Als das süße Blesshühnchen auftauchte, suchte es verzweifelt seine Mama (oder Papa?). Es schrie und schrie. Ob es seine Mama gefunden hat, könnt Ihr im Anhang sehen!
Wenn die Blessrallen / Blässhühner
Meinungsverschiedenheiten haben, sieht das manchesmal spektakulär aus und geht ziemlich schnell los.
Manchesmal kommt man gar nicht hinterher,
hier hatte ich aber einmal Glück, dass die beiden Streithähne Ihre Arena direkt vor mir gewählt haben.
Gruss Eric
Ich hatte sehr viel Freude an diesem Abend, die "gewöhnlichen" Teichbewohner zu fotografieren. Das Licht und die Stimmung waren einfach herrlich!
Gruß
Stefan
Viel Freude macht es zur Zeit, in den Herbstfarben die Wasservögel zu beobachten und zu fotografieren. Wenn man eine Lücke erwischt und nicht noch von oben nass wird, passt es besonders gut.
Der morgendliche Nebel in der Flußniederung hielt sich an diesem Tage überaus hartnäckig und der Wasserüberschuß in der Luft klatschte in großen Tropfen von den Bäumen, so war an "normales" Fotografieren lange nicht zu denken. Dann hörte man näherkommend die typischen Laute des Blässhuhns, -ich legte mich auf die nasse Uferwiese und wartete ab. Buchstäblich aus dem Dunst kam dann ein Vertreter der Spezies auf der Nahrungssuche und nahm mich auch tatsächlich lange überhaupt nicht wahr.
Ob die Obelix-Figur bei dem Bläßhuhn an der unvorteilhaften Pose zu sehen ist oder aber am Feiertagsspeck ?
Die Weihnachtsfütterung am Donauufer fällt bei den Wasservögeln jedenfalls immer üppig aus. Interessant ist in dem Zusammenhang, dass sich die ganzen Schwärme am Neu-Ulmer Donauufer/Bayern tummeln, denn dort ist die Fütterung noch erlaubt, dagegen wurde es genau gegenüber am Ulmer Donauufer/Baden-Württemberg verboten (Wasserverunreinigung)
Ein Blässhuhn ist jetzt sicherlich nicht so das Riesenmotiv, aber die Lichtsituation hat mir so gut gefallen und belichtungstechnisch anspruchsvoll sind diese Rallenvögel eh. Naja, da habe ich mir mal ein Bild gegönnt.
LG Holger
Zeigen wollte ich das Foto schon länger... nun klappt es endlich aufgrund der Winterflaute
Ein paar Wochen dauert es noch bis die Blässhühner wieder ihre Revierkämpfe austragen. Ein Schauspiel auf das ich mich schon jetzt freue
Viele Grüße,
Kai
Wie gestern schon geschrieben, fand ich dann nach einer Stunde doch noch eine juvenile Blessralle, die mich an sich heran ließ, und weitestgehend ignoriert - sie hätte mich wohl noch näher heran gelassen, aber das Risiko sie zu vertreiben wollte ich nicht eingehen.
Altvögel und Geschwister waren nicht in der Nähe, die nächsten Rallen waren 70 bis 100 Meter entfernt.
Die verwaschenen Flecken, speziell oben rechts, liegen daran, dass ich für das Bild meine Unterwasserkamera mal kurz aus dem Wasser
Vielleicht erinnert sich noch der Eine oder Andere an Blessy. Von der Situation gab's noch ein paar Bilder, zum Beispiel Blessy 4.
Das da oben ist eine ähnliche Situation mit einem adulten Vogel. Vermutlich ist es ein anderer Vogel, obwohl Blessrallen angeblich bis 15 Jahre alt werden können.
Wie schon mal erwähnt, lassen mich die Tiere mittlerweile recht nah ran, aber leider gilt wohl für sie, dass sie Gäste mehr lieben, wenn das Licht schwächer wird. Keine Ahnung warum, aber bei richtig gutem
Beine und Füße einer adulten Blessralle. Die weißen Flecken rechts sind der linke Fuß, und im Hintergrund kann man noch das linke Bein erahnen (nicht weiß, sondern grau, im Schatten).
Zutraulich sind die ausgewachsenen oder auch die jungen Blessrallen längst nicht, aber sie fliehen auch nicht mehr, wenn ich in der Gegend bin, und nach den Karpfen oder dem Zander schaue.
Ich hätte ja lieber Karpfen fotografiert, aber unter dem gestürzten Baum ist die Sicht einfach unerträglich geworden, und obendrein waren auch wenig Karpfen da (aber ich habe später an drei anderen Stellen welche gesehen - Karpfelmangel herrscht nicht).
Aber in den letzten Wochen sind die Jungtiere der beiden Blessrallenfamilien gewachsen und trauen sich auch mittlerweile schon mal 30 Meter von ihren Eltern (dann wird aber am Hilfe gerufen, was das Zeug hält), und sie zu etwas zu stören würde si
Entlang der Autobahn gibt es bei uns zahlreiche, künstlich als "Ausgleich" für die Zerstörung der Landschaft angelegte Biotope. Gestern wollte ich dort eigentlich nach Libellen Ausschau halten, aber die hielten sich vom Uferbereich fern und trieben sich lieber mitten auf dem Wasser herum. Also mußte ich mich mit diesem Blässhuhn begnügen. Die sind immer eine gewisse Herausforderung für die Kamera wegen ihrer Farbe/Zeichnung.
Nach - gefühlten - unzähligen Versuchen ist es mir nun doch gelungen, mal ein Blässhuhn in hoffentlich akzeptabler Qualität abzulichten.
Schön finde ich, dass man dank des sehr klaren Wassers auch noch die Füße unter Wasser sehen kann.
Hoffe, es gefällt ein wenig.
Dieses Blässhuhn ist auf einem dichten Algenteppich unterwegs. Der Wechsel von Algenteppich zur freien Wasserfläche erzeugt die Illusion eines Horizontes.
Momentan ist der Teich wieder Kampfarena der Blässhühner. Hier beäugen sich zwei Kontrahenten... leider ist es dabei geblieben und das Kampfspektakel fand außerhalb meiner Reichweite statt.
Viele Grüße,
Kai
Zu den aktuellen Ereignissen paßt doch das Bild von heute ganz gut. Im Tierreich ist es durchaus üblich, dass Tiere anderer Arte, Farbe, Lebensweise usw. völlig gelassen aufgenommen und integriert werden.
Die Vignettierung entstand ganz natürlich, da ich durch Sträucher fotografiert habe. Und die Randschärfe meines Objektives ist völlig okay. Die beiden Entenerpel links schwimmen einfach nur vor der Schärfeebene
... genießen auch diese Kleinen ganz offensichtlich. Es war sehr schön zu beobachten, wie behutsam der Altvogel sich um seinen Nachwuchs kümmert, und wie sich die Kleinen rankuscheln.
Beeinflußte Natur deshalb, weil die Vögel zwar frei(willig), aber doch im Zoo leben und daher vielleicht mehr an Menschen gewöhnt sind als ihre Artgenossen irgendwo in der "Wildnis".
Die Rallen im Park sind nicht ansatzweise so schwer von Menschen zu stören wie die Kanadagänse (fressen durchaus schon mal aus der Hand) oder die Stockenten (bleiben auf dem Weg liegen, wenn man keinen Meter entfernt passiert), aber nah' genug kommt man alle Male 'ran.
Worauf sie da wartete? Wahrscheinlich auf den nächsten "freundlichen" Menschen, der Brot gab. Der kam bestimmt - ich war's nicht.
"Ich bin gerade auf Krawall gebürstet!" - Ich weiß nicht, wie es Euch geht, aber ich muss jedes mal wieder lachen, wenn ich dieses Blässhuhn sehe. Zur Zeit sind ja wieder die Revierkämpfe unter den Rallen im Gange, da ist dieser Anblick sicherlich sehr typisch.
LG Holger
Das Blässhuhn hat bestimmt schon Weihnachten vor Augen, wenn es so mit Volldampf voraus darauf los schwimmt oder was meint Ihr?
Schönen dritten Advent und LG
Holger
Hier nochmal eine eher "kleine" Altagsszene aus dem Leben der Blässhühner mit nur "kleiner" Action. So schrecklich häufig habe ich Blässhühner noch nicht baden gesehen, deswegen dachte ich mir ich streue mal in meiner kleinen Serie dieses Bild ein, bevor es in meinem letzten Serienbild nochmal richtig zur Sache geht. Ich hoffe, es sagt Euch zu.
LG Holger
Ihr seht den Moment, wo die Blässralle nach einer rasanten Verfolgungsjagd die Verfolgung aufgibt und sich auf die Wasseroberfläche "plumpsen" lässt. - Sieht doch aus als wenn die Ralle surfen wollte, oder?
Schönen Sonntag noch und LG
Holger
...über die Wasseroberfläche ist zur Zeit eine typische Verhaltensweise bei den Blässhühnern, wenn ein Nachbar dem eigenen Revier zu Nahe kommt. Dann geht sozusagen "die Post ab".
LG Holger
Derbe Auseinandersetzungen gibt es derzeit bei den Blässhühnern zu sehen, die gerade untereinander ihre Reviergrenzen abstecken und rüde vor den Nachbarn verteidigen. Action pur.
LG Holger
Hallo,
mein erstes Bild in diesem Jahr.
Diese Blässhühner hab ich heute an meinem Übungssee erwischt.
Das Wetter war sehr bescheiden. Daher ISO400 und Rauschreduzierung. Sieht man das?
Allen ein gutes Neues.
Gruß, Bernd
Heute war eine ganze Schar von jungen Blässhühnern in den Seerosen unterwegs.
Die scheinen in diesem Jahr mehr Glück zu haben; denn von den kleinen Stockentenküken ist leider keines mehr da
Herzliche Grüße von Annette
Diese wellenreitende Blässralle habe ich auf einem Kanal in Almere (Holland) fotografiert, auf dem reger Schiffsverkehr herrschte. Die vorbeifahrenden Boote erzeugten ständig Wellen, auf denen die Rallen hin- und herschaukelten. Viel Spaß beim Betrachten!
Auf ihrem Computer gespeicherte Daten benötigen wir für die Umsetzung verschiedener hier angebotener Funktionen. Mit der Nutzung dieser Seiten erklären Sie sich damit einverstanden. Falls Sie das nicht sind, blockieren Sie bitte in den Einstellungen ihres Browsers Cookies und andere Mechanismen zur Speicherung von Daten, oder verlassen Sie diese Webseiten. Mehr Informationen.