Bei der Vielzahl der weißen Vögel auf relativ engem Raum kam es im letzten Jahr gelegentlich zu kleinen Rangeleinen. Die Silberreiher bewahrten selbst dabei noch die Contenance.
Viele Grüße
Oli
Man findet nicht viele Vögel mit wirklich ausgeprägtem Charakter. Der Ibis ist aber für mich einer dieser Sorte. An ihm scheiden sich die Geister, hässlich oder hübsch und spielt das überhaupt eine Rolle?
Behalten oder abschießen? Mittlerweile heimisch oder doch Ausländer?
Die Ibisse brachen in den 70er Jahren aus einem Zoo in der Bretagne aus und verbreiteten sich über ganz Frankreich. Im Süden, im Westen und an der Bretagne kommen sie bis heute vor. Selbst in Norddeutschland gibt es mittlerwei
Es schaut ulkig aus, wenn der Löffler anfängt zu jagen. Er schwingt dazu seinen Löffelartigen Schnabel durchs Wasser (seihern) hin und her und erbeute dabei den ein oder anderen Fisch...
Ich verabschiede mich hiermit für einige Wochen aus dem Forum. In den nächsten zwei Wochen stehen Klausuren an und danach schalte ich erstmal ab und werd für einige Wochen alleine nach Frankreich fahren. Ein richtiger Fotourlaub, ich bin gespannt was es zu sehen gibt.
Beste Grüße
Kevin
Wenn er sich schüttelt sind die Schmuckfedern ganz gut zu sehen.
Ihretwegen stand der Seidi kurz vor der Ausrottung.
Heute ist er wieder der häufigste Reiher in Süd- und Südosteuropa.
Ich war natürlich auch mit im Versteck, und zeige euch das hier Weibchen der Zwergdommel. Hatte den Vorteil eines Zooms, und daher die "besseren" Bilder.
Nachdem ich längere Zeit nicht zum fotografieren kam, und ich mich daher auch im Forum rar machte, möchte ich euch jetzt wieder einige Bilder zeigen. Endlich konnte ich eine Art fotografieren, die schon lange auf meiner Wunschliste stand.
Hier ein weiteres Bild eines Purpurreihers aus Holland.
Ich habe nun seit einiger Zeit mit dem Gedanken gespielt auch Rahmen um meine Fotos und einen Namen in das Bild zu machen. Hier der erste Verusuch.
Ich bin für Verbesserungsvorschläge sowohl im Bild als auch für jene die den Rahmen oder die Schrift betreffen immer offen. :)
LG
Hermann
Aufnahme vom 14.05.2009:
Der Silberreiher ist auf der Jagd. Im knietiefen Wasser hält er Ausschau nach unvorsichtigen Fischen...
Die silberweißen Reiher sind flexible Jäger, die sowohl an Land, als auch im Wasser jagen. An Land sind es vor allem Amphibien, aber auch Mäuse und Regenwürmer, von denen Silberreiher sich ernähren.
VG, Ralf
unsere website: http://www.wunderbare-erde.de
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Aufnahme vom 29.04.2007:
Die Pupurreiher haben sich dem Leben im Schilf angepasst. Gegenüber den nah verwandten Graureihern ist ihr Körper schlanker, dafür ist der Hals wiederum etwas länger...
LG, Ralf
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Nach 6 Stunden im schwimmenden Tarnversteck und meterweiser Annäherung hatten mich die Silberreiher akzeptiert. Der Silberreiher im Prachtkleid ?? war die Ruhe selbst, dass ich so nah rankam, hätte ich nie gedacht. Vielleicht lag es ja an den beiden Stockentendummies, die das Tarnversteck anführten. An einen freigestellten Reiher war nicht zu denken, da er ausschließlich im und am Schilf fischte. Aber egal, das Erlebnis gestern war echt klasse. Man ist mit der Natur eins und irgendwann sehr nah,
Aufnahme vom 08.05.2009:
2009 war für die Weissstörche bislang kein wirklich gutes Jahr. Vor allem der in vielen Storchenregionen trockene April hat es den Störchen schwer gemacht, im harten Boden nach Regenwürmern zu stochern, die für sie einen wichtigen Teil ihrer Nahrung stellen. Mai und Juni waren dagegen vergleichsweise nass und kalt, so dass die Jungvögel unterkühlten - insbesondere, wenn beide Elternteile auf der Jagd nach Insekten und Feldmäusen waren, von denen es aufgrund der nassen Wi
Diesen Weißstorch konnte ich am Freitag beim Jagen beobachten. Durch die Mahd entstand ein reich gedeckter Tisch, vor allem Heuschrecken landeten im Schnabel des Storches.
Viele Grüße
Oli
Hier noch einmal eine vergleichbare Stuation wie beim Bild zuvor. Diesmal mit mehr Raum am rechten Rand, aber ohne schöne Spiegelung, da der Wind die Wasseroberfläche aufgewühlt hatte.
hab ich auch noch nicht gesehen, aber dem Reiher war das wohl egal, hauptsache was zu futtern, es dauerte einige Zeit dann war der Karpfen geschluckt,
gesehen und festgehalten am Warmsee Apetlon
Schönes WE
Wolfgang
Aufnahme vom 05.05.2008:
Eine Gruppe von Silberreihern ist vor uns ins Schilf eingeflogen. Es ist ein stetes Kommen und Gehen, doch meist fliegen die eleganten Vögel nur kurz auf, um sich dann einige Meter weiter wieder niederzulassen...
LG, Gordana & Ralf
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Aufnahme vom 27.04.2008:
Obwohl Graureiher leicht in der Lage sind, sich an die Nähe des Menschen zu gewöhnen, haben die ausschließlich in Feld und Flur lebenden Individuen meist sehr hohe Fluchtdistanzen. Wenn man sich vorsichtig und schrittweise annähert, hat man jedoch manchmal das Glück, akzeptiert zu werden.
Graureiher bei der Nahrungssuche zu beobachten, ist ein spannendes Geduldsspiel. Oft verharren sie minutenlang - wie eingefroren - an einer einzigen Stelle. Wenn sie dann weiter schreit
Aufnahme vom 30.04.2008:
Nur an wenigen Stellen gelingt der Blick in den weiten Schilfgürtel. Still und lautlos schreitet der Silberreiher durch sein Revier, immer auf der Jagd nach Insekten, Amphibien oder Fischen...
VG, Ralf
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Aufnahme vom 27.04.2008:
Im April hatten wir oft Gelegenheit, Silberreiher zu beobachten. Wir haben den Eindruck, dass die stattlichen Vögel in diesem Jahr sehr viel häufiger zu sehen sind als noch vor einem Jahr. Gerade jetzt, in Vorbereitung der Brutzeit sind sie mit ihren langen Schmuckfedern besonders schön anzusehen.
Für die Eidechsen heisst es aufgepasst, wenn einer der schneeweißen Vögel in der Nähe ist... Silberreiher verhalten sich bei der Jagd ähnlich heimlich und geschickt wie die mit
Aufnahme vom 10.02.2008:
Regungslos verharrt der Graureiher, doch seinem Blick ist Wachsamkeit zu entnehmen... Im offenen Feld ist es daher auch mit langen Brennweiten oft schwierig, sich den Graureihern bis auf Fotodistanz zu nähern - bei der kleinsten Störung fliegen sie ab. Dabei können sie sich durchaus an die Nähe des Menschen gewöhnen: In Zoos und Parks, wo Graureiher gerne von den Fütterungen profitieren, ist ihre Fluchtdistanz manchmal erstaunlich gering.
VG, Ralf
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Aufnahme vom 11.02.2008:
Frühmorgens - eine gute Stunde vor Sonnenaufgang - wenn das erste Tageslicht das Dunkel der Nacht verdrängt - beginnt für uns Fotografen die blaue Stunde, was weniger mit dem Restalkohol der Flasche Wein vom Vorabend zu tun hat, als mit dem kalten Licht, in dem sich die Natur in ganz besonderen Farben zeigt.
Die Gänse haben auf dem Wasser übernachtet und verharren noch in der Nähe. Von irgendwo kam der Silberreiher geflogen und liess sich mitten unter den Gänsen im flach
Aufnahme vom 15.03.2008:
In der Brutkolonie der Graureiher sind die meisten Jungvögel bereits geschlüpft und die Altvögel haben "alle Schnäbel" voll zu tun, Futter für den Nachwuchs und zusätzliches Baumaterial zur Vergrößerung der Nester heranzuschaffen. Nur ab und zu gönnen sie sich einmal eine Pause...
VG, Ralf
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Aufnahme vom 13.05.2007:
Störche bevorzugen offene Lebensräume, in denen sie in flachen Gewässern und feuchten Wiesen ausreichend Nahrung finden. Zum Nahrungsspektrum gehören kleine Fische und Insekten genauso wie Frösche, Mäuse, Küken oder Aas.
LG, Ralf
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Aufnahme vom 23.05.2006:
Ziemlich eng geht's Ende Mai im Nest der fast flüggen Graureiher zu. Ich bin froh um diese Aufnahme, da der Nistbaum ein Jahr später Kyrill zum Opfer fiel.
Hinweis zur Nestfotografie: Diese Aufnahme entstand mit langer Brennweite in einem Naturschutzgebiet von einem viel frequentierten Spazierweg aus. Zum Nest wurde eine ausreichende Distanz gewahrt, so dass eine Störung der Vögel sicher vermieden wurde.
VG, Ralf
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Aufnahme vom 29.04.2007:
Der Purpurreiher gilt als extrem gefährdet. Sein Bestand in Deutschland wird auf kaum mehr als 20 Brutpaare geschätzt, etwas häufiger lässt er sich noch in den Niederlanden beobachten.
Er brütet ausschließlich in hohen und breiten Schilfröhrichtbeständen, so dass er in den meisten Gegenden nur wenig Möglichkeiten zur Ansiedelung hat. Die Beobachtung dieses schönen Vogels war für mich ein ganz besonderes Erlebnis. An dieser Stelle nochmals vielen Dank an Udo Schlottmann,
Wildlife 2005 in Hamburg. Nicht arrangiert oder manipuliert.
Nachdem mein vorheriges Graureiherporträt als *schlampig entrauscht* aufgeflogen ist , habe ich nun ein anderes Porträt rausgesucht. Mit einer anderen Kopfhaltung.
Das mies entrauschte Foto werde ich mir nun noch mal vorknöpfen. Mal sehen was zu retten ist.
Danke nochmals an Frank für den Hinweis.
Dieses Foto entstand an einem Hamburger See. Dort gibt es ein paar versteckte, sehr zugewachsene dunkle Buchten. An einigen Stellen fällt Li
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