie neben einem landet... Ein Alttier mit seinem Jungen auf einem Feld. Eine Zufallsbegegnung, die mich sehr erfreut hat. Daran, den Standort zu wechseln und somit tiefer zu kommen war nicht zu denken... Aber ich hoffe, es gefällt euch trotzdem
Die beste Jahreszeit um diese scheue Vögel zu fotografieren hat gerade begonnen.
Bald werden sie in den Süden ziehen (die Überwinterungsgebiete liegen in Afrika und Indien).
Bei den Blesshühnern finde ich die roten Augen immer erstaunlich. Der einzige Farbpunkt des gesamten Vogels. Am Schnabel ist noch ein kleiner Halm, den sie nicht aufgegessen hat.
Sehr überrascht von der Nähe zu diesem Teichhuhn war ich dann doch etwas.
So kenne ich die dann nicht aus meiner Umgebung. Hier war ich in NRW an einem kleinen Teich
Schönen Start in die Woche
Beste Grüße
Martin
Dieses Blässhuhn ist auf einem dichten Algenteppich unterwegs. Der Wechsel von Algenteppich zur freien Wasserfläche erzeugt die Illusion eines Horizontes.
Fast genau vor einem Jahr trafen 3 Wachtelkönige ein. Hier ist einer in seinem Lebensraum zu sehen. Bisher ist es noch still auf den Wiesen, aber die Hoffnung stirbt zuletzt. Die ersten Mahden sind durch und somit wird es für den Wiesenknarrer immer schwerer, geeignete Stellen zu finden.
Viele Grüße
Oli
sind sehr vielfältig.
Diese Vögel aus der Gattung der Rallen sind relativ aggressiv und dulden keine weiteren Tiere in ihrer Nähe.
Hier haben sie auch die Stockente vertrieben und stellen allein Anspruch auf den Teich.
Hoffe mein Bild gefällt einigen.
Gruss Robert
Schwarze Tiere zu fotografieren, das ist eine Sache für sich. Hier hatte ich das Glück, dass die Blässhühner auf der Suche nach dem ersten Grün im Lichte der Februarsonne die durchaus unterschiedlichen Töne ihres schwarzen Gefieders präsentierten. Schwarz ist eben nicht gleich schwarz.
Hallo zusammen
diesen kleinen Punk konnte ich dieses Jahr fotografieren, gar nicht so einfach diese kleinen Dinger mal anständig vor die Kamera
zu bekommen. Und so klein sind sie mir lieber, als wenn sie gross sind, und alle anderen Vögel und uns Fotografen belästigen
LG Urs
Es gibt Tage, an denen der Dauerpessimismus wegen fortschreitendem Artenschwund und Lebensraumzerstörung etwas weichen muss. Mich durchfuhr ein Blitz, als ich plötzlich aus der hohen Wiese einen Wachtelkönig hörte. Ca. 500 m von dieser Stelle wollte ich ein Wendehals-Paar besuchen, als es plötzlich wieder knarrte. Und dann antwortete auch noch eine weitere Wiesenralle. Somit konnte ich 3 Wachtelkönige in meinem Lieblingsgelände (siehe Wendehals-Serie) nachweisen. Da die Mahd bevorsteht, sprach i
Bläßhuhn vs Lachmöwe.
Die launischsten Vogelarten Europas stoßen aufeinander und streiten sich um ein Plätzchen auf dem schwimmenden Baumstrunk.
(Oktober 2015)
Wenn man in unserer Region irgendwo am Wasser fotografieren geht, bekommt man
automatisch diese oft ziemlich nervenden Viecher zu sehen... sie haben nämlich die
dumme Angewohnheit ihre irren Kämpfe immer genau in dem Moment auszutragen, wenn
der eigentliche Zielvogel endlich am richtigen Ort wäre
Dieses Blässhuhn hat sich hingegen ganz brav verhalten und ist nur immer und immer
wieder vor mir durchgeschwommen, und hat sein Revier kontrolliert. Die Pose die es
dabei eingenommen hat, mit dem Kopf
Servus Zusammen,
in dieser Aufnahme sieht man sehr schön, wie gross die Beine der Wasseralle sind. Dadurch ist es ihnen auch möglich, in Verbindung mit den Schwimmhäuten, auf dem Wasser zu laufen.
Wie immer wünsche ich viel Spaß beim Betrachten,
Gerhard
Hallo,
ich hab da noch ein Bild aus diesem Frühjahr.
So aus der Nähe betrachtet sind sie garnicht so häßlich.
Ausschnitt aus dem Querformat.
Münster 3/2014
Gruß, Bernd
Nach einem entspannenden Wochenende ohne Kinder, ging ich mit meiner Frau auf Fototour.
Hier an einem See lag ich besonders lange und habe die Blässhühner beobachtet.
Ich hatte mein Bild schon im Kopf bevor ich es gemacht habe.
Ich hoffe euch gefällt es genauso wie mir.
Liebe grüße Thomas
Eine meiner Lieblingsaufnahmen der Schilfgeister entstand vor wenigen Wochen. Neben freigestellten Rallen freue ich mich besonders über diese für Wasserrallen typische Szene. Sie kam nach einigen "Quiekern" langsam aus dem Schilf und begann mit ihrer Abendgymnastik. Die Verschlusszeit bescherte verwischte Flügel und einen scharfen Körper im schilfigen Umfeld, dabei doch halb frei - genau so wollte ich sie haben.
Viele Grüße
Oli
Momentan habe ich leider keine Zeit zum Fotografieren, deshalb wollte ich wenigstens ein Foto vom letzten Jahr zeigen.
Die Aufnahme entstand um 7:30 morgens, als der See noch im Schatten lag, die Bäume im Hintergrund jedoch schon in der Sonne waren.
Ich bin mir nicht mehr sicher, ob ich das Blässhuhn angefüttert habe oder nicht, deshalb habe ich es nicht als Naturdokument eingestellt.
In Brasilien werden die rasenstürmenden Flitzer lt. FIFA-Vorgabe nicht dem Fernsehzuschauer gezeigt. Mit Geldbußen von bis zu 60.000 Euro ist dieses auf sich aufmerksam machen schon ein teurer Spaß. Bei Spiegel online kann man ein paar, ja, auch lustige Aufnahmen sehen, bei denen die Spieler gelassen und auch nett reagieren.
Was das mit der Flitzpiepe von Wasserralle zu tun hat: Nach ein paar Sprüngen bzw. Stretchingübungen am Schilfrand betritt sie die kleine Schlammfläche, sucht nach Nahrung,
Eigentlich waren an dem Abend drei adulte Rallen auf der kleinen Ecke, aber das kann ich nicht bildlich belegen. Deshalb sehen wir hier "nur" zwei der heimlichen Wasserrallen. Aufnahme aus Herbst 2013
Aktuell: Trotz komplett gefrorenem See haben einige Tiere ausgehalten, was Spuren und später auch eine Sichtbeobachtung während der Bartmeisenfotografie belegten.
Viele Grüße
Oli
Eine aktuelle Aufnahme von heute abend: Die Wasserralle wächst und gedeiht. Sie kommt recht spät am Versteck vorbei, sucht nach Nahrung, steht nun dank fallendem Wasser völlig frei im kühlen Nass, rennt plötzlich wild umher (soll heißen dehnt und streckt sich), um schließlich ihren Weg am Schilfrand fortzusetzen.
Viele Grüße
Oli
Die jungen Rallen sehen ziemlich zerzaust aus (Aufnahme folgt später) - die voll ausgefärbten erwachsenen Tiere dagegen sind mit ihren rötlichen Schnäbeln und dem braun-schiefergrauen Gefieder sehr schön anzusehen. Hier sucht die Ralle nach Nahrung und präsentiert ihr Spiegelbild im schönen Abendlicht.
Viele Grüße
Oli
Die Wasserralle hat soeben eine Schnecke gefunden und legt sie nach einigen "Verwirbelungen" zurecht, um mit geschickten Schnabelbewegungen an das Innere zu kommen.
Viele Grüße
Oli
sucht die Wasserralle nach Kleininsekten. Muscheln werden z. Zt. bevorzugt aus dem Wasser gefischt und dann mit geschickten Kopf- und Schnabelbewegungen ausgehöhlt.
Heute war ich mit meiner Frau im Versteck und was passierte: Die alte Wasserralle kam 17:54 Uhr aus dem Untergrund, angekündigt mit einem kräftigen "Quiecken". Auf Grund der versteckte Lebensweise und der Hauptaktivität in den späten Abendstunden war das natürlich ein Geschenk. Die jungen Zwergtaucher und eine freche juveni
Am Rande der Feuchtwiese, im Übergang zum gepflügten Acker stolzierte er seine Wege ab und kam so irgendwann direkt auf mich zu und schaute neugierig auf das auf dem Boden liegende Etwas, was auch noch Geräusche machte (Spiegelklappen). Auf Augenhöhe mit dem König- nie hätte ich das für möglich gehalten.
Genau zwischen einer großen Feuchtwiese und einem angrenzenden Getreide-(durchs Hochwasser verfault) Feld, welches umgepflügt wurde, befand sich das Revier vom König. In hörbarem Umkreis riefen noch weitere Vögel und so steigerten sich die Wachtelkönige in den Dämmerungsstunden in ihre "Gesangsduette".
Eine kleine Fortsetzung des verrückten Vogels Ein.verr..ckter.Vogel , der total viel Freude bereitet und immer wieder mit Überraschungen aufwartet: Heute stolzierte er förmlich aus dem Schilfdickicht auf die kleine Schlammfläche, putzte sich, rannte im Kreis, sprang in die Luft...
2 Aufnahmen danach sind nur noch die Beine zu sehen, was mir trotz der verpassten Chance immer wieder ein Lächeln bringt. Die Lösung ist, die Kamera gleich ins Hochformat zu drehen. Aber dann kann es sein, dass die Was
Er "grunzt" im Schilf, kommt kurz vor Sonnenuntergang, jagt nach Insekten, Larven, Weichtieren...putzt sich zwischendurch, springt auf einmal auf, dehnt sich, rennt ohne erkennbarer Grund im Kreis und springt dabei in die Höhe, um dann wieder nach Insekten zu suchen - dieser komische und äußerst scheue Vogel. Aufnahmen der Wasserralle sind auf Grund der versteckten Lebensweise so eine Sache, machen aber umso mehr Spaß, wenn es einmal geklappt hat. Ein paar Szenen wie oben beschrieben f
Bei einer Biotopkontrolle hatte ich das große Glück den Wachtelkönig per Klangattrappe nachzuweisen. Gleichzeitig reagierte der Wachtelkönig sehr heftig auf den vermeintlichen Rivalen und kam kurzfristig zur Besichtigung der Lage aus dem Grasdickicht hervor. Man hofft ja immer (deshalb die Kamera bereitgehalten), aber geglaubt habe ich nicht daran. Umso glücklicher bin ich über das Ergebnis.
Hier noch eine Querformatversion des Wachtelkönigs, der nunmehr seit einer Woche vor Ort ist und auch tagsüber ruft. Mal schauen, wie es weiter geht und was noch beobachtet werden kann.
Die Aufnahme ist ohne Schnitt, fast ein wenig eng, aber ich war ja von vorherein auf Hochformat aus und hätte eh nicht gedacht, dass er sich so präsentiert.
Viele Grüße und schöne Pfingsten
Oli
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