Uhus zu beobachten und zu fotografieren war für mich eines der Highlights des Fotojahres. An jenem Abend hatte ich auch noch besonderes Glück mit dem letzten Abendlicht. Gott sei Dank produziert Nikon ja hervorragende Follformatkameras, so war die erforderliche ISO 2000 kein Problem.
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Uhus werden erst mit Einbruch der Dämmerrung aktiv, was die Arbeit nicht gerade erleichtert. Um eine hinreichend kurze Verschlusszeit zu erreichen musste ich die ISO hier recht hoch ansetzen.
Ich hoffe, es gefällt.
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Die Junguhus sind nun schon zu einer stattlichen Größe herangewachsen. Dennoch wirken die Landeversuche manchmal noch ein wenig plump. Hier beobachtet ein Geschwisterchen die Bemühungen.
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Während einer Exkursion im Burgenland. Nur ein kurzer Moment hat sich geboten um diese Aufnahme zu machen. Und das glücklicherweise in einem wunderschönen Umfeld.
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Nuesiedlersee 2012
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Hallo!
5 Tage habe ich in den kühlen und nassen Feldern durchgeführt. Es war viel trockenes Gras, das man entfernen musste.
Die Darstellung 100 % die Flächen, was für mich im Gefechtsverlauf sehr kompliziert ist...
lg, Tatyana
... um genau zu sein Prunella modularis. So lautet der wissenschaftliche Name der Heckenbraunelle. Hier in einem Rohrkolbenbestand beim Warten auf Blaukehlchen fotografiert. Man sieht die Heckenbraunellen dann doch eher selten. Meist hört man nur ihren melodischen Gesang.
Ich hoffe ihr findet Gefallen an diesem Bild.
Viele Grüße
Falco
oder zu deutsch Clarkstaucher. Er sieht dem Renntaucher (Western Grebe) zum verwechseln ähnlich und unterscheidet sich lediglich durch einen deutlich gelberen Schnabel, weniger schwarz im Gesicht und einen heller gefärbten Rücken (ich hoffe, dass ich mich in der Bestimmung nicht geirrt habe. Falls doch, biutte lasst es mich wissen).
Das Bildentstand auch an der Souh San Fracisco Bay Anfang des Monats. Leider wirkt der weiße Halsbereich stark überstrahlt.Im großen Format kann man jedoch alle Deta
Foto auf Lesbos getroffen, wo sich die Hintergrundfarbe ist sehr schön passend.
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Eine Überraschung erlebte ich vor einer Woche zum 1. Advent. Eigentlich wollte ich Gänsesäger und Zwergtaucher fotografieren, da flog vor mir ein schwarz-weißer Geselle hoch. Zuerst dachte ich meine Augen seien noch müde, aber bei näherem Herangehen war klar, es war doch ein Wiedehopf.
Zuerst machte ich ein paar Belegaufnahmen, dann versuchte ich mein Glück mit einer etwas besseren Aufnahme. Als er munter nach Nahrung unter der Steinernen Brücke in Regensburg suchte, gelang mir dann diese doch e
es waren 4 Bussarde auf dem Feld die auf Nahrungssuche waren, erst dachte ich sie suchen nach Regenwürmern, beim sichten sah ich ,dass sie junge Pflanzentriebe zu sich nahmen. Die Aufnahme entstand im letzten Abendlicht.
VG
Wolfgang
obwohl in wikipedia steht geschrieben "Steinkäuze fangen und fressen Kleinvögel, kann ich dies nicht bestätigen, in den letzten 5 Monaten Steinkauz Beobachtungen waren sehr viele Kleinvögel in unmittelbarer Nähe der Steinkäuze ,
und kein einziger Vogel musste sein Leben lassen und gefressen werden, die Brut wurde soweit ich das beobachten konnte nur mit Mäusen Insekten Regenwürmern und Maulwurf großgezogen und das erfolgreich,
VG
Wolfgang
Steinkauz nimmt ein Staubbad, ca 10 meter neben meinem Ansitz (Ohne Tarnung im Auto)
ca 5 minuten konnte ich die Aktion beobachten unf festhalten auf meiner CF Karte, er hatte sich wohl an meine Gegenwart gewöhnt,
VG
Wolfgang
Nach all den Horrormeldungen wie Ölpest usw. gibt es auch manchmal was positives von der "Front" zu berichten.
Waren die Zwergscharben vor Jahren am Neusiedlersee eher selten, so kann man sie jetzt ziemlich häufig beobachen.
Die Population dürfte gestiegen sein, was mich und wahrscheinlich auch euch freut.
lg
alf
Bei uns im Burgenland ein eher seltener Gast, so ist er bereits in Ungarn relativ häufig.
Aber auch in den südlichen Ländern trifft man ihn oft.
Sein blauer Schnabel, die tolle Färbung seines Gefieders sowie sein Federschopf machen ihn für mich zum schönsten Reiher Europas.
Ein Bild vom letzten Wochenende, als ich noch in meiner Brandenburger Heimat war.
Fast jeden Winter kommt der Sperber täglich zu Besuch in unseren Garten und jagt den Kleinvögeln einen gehörigen Schrecken ein und ist auch das ein oder andere Mal erfolgreich.
Ich bin ornithologisch sehr bewandert, habe aber bei diesem Bild sehr lange überlegt, ob es sich um ein Sperberweibchen oder um ein Habichtmännchen handelt.
Ich habe mich vor allem auf Grund des Verhältnisses von Arm- zu Handlänge für ein Sp
Während unserem Riesengebirgsurlaub letzte Woche, der mächtig in den Schnee fiel, hatte ich es eigentlich auf Wasseramseln abgesehen. Doch durch die massive Schneelage von ca. 70-80cm Neuschnee ging da nicht viel.
Dafür hat der Tiefschnee die Rotkehlchen aus dem Bergwald in die Flußtäler getrieben. Dort labten sie sich an den Früchten des Herbstes und zeigten dabei erstaunlich wenig Scheu. Diese "Rotnase" erwischte ich an der Upa in Pec pod Snezkou.
VG Steffen
Auf der Suche nach Nahrung war diese Türkentaube. So kam sie direkt auf mich zugelaufen und schaute etwas ungläubig in die Kamera. Über Kritik zum Bild an sich und zur Ausarbeitung sind genauso willkommen, wie jegliche andere Kommentare.
... dieses Bild schlummert seit Januar auf meiner Festplatte. Es war ein trüber Winterabend, um die -10°C. Ich wartete um eine Schlafplatzzählung an der fast vollständig zugefrorenen Spree zu machen, als diese Singschwäne Kurs auf eine der wenigen freien Stellen nahmen. Das Licht war schwach und es war nur ein Wischer möglich.
Lange habe ich mit mir gerungen, ob ich dieses Bild zeigen soll oder nicht. Immer wenn ich mir das Bild angesehen hab, hat es mich begeistert ... vielleicht könnt ihr ja m
sagte dieser Nonnen-Ganter wohl zu seinem Nebenbuhler und ging fauchend auf ihn los. Nicht bei den gleichen Gänsen, wo das Bild meines Vaters "Weißwangengans - Branta leucopsis 1+(wildlife)" entstanden ist. Es ist ein Bild von Anfang April, entstanden an der südschwedischen Ostseeküste. Ein vielleicht nicht ganz optimales Bild (dank der Gans im Hintergrund) und der (dadurch) etwas mittigen Gestaltung. Man hätte die Gans im Hintergrund durchaus wegstempeln können, doch gehört sie für mi
... war dieses Schellentenweibchen nach einem ihrer zahlreichen Tauchgängen.
Da es hier im Forum bisher noch nicht wirklich viele Schellenten gibt und ich schon ewig kein Bild mehr gezeigt habe, möchte ich euch dieses schlichte Schellentenweibchen präsentieren. Auch die Weibchen der Schellente haben ihren Reiz (Sie sind in meinen Augen mit die schönsten weiblichen Enten) und sind weitaus einfacher zu belichten als die Männchen.. Hoffe ihr könnt euch an diesem Bild genauso erfreuen wie ich. Über
Im Januar stellte ich euch schonmal dieses Höckerschwan (Nur ein Höckerschwan+…) vor. Ich war selber mit der Ausarbeitung nicht zufriedenund habe mich nochmal dran versucht, was sagt ihr jetzt? Besser oder immer noch daneben? Oder ist das alte doch besser?
Das bin ich beim Entenfotografieren im Wasser, mit einem kleinen scheuen Rotschulterstärling.... ;)
Im moment hänge ich mit 39° Fieber im Bett rum, da sehnt man sich wieder an Zeiten wo man nach Herzenslust schießen konnte :)
Mein letztes Bild aus der Prachtfregattvogel-Serie.
Dieses Mal mit einer etwas anderen Sichtweise.
Das Bild ist ein Hochformatausschnitt aus dem Querformat. Das Original hat rechts noch viel mehr Raum.
Die Prachtfregattvogel konnte ich im July auf Dry Tortugas, einer Insel zwischen Florida und Kuba fotografieren. Dort ist das einzige Brutvorkommen dieser Art in den USA. Leider konnte ich das prächtige Männchen weder beobachten noch fotografieren, aber das Weibchen erfüllt auch den Zweck.
meine F
Da ich gerade meine Florida Bilder für meine Homepage am bearbeiten bin, zeige ich euch mal ein Bild aus Florida.
Diesen Fregatvogel hab ich auf Dry Totugas erwischt.
Dry Tortugas ist eine kleine Insel auf der das Fort Jefferson steht und liegt zwischen Kuba und Florida. Man kann es nur per Boot oder Wasserflugzeug erreichen.
die Florida Bilder folgen auf meiner HP noch (heute abend)
http://www.naturfoto-erras.de
Gestern am Warmsee aufgenommen.
Habs heute bei besserem Licht nochmals versucht, klappte aber nicht, da der Wind von einer anderen Seite kam, und die Kiebitze immer gegen den Wind landeten.
Heute 26. Jänner 2008 mein erster Besuch im Seewinkel heuer.
10 Brachvögel an einer Lacke !
1 Grauammer singt!
20 Waldohreulen im Friedhof von Apetlon.
Mehrere Raubwürger.
Einige Paare Wiesenweihen !!
Beim "entrümpeln" meiner Festplatten stolperte ich über meine Steinkauzserie.
Es war in den Anfängen der digitalen Fotografie (6MP war das Maximum). Und meine damalige 1. Digicam war extrem gelbstichig.
Aber solche Scenen einer Ehe sind wohl nicht so leicht zu wiederholen.
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