Das gezeigte Bild entstand während meines Makroshootings, als mich plötzlich ein riesen Gezwitscher und Gezeter aufhorchen ließ.
Ein ganzer Schwarm Distelfinken hatte sich in einem Baum niedergelassen. Zu weit weg um einen einzelnen Vogel zu fotografieren, und insbesondere würde der graue Himmel eh keinen schönen Hintergrund im Bild ergeben.
Also muss eine andere Bildidee her, um den Moment festzuhalten...
Belichtung um 3 Blenden nach oben gedreht, und nur noch die passende Bildkomposition finde
Besonders an dem Foto hat mich die knallrote Schmetterlingspuppe im Schnabel des Stinkhahns fasziniert. Ein seltenes Mitbringsel für den Nachwuchs.
Beste Grüße
Markus
Hallo,
ein letztes Bild vom weissen Buteo wollte ich euch noch zeigen..
Gerade auch, weil ich wirklich mal das Glück gehabt habe, dass quasi alle Bilder gelungen sind, vom Start bis zur Landung. Ich hätte also noch einiges mehr..
Dieses hier ist kurz vor dem letzten eingestellten Bild, also auch im Landeanflug entstanden.
Der Blick bleibt fest aufs Ziel gerichtet.
Gruss Eric
Nachdem ich schon einen Bartgeier und eine Alpenbraunelle gezeigt habe, möchte ich hier noch ein Foto eines weiteren Bergbewohners zeigen.
Kritik ist natürlich wie immer willkommen
Da es hier im Forum ja noch nicht soo viele Fotos von dieser Art gibt, wollte ich mal eine Aufnahme von mir zeigen.
Würde mich über Kommentare und Kritik sehr freuen
Diesen Bartgeier konnte ich diesen Winter in den Schweizer Alpen fotografieren.
Es ist schon ein unglaubliches Erlebnis, diese grossen Greifvögel zu beobachten und fotografieren.
Auf meiner Homepage habe ich noch einen kurzen Blogeintrag von meinem Besuch bei den Geiern geschrieben.
Diese Lachmöwe konnte ich am letzten Freitag fotografieren. Sicherlich kein seltenes Motiv, aber mir gefällt hier das Licht und der Hintergrund, weshalb ich es trotzdem zeigen möchte. Was meint ihr dazu?
Auf meinem Blog gibt es noch weitere neue Fotos!
Die Alpenmeise ist eine, in den Schweizer Alpen vorkommende, Unterart der Mönchsmeise (Parus montanus). Sie unterscheiden sich zwar nur im Gesang, allerdings kommt die andere Unterart bei uns in den Bergen gar nicht vor, was die Einteilung einfacher macht
Weitere Informationen gibt es hier.
Die Aufnahme habe ich gestern mit meiner neuen Kamera gemacht. Ich hoffe euch gefällt das Foto!
Diese Bartmeise konnte ich am letzten Samstag im Schilf fotografieren.
Bei dem "dunklen Punkt" links von der Meise handelt es sich um eine Ameise, welche in einem Spinnennetz gefangen ist.
Ich hoffe, dass euch das Foto gefällt
Auf meiner Homepage (unter meinem Profil verlinkt) gibt es noch mehr Bartmeisen Fotos zu sehen.
Hallo Zusammen,
zuerst fande ich es schade, dass die 2 Bläter nicht ganz sind. Da es sich aber hier um ein ND handelt und auch die Gestaltung damit ausgewogener ist, dachte ich mir" Na und" Vielleicht gefällt es euch ja auch so besser.
LG jalil
Ein weiteres Foto vom letzten Sonntag. Es wurde 16 Sekunden vor meinem letzten Foto Alpenschneehuhn aufgenommen
Dieses Exemplar ist noch deutlich "gefleckter" als das letzte. Mich hat es erstaunt, dass man zwischen reinem Schlicht- und reinem Prachtkleid alle möglichen Zwischenstufen gesehen hat!
Ich hoffe, es gefällt euch!
Der Purpurreiher schritt forsch auf die Schilfkante zu, kam dort aber nicht so recht weiter. Daraufhin hielt er kurz inne, dreht sich und schritt auf der "Rallenrampe" in Richtung Wasserfläche - sehr zu meiner Freude.
Viele Grüße
Oli
Hallo Zusammen,
die Triele sind wieder da. Deren Augen faszinieren mich immer aufs neue.
Auszug aus Wiki: http://de.wikipedia.org/wiki/Burhinus_bistriatus
Der Dominikanertriel (Burhinus bistriatus) ist eine Watvogelart aus der Familie der Triele. Er kommt in vier Unterarten in Mittelamerika, in der Karibik und in Südamerika vor.
Der Dominikanertriel ist ein mittelgroßer Vogel mit langen Beinen und einem langen Hals. Er erreicht eine Körperlänge von 43 bis 48 cm. Die Oberseite ist fein graubraun
An einem Sonntag stand der seltene Gast plötzlich vor Andreas Richter inmitten der sächsischen Teichlandschaft - dann versuchte ich mein Glück. 5 Tage ohne Purpurreiher können lang sein. An einem, na was wohl, Sonntag stand er wieder vor Andreas. Den Montag darauf zeigte er sich endlich wieder und brachte die Sonntagsregel etwas durcheinander. Nach dem Urlaub bei Röslers stand er abermals und recht früh am Abend vor dem Versteck - pure Freude! Diese "Schüttel-Aufnahme" entstand kurz na
Momentan habe ich leider keine Zeit zum Fotografieren, deshalb wollte ich wenigstens ein Foto vom letzten Jahr zeigen.
Die Aufnahme entstand um 7:30 morgens, als der See noch im Schatten lag, die Bäume im Hintergrund jedoch schon in der Sonne waren.
Ich bin mir nicht mehr sicher, ob ich das Blässhuhn angefüttert habe oder nicht, deshalb habe ich es nicht als Naturdokument eingestellt.
Ende Mai war ich mal wieder in meinem Schwarzkehlchengebiet. Immer wieder konnte ich sehen wie das Schwarzkehlen diesen tollen Ansitz anflog. Da die Möglichkeiten vor Ort keinen näheren Standort zuließen und mir dieser Ansitz plus Umgebung aber trotzdem sehr gut gefiel entschloss ich mich zu dieser Bildkomposition mit viel Habitat drum rum.
Jetzt bin ich mal gespannt wie euch das Bild gefällt ;). In groß an der Wand zu Hause gefällt es mir ziemlich gut muss ich sagen :)
Habe mich einen Abend mit dem 400er bewaffnet durch die Dünen auf Texel gekämpft und dabei entstand dann dieses Bild. Leider oder (zum Glück?) ohne direktes Abendlicht kam dann diesen Farben zu Stande.
Hoffe es gefällt euch und was haltet ihr von der Lichtstimmung?
Viele Grüße Markus
ein wenig verspätet, aber nun doch noch die Aufnahme mit 600mm Vollformat und ganz leichtem Ausschnitt.
Es war ja kein großes Rätsel. Ich wollte aber einfach mal zeigen, wie geschickt sich die Eule in ihre Umgebung einfügt, sogar die Form ihres Sitzastes nachempfindet, sie kann sich dabei wahlweise total schmal machen oder aufplustern, auch die Augen schließt sie m.E. nicht, weil sie die Sonne blendet, sondern um nicht aufzufallen. Das Brustgefieder ist die perfekte Camouflage, hätte gern ne Jac
Ich bin momentan daran etwas mehr Ordnung in mein Bildarchiv zu bringen, deshalb ein weiteres Bild, das sich schon länger auf meiner Festplatte befindet
Es gab ziemlich viel Ausschuss, da bei effektiven 1600mm Brennweite auch ein ganz schwacher Windstoss eine grosse Auswirkung hat.
Der Kauz wurde nicht angefüttert, er lebt jedoch in einem Park und ist daher wohl an Menschen gewöhnt (deshalb beeinflusste Natur).
Es gibt nicht nur immer diese schönen Momente in der Natur:
Der Winter letztes Jahr zeigte sich von seiner hartnäckigsten Seite und bescherte uns Tiefsttemperaturen bis weit in den Frühling hinein. Dies hinterließ auch in der Tierwelt so seine Spuren und auch dieses Säbelschnäblerjunge schien wohl einfach nicht stark genug zu sein. Während meiner Fotoansitze musste ich mitansehen wie die Mutter immer wieder versuchte dem Kleinen auf die Beine zu helfen. Leider ohne Erfolg...
Möchte euch hier mein Highlight aus dem letztjährigen Lanzaroteurlaub zeigen.
Eigentlich hatte ich mich auf dieser doch recht kargen Insel eher auf die Landschaftsfotografie eingestellt und mein 500er zu Hause gelassen. Doch am letzten Abend entdeckte ich diesen Kuhreiher in einer steinigen Bucht. Aus der Not eine Tugend gemacht und mein 70-200 mit 1,4x Extender bestückt und mich langsam voran getraut. Ergebnis ist dieser Kuhreiher, wie ich finde im schönsten Abendlicht!
Viele Grüße,
Markus
Hallo Zusammen,
das ist für mich auch ein neuer Vogel, daher gibt es etwas mehr zu lesen: (Wiki)
Der Azteken-Bartvogel, auch Azteken-Knackbärtling oder Zinkenschnabel genannt, ist eine Vogelart aus der Familie der Tukan-Bartvögel, zu der nur eine weitere Art, nämlich der Tukan-Bartvogel gehört. Beide sind näher mit den Tukanen verwandt als mit den Amerikanischen Bartvögeln. Sie werden daher in eine eigene Familie gestellt. Für den Azteken-Bartvogel werden keine Unterarten unterschieden. Die IUCN
Von mir jetzt noch mal ein Vogelbild von meinem Texeltrip im April 2013. Habe Aufgrund des tollen Ansitzes bewusst diesen kleineren Abbildungsmaßstab gewählt, um den Ansitz mit ins Bild einfließen zu lassen.
VG Markus
Hallo Zusammen,
gerade vom Urlaub und zuvor Workshop (in einigen Tagen Bericht in meinem Blog) zurück, zieht es mich wieder zum NFF hin. Wir sind aber rechtzeitig zurückgefahren, weil es angefangen hat richtig zu regnen. Seit zwei Tagen heftig und ohne Pause und es geht einigen Wochen so weiter.
Bei diesem Bild musste ich mir eine horere Position suchen, weil ich den Ara auch von oben mit seinen schönen Farben zeigen wollte. Ein Baum hat geholfen. Es war eine schöne Kletterpartie mit der Ausrüst
Dieses Bild viel mir gerade noch beim Sichten der Bilder vom letzten Jahr in die Hand. Tolles Licht und Farben, aber das Objekt der Begierde zu weit weg. Habe dann mal versucht die Umgebung mit einzubeziehen. Bin mal gespannt ob euch das gefällt ;)
Hier eines meiner Higlights von Texel dieses Jahr:
Der kleine Säbelschnäbler verließ für kurze Zeit den wärmenden Unterschlupf seiner Mutter. Wenn man genau hinschaut, sieht man die weiteren kleinen Beinchen seiner Geschwister unter dem Federkleid hervorschauen.
Das Bild entstand am frühen Morgen, während die Säbelschnäbler noch im Schatten waren, das Gras im Hintergrund allerdings bereits vom ersten Morgenlicht angestrahlt wurde.
Viele Grüße,
Markus
Die Kolibris (Trochilidae) sind Vögel und stellen nach Ansicht fast aller
Autoren die einzige Familie der Ordnung der Kolibriartigen (Trochiliformes)
dar. Sie sind allerdings sowohl mit den Seglern (Apodidae) als auch mit den
Baumseglern (Hemiprocnidae) so nahe verwandt, dass sie manchmal mit diesen
in der Ordnung der Seglervögel (Apodiformes) zusammengefasst werden.
Die Familie der Kolibris umfasst mehr als 100 Gattungen mit mehr als
330–340 Arten. Zur Herkunft des Namens Kolibri findet sich im
Ein Bild von einem Tier, das hier bestimmt schon oft gezeigt wurde, aber noch nicht von mir. Mit diesem wunderschönen Vogel beschäftige ich mich schon länger und er fasziniert immer wieder von Neuem.
Das Bild der Eisi Dame konnte ich machen, gleich, nachdem sie ins Brutquartier eingezogen sind. Mittlerweilen ist sie fleissig am Brüten.
Ein Stelzenläuger im Naturpark S´Albufera auf Mallorca.
Da ich aus fest installierten Beobachtungshütten heraus fotografiert habe, waren tiefere Aufnahmepositionen leider nicht möglich;- insofern habe ich meistens versucht, die Spiegelung in die Bildgestaltung miteinzubeziehen.
Da ich in dieser Rubrik ziemliches Neuland betrete und bisher fast ausschließlich im Nah- und Makrobereich "unterwegs" war, bitte ich um rege Kritik.
Hinsichtlich meiner techn. Ausstattung habe ich schon gemerkt
Ich möchte euch hier ein Kleiber Bild mit ein wenig "drum herum" zeigen.
Der kleine Vogel war sehr fleissig und hat die alte Schwarzspechthöhle bis auf seine Grösse zugemauert und brütet nun dort. Hier bringt er seinem Partner auch noch Insekten.
Das Licht war leider ziemlich schwierig und der Hintergrund auch nicht ideal.
Ich hoffe es gefällt trotzdem.
Hallo,
wir begegneten uns heute an einer imaginären Kreuzung Acker und Feldweg.
Da die Vorfahrt nicht ganz klar war, blieben halt beide stehen. Mein Vorteil war die Linse auf dem Beifahrersitz.
Gruss Eric
Bild ist fullframe
Hallo,
nach Uwes berichtigter Kritik habe ich dieses Bild mal ein bischen offensiver geschärft.
Über feedback (nicht nur von Uwe), ob es in Ordnung oder zu viel ist, würde ich mich sehr freuen.
Ein Rotkehlchen vom vorletzten Wochenende.
Kalt und windig war es, aber das Licht hat entschädigt.
Zum ersten Mal hatte ich beim Fotografieren von Vögeln Schwierigkeiten durch das Unterschreiten der Naheinstellgrenze von 1,45m.
Zwischendurch sah das Rotkehlchen fast auf meinem Stiefel.
Diesen Seidenreiher konnte ich ebenfalls in der Camargue aufnehmen.
Er kam nachher auch noch näher, aber ich hatte versehentlich die Fokus Einschränkung auf 10m-∞ eingestellt und so wurden die nachfolgenden Aufnahmen leider unscharf
Die drei dunklen Flecken am Ufer stören mich zwar etwas, ich bin jedoch gegen das Stempeln bei Naturfotos und habe sie deshalb so lassen.
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