Portrait einer Blässralle. Kein Crop. Wildlife.
Dies Blässralle stand auf einem Bein entspannt auf dem Fussweg. Der war sehr stark frequentiert. Das Tier machte sich nichts aus den vielen Spaziergängern. So konnte ich dieses Portrait ganz enstpannt aufnehmen.
Auch wenn es noch ein paar Tage bis dahin sind, kommt Alle gut in das neue Jahr.
Dieses im Schnee rennende Blässhuhn symbolisiert,
dass ihr hoffentlich gesund,
gestärkt,
mit voller Elan,
unbeschadet
und mit purer Lebensfreude
das kommende Jahr erleben dürft.
Wie hat Wolfram so schön geschrieben...
"Du solltest Dich auch nicht durch fehlende Resonanz beirren lassen".
Keine Sorge ich lasse mich nicht beirren, dass ist auch vorerst mein letztes Bild der Laternenlichterserie:)
Und für mich eines meiner Lieblingsbilder und genauso Naturfotografie, wie auch andere hier gezeigte Werke. Nur halt mit einem kreativen Ansatz.
Dennoch im natürlichen Umfeld, mit natürlichen Verhalten ohne Beeinflussung.
Ob ich nun natürliches Licht oder bewusst bereits
Es ist und bleibt mein persönliches Lieblingsbild aus dem Jahre 2021.
Ich habe zwar dieses Jahr durchaus auch interessantere Arten sichten und ablichten können, und habe mit Sicherheit das eine oder andere Bild auch technisch besser umgesetzt aber dieses hier ist dennoch mein Lieblingsbild.
Warum?? Ich glaube man hat nicht oft die Möglichkeit eine Bläßralle bei solch einer Aktion beobachten zu können. Lange hat das Bläßhuhn mit dieser Muschel gekämpft, bis sie endlich offen war und sie so an das
Heute zeigte sich die Sonne nur ganz kurz bei Sonnenaufgang für weniger als 15min und danach war alles zugezogen. Zum Glück spielte eins der Blässhühner mit und ist mir dann in der Reflexion des Sonnenaufgangs erschienen...
Bei Sonnenaufgang herrschte etwas Bodennebel und die Blässhühner lieferten sich einige Verfolgungsjagten im goldgelben Licht.
Die Massenansammlung an Blässhühnern hat sich mittlerweile auf dem Gewässer etwas verteilt und es gibt einige Paare, die ein Revier eingenommen haben und dies anfangen zu verteidigen.
Noch machen sie nicht ganz ernst - aber die Blässhühner üben schonmal. Was jetzt "Wasserspiele" sind wird bald ein wildes beharken, da an dem Teich sich viel zu viele tümmeln.
Nur wenige Minuten scheint das Licht zwischen den Bäumen so tief in den Kessel, dass sich das Wasser so golden färbt.
Da geht dann auch die Blässralle gern einmal baden.
Wie gestern schon geschrieben, fand ich dann nach einer Stunde doch noch eine juvenile Blessralle, die mich an sich heran ließ, und weitestgehend ignoriert - sie hätte mich wohl noch näher heran gelassen, aber das Risiko sie zu vertreiben wollte ich nicht eingehen.
Altvögel und Geschwister waren nicht in der Nähe, die nächsten Rallen waren 70 bis 100 Meter entfernt.
Die verwaschenen Flecken, speziell oben rechts, liegen daran, dass ich für das Bild meine Unterwasserkamera mal kurz aus dem Wasser
Vielleicht erinnert sich noch der Eine oder Andere an Blessy. Von der Situation gab's noch ein paar Bilder, zum Beispiel Blessy 4.
Das da oben ist eine ähnliche Situation mit einem adulten Vogel. Vermutlich ist es ein anderer Vogel, obwohl Blessrallen angeblich bis 15 Jahre alt werden können.
Wie schon mal erwähnt, lassen mich die Tiere mittlerweile recht nah ran, aber leider gilt wohl für sie, dass sie Gäste mehr lieben, wenn das Licht schwächer wird. Keine Ahnung warum, aber bei richtig gutem
Beine und Füße einer adulten Blessralle. Die weißen Flecken rechts sind der linke Fuß, und im Hintergrund kann man noch das linke Bein erahnen (nicht weiß, sondern grau, im Schatten).
Zutraulich sind die ausgewachsenen oder auch die jungen Blessrallen längst nicht, aber sie fliehen auch nicht mehr, wenn ich in der Gegend bin, und nach den Karpfen oder dem Zander schaue.
Ich hätte ja lieber Karpfen fotografiert, aber unter dem gestürzten Baum ist die Sicht einfach unerträglich geworden, und obendrein waren auch wenig Karpfen da (aber ich habe später an drei anderen Stellen welche gesehen - Karpfelmangel herrscht nicht).
Aber in den letzten Wochen sind die Jungtiere der beiden Blessrallenfamilien gewachsen und trauen sich auch mittlerweile schon mal 30 Meter von ihren Eltern (dann wird aber am Hilfe gerufen, was das Zeug hält), und sie zu etwas zu stören würde si
Heute früh war ich an einem See unterwegs, in der Hoffnung auf eine Nebel-Sonnenaufgang-Kombination, die der Wetterbericht gestern Abend vorausgesagt hatte. Es kam wie es kommen musste und vor Ort gab es weder das eine noch das andere. Es war einfach leicht bewölkt. Egal, war trotzdem schön. Dieses Blässhuhn steuerte im ersten Licht des Tages direkt auf mich zu.
und dann wurde es so richtig romantisch und zärtlich!
Was ich heute Abend nach Sonnenuntergang erleben durfte brachte selbst mich der dieses Blässhühner nun schon über Jahre beobachtet und fotografiert zum staunen.
Die sonst so streitsüchtigen Vögel können auch anders......
Ich durfte einige faszinierende Bilder nach Hause tragen.
Hier mein momentaner Favorit
hoffe er gefällt
es grüsst Robert
Was mir bei Fröschen und Libellen im Abendlicht über längere Zeit sehr gut gelungen ist, konnte ich gestern bei diesem Blässhuhn zum ersten Mal am Morgen realisieren.
Schon erstaunlich wie schnell die Lichtstimmungen in der Früh kippen.
Diese Lichtverhältnisse hielten nur wenige Sekunden an - dann war alles vorbei und das Huhn sowieso weg.
Hier mein persönliches Bild des Tages von gestern.
Hoff es gefällt euch
es grüsst Robert
sind sehr vielfältig.
Diese Vögel aus der Gattung der Rallen sind relativ aggressiv und dulden keine weiteren Tiere in ihrer Nähe.
Hier haben sie auch die Stockente vertrieben und stellen allein Anspruch auf den Teich.
Hoffe mein Bild gefällt einigen.
Gruss Robert
Oftmals ist der Winter im Donautal bei Regensburg wenig ausgeprägt - meist bleibt es beim Dauergrau. Ende 2016 gab es aber bei -10°C oft Nebel und so tauchte die Landschaft in ein schönes Weiß. An dieser Stelle der Donau überwintern mehrere 1000 Wasservögel und ein paar taten mir den Gefallen genau im richtigen Moment durchs Bild zu fliegen (obwohl es noch mehr hätten sein können). Ich hoffe das Bild ist gerade und ich hab nicht wieder einen Knick in der Optik gehabt.
Hallo zusammen,
bald eröffnet sich mir hoffentlich dauerhaft eine neue Perspektive, wenn ich mir endlich ein floating hide baue
Hier seht ihr ein Foto von einem meiner ersten Tests zur Rentabilität, zu dem Zeitpunkt nur eine schwimmende Styroporplatte (billig und absolut ausreichend für 4/300+1.4x+700D+BG). Nächste Woche werde ich mir die nötigen Teile bestellen und dann geht's los ans Bauen
Das Blässhuhn kam spät, als ich eigentlich schon zusammenpacken wollte, noch an mir vorbeigeschwommen, un
diese innige Zweisamkeit aus dem Familienleben der Blässrallen ist zwar aus dem Vorjahr, aber ich hoffe, es gefällt Euch dennoch etwas.
Der diesjährige Nachwuchs ist bei uns noch im Ei.
liebe Grüße
Thomas
Ich wusste gar nicht, wie interessant die Balz der Blässhühner ist. Die Hähne (wenn man sie denn so nennet) sind extrem kämpferisch und es ist eine menge Action zu sehen. Auch das klangliche Erlebnis ist nicht zu verachten. Man mag nicht glauben, das so kleine Vögel so laut sein können. Zumindest nicht, wenn man gerade erst anfängt, sich damit zu beschäftigen.
Beste Grüße,
TW
Wenn man in unserer Region irgendwo am Wasser fotografieren geht, bekommt man
automatisch diese oft ziemlich nervenden Viecher zu sehen... sie haben nämlich die
dumme Angewohnheit ihre irren Kämpfe immer genau in dem Moment auszutragen, wenn
der eigentliche Zielvogel endlich am richtigen Ort wäre
Dieses Blässhuhn hat sich hingegen ganz brav verhalten und ist nur immer und immer
wieder vor mir durchgeschwommen, und hat sein Revier kontrolliert. Die Pose die es
dabei eingenommen hat, mit dem Kopf
Zu den aktuellen Ereignissen paßt doch das Bild von heute ganz gut. Im Tierreich ist es durchaus üblich, dass Tiere anderer Arte, Farbe, Lebensweise usw. völlig gelassen aufgenommen und integriert werden.
Die Vignettierung entstand ganz natürlich, da ich durch Sträucher fotografiert habe. Und die Randschärfe meines Objektives ist völlig okay. Die beiden Entenerpel links schwimmen einfach nur vor der Schärfeebene
Wenn Bläss-Rallen Jungvögel haben schrecken sie vor nichts zurück
und vertreiben selbst übermächtige Gegner aus ihrem Revier.
Hier hatte sich ein Graureiher bei der Nahrungssuche zu sehr den Jungvögeln genähert und wurde gnadenlos vertrieben.
Keine Angst, das Foto ist nicht von jetzt, sonst hätte die wenige Tage alte Blässralle wohl keine Überlebenschance. Es stammt aus dem diesjährigen Frühling, wo ich das Glück hatte, die jungen Rallen ein paar Tage beobachten zu können.
Hallo,
ich hab da noch ein Bild aus diesem Frühjahr.
So aus der Nähe betrachtet sind sie garnicht so häßlich.
Ausschnitt aus dem Querformat.
Münster 3/2014
Gruß, Bernd
Momentan habe ich leider keine Zeit zum Fotografieren, deshalb wollte ich wenigstens ein Foto vom letzten Jahr zeigen.
Die Aufnahme entstand um 7:30 morgens, als der See noch im Schatten lag, die Bäume im Hintergrund jedoch schon in der Sonne waren.
Ich bin mir nicht mehr sicher, ob ich das Blässhuhn angefüttert habe oder nicht, deshalb habe ich es nicht als Naturdokument eingestellt.
... genießen auch diese Kleinen ganz offensichtlich. Es war sehr schön zu beobachten, wie behutsam der Altvogel sich um seinen Nachwuchs kümmert, und wie sich die Kleinen rankuscheln.
Beeinflußte Natur deshalb, weil die Vögel zwar frei(willig), aber doch im Zoo leben und daher vielleicht mehr an Menschen gewöhnt sind als ihre Artgenossen irgendwo in der "Wildnis".
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