Von den vielen tausend Limikolen-Bildern, die an unseren Verstecken entstanden sind, sind nur sehr wenige mit richtiger Action dabei. Meist suchen die Tiere einfach nach Nahrung. Die meisten "Flügelbewegungen" erfolgen sehr unvermittelt und man hat kaum eine Chance, sie festzuhalten. Wenn es dann mal klappt, meist nur mit sehr geringen Verschlusszeiten, was dann wieder die Dynamik rausnimmt. Trotz aller Schwächen (fehlende Schärfe am Kopf, zu wenige Platz oben) ist dieses Bild eines Al
Die Bekassinen waren an unseren Verstecken über mehrere Wochen eigentlich immer da, jedoch kaum zu fotografieren. An insgesamt nur zwei Abenden konnte ich die Art fotografieren. Genau an diesen beiden Abenden ließ allerdings da Licht zu wünschen übrig. Naja 2018 ist auch noch ein Jahr ....
Schönere Tage mit besserem Wetter und Licht als im Moment gab es im August. Langsam kommt man dazu, die vielen Aufnahmen einmal zu sichten und findet das eine oder andere zeigenswerte wie diesen Grünschenkel an unserer Pfütze. Durch den goldenen Hintergrund gleichen sich die Bilder bei den einzelnen Arten natürlich sehr. Ich hoffe, Ihr ertragt sie noch....
Im Moment ist vor unserem Versteck nicht allzuviel los. Allgegenwärtig bleiben jedoch die Alpenstrandläufer und die Großen Brachvögel. Eine willkommene Gelegenheit, um einmal mein neues (gebrauchtes) 800er auszuprobieren
Im ersten Licht der aufgehenden Sonne putzten sich die Sanderlinge schon ausgiebig. Ein weiteres kleines Highlight von Hiddensee auf Grund der Pose des Sanderlings. Ich hoffe diesmal in schärferer Ausführung als der erste Sanderling von Hiddensee, der im Original deutlich mehr Schärfe zeigte, als dann hier im Forum.
Ich hoffe, ich langweile euch nicht mit den Limikolen. Aber so langsam kommt man dazu, die Bilder vom August und September einmal zu sichten. Einige gefallen mir dan plötzlich doch noch ....
Kiebitze sind eigentlich jeden Abend vor unserem Versteck in der Kiesgrube. Allerdings in größeren Positionen und sie stehen meist so dicht, dass es nicht gelingt, einzelne Vögel freiszustellen. Auch hier hätte ich mir gewünscht,dass der Kollege hinten noch ein paar Schritt nach links geht. Hat er aber leider nicht gemacht....
..im Moment lassen sich aufgrund des hohen Wasserstandes an unserem Versteck in der Kiesgrube nur Kiebitze fotografieren. Alle anderen Arten sind zu weit weg.
Daher noch ein Bild vom Alpi aus den zurückliegenden Wochen.
Die Limikolensaison geht zwar noch nicht zu Ende, aber die Abende werden langsam kühl. Was man den kleinen Kerlen manchmal auch schon ansieht. Es ist ein merkwürdiges Gefühl, wenn die Alpis sich so vor dem Versteck aufplustern, über einem aber die in unserer Kiesgrube auch jetzt noch recht häufigen Bienenfresser lautstark nach Großinsekten jagen.
Euch einen schönen Sonntag.
Ich hätte mir etwas mehr Action gewünscht, aber bei 1/400 sind alle Bilder, bei denen sich die Tiere bewegen leider unscharf.
Euch einen schönen Tag.....
Ich bin so gar kein Landschaftsfotograf. Daher dieses Bild bitte als ersten Versuch betrachten, mich einem neuen Thema zu nähern. Ich weiß, das es rauscht und im Hintergrund unscharf ist. Ziel des Versuches war es, die Limis (hier Alpenstrandläufer) in ihrem Rasthabitat zu zeigen. Der fabige Himmel und der Regenbogen sind ungeplante Zutaten.
Eigentlich war die 5dIV vorgesehen, die per wlan gesteuert werden sollte. Was zuhause alles gut ging, ging vor Ort natürlich gar nicht. Die 7dII war dann mi
sind derzeit die einzigen Limikolen, die an unseren beiden Verstecken zu fotografieren sind. Die erhofften beiden großen Regenpfeiferarten bleiben ebenso wie die in größerer Zahl vorhandenen Brachvögel zu weit weg. Aber auch die Alpis sind spannende Motive, es gibt also keinen Grund zum Jammern. Mal sehen, was heute abend so vor die Linse läuft...
Gestern waren die Limis am Strand wirklich sehr entspannt... ob es am Schietwetter lag? Selbst Spaziergänger in 3m Entfernung haben sie ignoriert. An manchen Tagen wiederum gehen sie auf 50m Entfernung schon stiften und an manchen Tagen ändert sich das Fluchtverhalten sogar innerhalb eines Tages. Woran mag das wohl liegen?
Das mangelnde Licht hat leider keine qualitativ hochwertige Aufnahme zugelassen, da die kleinen Strandflitzer einem bei der Belichtungszeit kaum Spielraum lassen aber zeigen w
Es mag bessere Fotos vom Waldwasserläufer geben. Trotzdem bin ich mit diesem Foto persönlich sehr zufrieden. Neben den Großen Brachvögeln sind die Waldwasserläufer - zumindest an unseren Verstecken - die scheuesten Vögel. Unheimlich vorsichtig. Eigentlich immer da, sind sie kaum einmal zu fotografieren. Auch dieser hier kam kurz im letzten Licht und war dann gleich wieder verschwunden. Nur für drei Bilder hat es gereicht...
Ebenso quirllig wie die Zwergstrandläufer sind auch die etwas unscheinbarer gefärbten Temminckstrandläufer. Obwohl seit zehn Tagen an unserer Pfütze mit bis zu vier Tieren präsent, kamen sie bis jetzt nur einmal und das bei Regen bis auf Fotoentfernung an das Liegezelt heran. Einn bisschen fehlt mir an dem Bild die Farbe, aber auch das hat seinen Reiz. Aber bei dieser Art ist sicherlich noch Potenzial nach oben...
Von den bisher fotografierten Limikolen-Arten an der Pfütze und in der Kiesgrube f
ich weiß, ein wenig viel Limikolen hintereinander... aber es gibt bei jedem Ansitz etwas neues...
Wochenlang haben uns die Bekassinen genarrt, sie waren immer da, sind aber nie aus der Vegetation herausgekommen.
Gestern endlich waren sie dann mal frei zu sehen. Leider war das gute Licht da schon weg....
Die hochsommerlichen Temperaturen sind verschwunden. In den letzten Tagen mit ihnen auch das orangfarbene Licht an unserer Pfütze. Auch ein Teil der Limikolen ist weitergezogen. Das Licht ist jetzt angenehm diffus und eine große Zahl von Strandläufern unterschiedlicher Arten und Bekassinen ist neu eingetroffen. Unsere Artenliste ist wieder um einiges länger geworden. Und man kann jetzt Bilder mit einer anderen Charakteriskit aufnehmen und ich muss sagen: mir gefällts...
Jetzt ist der Bruchwasserläufer Bild des Tages geworden. Hätte ich nicht mit gerechnet. Ich freue mich natürlich riesig ... Danke an alle für die Kommentare und Punkte.
Ich hoffe wir haben euch mit unseren Limikolenbildern noch nicht überstrapaziert, der Zug geht noch ein paar Wochen. Das eine oder ander Bild wird es wohl noch geben.
Gestern hatte ich leider keine Zeit, die Pfütze aufzusuchen. Das Bild stammt daher "noch" von vorgestern. Die schöne "Reflexion" durch die am Uf
Grünschenkel sind gelegentlich vor beiden Verstecken. Die machen richtig, richtig Spass. Allerdings wenn an der Pfütze zu viele Limikolen sind, ist es schwer, einen einzelnen Vogel freizustellen.
... der gestrige Abend an unserer neuen Pfütze war mit Bruch- und Waldwasserläufer, Flussuferläufer, Kampfläufer, Flussregenpfeifer, Bekassine, Schaf- und Bachstelze sowie vor allem Grün- und Rotschenkel wieder sehr ergiebig. Teilweise kamen sogar die sonst so scheuen Grünschenkel so nah, dass sie unter der Einstellgrenze des Sigma (ich glaube 2,20m) waren. Es sind viele hundert brauchbare Fotos entstanden. Wenn das so weiter geht, werden wir wohl den ganzen Winter benötigen, um alle Aufnahmen z
Nach den doch recht zahlreichen Limikolenbildern aus unserem Versteck in der Kiesgrube hoffe ich, dass ihr noch ein paar mögt ... Es gibt noch ein paar Arten bzw. Szenen, die noch nicht gezeigt sind und eigentlich werden es ja alle paar Tage einige Bilder mehr...
Oft kommen die Tiere erst abends, wenn das richtig gute Licht schon weg ist. So wie diese Grünschenkel aus einer Gruppe von fünf Tieren, die sich intensiv rufend um den Zuflug von weiteren Artgenossen bemühten.
So langsam geht es wieder los und die Zeit der Limikolen beginnt. Aus diesem Grunde zeige ich Euch dieses ältere Bild, da es v.a. aufgrund der Stimmung eines meiner liebsten Limikolen-Fotos ist.
Viele Grüße, Tobias
...Uferschnepfen, die noch in dieser Gegend zu finden sind. Der Bestand ist in den letzten Jahren dramatisch zurückgegangen. Ich hoffe sehr, dass sich der Bestand wieder erholt.
Mehrere Tage konnte ich den Bruchwasserläufer als Einzelgänger in der Flachwasserzone eines Baggersees im Illertal beobachten. Am 3. Ansitztag kam er dann so nah an mein Tarnzelt heran, dass er geradeso samt Spiegelbild ins Format passte.
Am vergangenen Wochenende war ich im hohen Norden auf einen Kurzurlaub zu den Uferschnepfen gefahren. Dies ist meine absolute Lieblingsaufnahme aus der Serie. Am schönsten stellten sich die imposanten Langbeine im Sonnenuntergang dar. Die Lichtstimmung dauerte gefühlt nur eine kurze Sekunde und man musste das schöne Licht nutzen um so viele Bilder wie möglich zu schießen.
Diese Bekassine ist mal etwas länger auf der abgebrochenen Birke sitzen geblieben. Am Boden hat man aufgrund des hohen Grases keine Chance auf ein Foto.
Die Kopula lass ich mal weg, unterscheidet sich kaum vom letzten Foto.
Aber im Anschluss gab es diese sehr emotionale Szene, fand ich sehr berührend.
Eine Schwinge hat er noch um ihre Schulter und für ein paar Sekunden
hatten sie Köpfe und Schnäbel so zusammen.
Es war ein Geschenk. Das Flachwasser war groß, sie waren oft außer Reichweite.
Aber für die Kopula kamen sie zweimal ideal vors Zelt.
Das 200-500 war dafür perfekt.
Einen schönen Feiertag wünscht Thomas. Seid lieb miteinander!
..der Große Brachvogel. Früher hörte man seinen flötenden Ruf in jedem Moor und in den Feuchtwiesen. Heute ist er ein Opfer der modernen Landwirtschaft geworden. Da er sehr standorttreu ist, werden die alten Brutgebiete immer noch aufgesucht doch eine erfolgreiche Aufzucht von Jungen ist dort schon lange nicht mehr möglich. Wiesen die ab Mai alle paar Wochen gemäht und anschließend mit Gülle beregnet werden lassen ihm keine Chance. Da Brachvögel ein recht hohes Alter erreichen (bis zu 30 Jahre )
Hallo,
mit diesem Bild ist mein persönlicher Osterwunsch in Erfüllung gegangen.
Mal ganz nebenbei: Ich bin immer wieder erstaunt, was das 400er mit dem 2x Konverter noch für eine Qualität bringt. Wenn es jemanden interessiert, ich habe einen kleinen Bericht über die Bildqualität mit Konvertern auf meiner Seite
Euch allen frohe Ostern.
Daniel
Uferschnepfe im typischen Umfeld von Feuchtwiesen. Leider nehmen die Bestandszahlen in den letzten zwei Jahren in unseren Feuchtwiesen stark ab. Letztes Jahr gab es nicht einen Bruterfolg. Entweder wurden die Nester geplündert oder die Jungen hatten das nass-kalte Wetter nicht überlebt.
Edit: Da die Exif-Daten aus welchem Grund auch immer leider nicht übernommen wurden füge ich sie hier per Hand nach:
Canon EOS 7D Mark II; 1/800 ; 8.0; 320; EF100-400mm f/4.5-5.6L IS II USM +1.4x III; 560.0mm
Mit etwas Glück stellte sich der Bruchwasserläufer an diesem sehr trüben Tag noch ins Spiegelbild des Schilfes. Sonst wäre es wohl ein komplettes HighKey geworden.
Hier nun die Nummer 8 meines persönlichen Limikolenoctetts, welches ich während meines Ostseeurlaubs erstellen konnte. Ein Rotschenkel erlabt sich an angeschwemmter Algensuppe (ich glaube zumindest das es Algensuppe war). Nun hab ich jede Limikolenart, die ich aus meiner Sicht sehr ansprechend abgelichtet hab, gezeigt. Ich hoffe ihr findet auch an diesem Rotschenkel noch Gefallen.
erst am Bildschirm und beim nachträglichen Betrachten der Ergebnisse wurde mir klar, dass ich hier keinen Rotschenkel fotografiert habe. Dieser Dunkle Wasserläufer fischte wie auch ein Rotschenkel und zahlreiche Strandläufer nach Würmern. Schön unterscheiden kann man die beiden Arten anhand der Bauchzeichnung. So ist diese im Jugendkleid beim Dunklen Wasserläufer über den gesamten Bauch gleichmäßig gebändert, beim Rotschenkel jedoch gestrichelt.
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