diesen Löffler konnte ich im letzten Juni aus einem simplen Schwimmversteck fotografieren.
Selbst in so einem Versteck ist eine solche Nähe eher ungewöhnlich.
An diesem Morgen sind einige schöne Aufnahmen entstanden.
VG, Ricky
Auf einer kleinen Insel in einem Gewässer stand dieser erwachsene Löffler, mir gefielen auch die grünen und blühenden Büsche dort.
Liebe Grüße
Anne-Marie
Die jungen Löffler sind immer hungrig und betteln ständig beim Elternvogel um Futter.
Der beringte Löffler ist der Altvogel.
Junge Löffler haben schwarze Handschwingenspitzen, die man hier bei einem Vogel gut sehen kann.
Ich bin immer wieder entsetzt, wenn ich die beringten Jungvögel der Löffler sehe.
Das ist nicht nur für den Naturfotografen - bestimmt auch für den Vogel - nicht besonders schön.
Ich möchte jetzt aber keine Diskussion über die Auswüchse der Beringung auslösen.
Liebe Grüße
Anne-Marie
... wurde vom Wind verblasen. Das war ein tolles Erlebnis den Löffler bei der Nahrungssuche zu beobachten. Die Methode wie er das Wasser durchpflügt kommt auf einem Foto nicht richtig rüber. Deshalb habe ich auch ein Video dazu gemacht. Aber dazu später.
Bisher habe ich 500mm plus 2x Konverter versucht zu vermeiden. Aber ich bin jetzt doch über die gute Qualität überrascht.
Gruß
Erich
... schreitet der Löffler durch's Leben. Dieser hier macht dabei, wie ich finde, einen besonders wichtigen und geschäftigen Eindruck - bei leider gar nicht schönem Wetter.
Schönen Sonntag Abend noch Euch allen.
LG,
Angelika
wird der Löffler auch genannt. Der am Ende verbreiterte Schnabel ist namensgebend, wie man beim linken Vogel sehen kann. Eine weitere Aufnahme der beiden Schreitvögel, die letztes Wochenende bei uns rasteten und nun wohl im Thüringischen "Urlaub" machen. (Danke Sebastian für die Info)
Viele Grüße
Oli
Diesen Löffler konnte ich im April auf Texel im Bereich von Utopia fotografieren. Wegen den Abiprüfungen bin ich allerdings erst jetzt wirklich zum Bearbeiten des Bildes gekommen.
Nachdem ich feststellen musste, dass ich die Begeisterung vieler für diese Insel nicht voll und ganz teilen kann, vor allem aufgrund der für meinen Geschmack zu intensiv genutzten Landschaft, der Lichtsituation (oftmals kann man das Licht des Sonnenaufgangs aufgrund des Deiches im Rücken nicht nutzen) und nicht zuletzt
Pünktlich zum Wochenende hat sich bei uns wieder "Sauwetter" eingestellt. Als ich gestern Abend bei Gegenwind mit dem Fahrrad von der Arbeit nach Hause gefahren bin, ist mir dieses Bild eingefallen, welches ich euch nun zeigen möchte.
Irgendwie ist es in diesem Jahr fatal. Fast immer wenn ich Zeit für eine Fototour hatte, hatte ich Regenwetter. Ich hoffe, dass euch das Bild trotz des Regens gefällt. Viel Spaß beim Betrachten!
Hier zeige ich euch ein weiteres Bild von den nahrungssuchenden Löfflern im Schneetreiben, das in diesem Moment doch deutlich heftiger war. Belebt wird das Bild auch noch durch die Weißwangengänse im Hintergrund. Viel Spaß beim Betrachten.
Hier zeige ich euch ein weiteres Bild von den Löfflern im Schneetreiben. Sie machen hier gerade eine kurze Pause bei der Nahrungssuche. Viel Spaß beim Betrachten
Es ist doch immer wieder für mich etwas besonderes, diese Löffelreiher in Natura zu beobachten! Solange ist es noch nicht her, da kannte ich sie nur aus dem Kosmos Vogelführer!
Aus irgendeinem Grund habe ich diesen Löffler bisher noch nicht gezeigt, aber ich weiß es nicht mehr. Naja, dann zeige ich ihn Euch halt jetzt. Schönen vierten Advent.
Euer Holger
...stand dieser Löffler und putzte sein Gefieder. Der grafische Aspekt hat mich trotz des Lichtes einfach angesprochen und irgendwie erscheint mir der Löffler frei in Raum und Zeit zu "schweben" gerade wegen der Lichtsituation, oder was meint Ihr?
LG Holger
...stehen die Löffler hier nur selten einmal still. Meistens laufen sie mit ihrem Schnabel bis zum Anschlag untergetaucht in den Wassergräben im Zickzack hin und her auf der Jagd nach kleinen Fischen.
Dieser hier machte zum Glück einmal kurz Pause.
Gruss, Richard.
Die Lichtverhältnisse waren durch das Gegenlicht etwas schwierig und der Löffler lief mir auch beinahe aus dem Bild.
Trotzdem finde ich das Bild durch seine Nähe zum Löffler zeigenswert.
Das Bild ist an der gleichen Stelle entstanden, wie Ups .
Gruss, Richard.
Der gleiche Löffler wie in Ups, nur ein paar Minuten später und ohne Konverter. Dafür ist dieses Bild etwas beschnitten.
Dass ich ihn mit Beute erwischt hatte sah ich erst zuhause am Bildschirm.
Gruss, Richard.
plötzlich kam er vor mir aus dem Wasser gestiegen und ich hatte den 1,4er Konverter an meiner D300s. Ich konnte gerade noch 3 Bilder machen bevor er aus dem Rahmen viel.
Vorher hatte ich ihn nicht gesehen, weil er nahe am etwas steilen Ufer vor der Beobachtungshütte wie üblich gebückt durchs Wasser senste.
Bis ich den Konverter abmontiert hatte war er wieder zurück im Wasser, wo ich dann noch ein paar schöne Bilder machen konnte.
Gruss, Richard.
Diesen fliegenden Löffelreiher konnte ich im abendlichen Gegenlicht fotografieren. Das Bild entstand am Rand einer gemischten Brutkolonie mit stänig an- und abfliegenden Vögeln. Wegen der doch großen Distanz zur Kolonie habe ich mit dem 600mm-Objektiv und 1,4 Telekonverter fotografiert. Aufgrund des engen Blickwinkels ist es mir nur selten gelungen, überhaupt einen Vogel in den Focus zu bekommen. Viel Spaß beim Betrachten!
Aufnahme aus April 2011:
Der Bestand der in Europa heimischen Löffler hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Die meisten Vögel brüten auf den Inseln im Wattenmeer, vermutlich weil ihre Gelege dort vor Füchsen und Wildschweinen sicher sind. Vor allem während der Zugzeiten lassen sie sich aber auch immer häufiger an geeigneten Stellen im Binnenland beobachten. So hatten wir bereits mehrfach Gelegenheit, die zur Familie der Ibisse gehörenden Vögel selbst bei uns am Niederrhein zu beobachten
Diesen Löffler traf ich an 2 Tagen hintereinander im selben Graben an.
Am ersten Tag fuhr ich an ihm vorbei und wartete etwas weiter auf dem Weg auf ihn.
Dummerweise war der Graben an der Beifahrerseite und ich musste mich ziemlich verrenken, um in den Graben fotografieren zu können.
Bis ich "in Stellung" war, war er so nahe, dass ich ihn nicht mehr ganz ins Bild bekam.
am nächsten Tag, zur gleichen Zeit war ich schlauer und stellte mein Auto auf eine kleine Brücke über dem Graben. So
Auf Texel (De Geul) konnte ich beobachten, dass die Löffler vieles gemeinsam machen. Sie brüten gemeinsam in Kolonien und treffen sich regelmäßig an bestimmten Plätzen, wie an diesem hier, zur gemeinsamen Körperpflege und zum Ruhen. Gegenseitige Körperpflege konnte ich aber nicht beobachten.
Die Löfflerkolonie in De Geul auf Texel war in den Osterferien schon gut besetzt, sodass ich einige Aufnahmen von den Löfflern machen konnte. Hier das erste Löfflerbild, weitere folgen.
Das letzte Bild der Serie L..ffler.s fetter Happen.
Ist zwar technisch auch nicht so ganz toll, aber ich finde es rundet die Serie gut ab, weil der Löffler hier aussieht, als wäre er stolz auf sich, daß er es nun doch geschafft hat, diesen großen Fisch zu schlucken.
Gruss, Richard.
Dieser Löffler hatte seine liebe Mühe, den grossen Fisch richtig herum in
seinen Schnabel zu bekommen.
Nach mehrmalugem Fallenlassen und erneutem Aufnehmen, ist es ihm dann doch
noch gelungen.
Dieses Bild ist das erste einer kleinen Serie, die ich schon vor ein paar Wochen auf dem Weg zu meinem derzeitigen Fotorevier machen konnte.
Problematisch für mich war bei dieser und den anderen Aufnahmen, dass die Sonne noch recht tief und Dummerweise hinter dem Löffler stand.
Vor allem der Weissabgleich viel mir schwer, entweder war der Löffler zu blau, oder das Gras zu gelb. :(
Ganz sicher bin ich mir darüber immer noch nicht.
Gruss, Richard.
Diesen jungen Löffler habe ich in den Herbstferien auf Texel fotografiert. Es waren nur noch wenige Löffler anwesend. Die meisten waren schon auf dem Weg nach Afrika.
Hätte ja gerne heute einen Hasen fotografiert. Hab aber leider keinen gesehen (waren wohl alle mit Ostern beschäftigt).
Aber dafür ist mir mein erster Löffler begegnet. Leider nicht 100% scharf, da aus dem Auto, aufs Fenster aufgelegt. Bin aber doch einigermassen zufrieden. Er blieb eine ganze Weile stehen und störte sich nicht an mir. Konnte sogar noch etwas nach vorne fahren um eine bessere Position zu bekommen. Aber bevor ich dann ein Bild machen konnte kam jemand mit Rollerskates vorbei und
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