Der Sichelstrandläufer brütet ausserhalb Europas in Sibirien. Er legt auf seinem Weg ins Winterquartier bis zu 15'000km
zurück, und das mit nur wenigen Zwischenstopps. Dieser hier rastete zum Glück in meiner Nähe
LG Urs
sieht man selbst in diesem Forum nur wenige. Genau 20 Fotos. Hätte ich nicht gedacht.
Auch dieses Foto aus meiner Begegnung mit ihnen macht mich nicht so richtig happy. Dafür waren sie zu weit weg und näher ran ging nicht. Aber die Beobachtung von über 2000 von ihnen war ein, für mich, besonderes Erlebnis.
Man trifft sie derzeit an den Küsten, rastende Knutt`s und andere Limikolen.
Sie sind permanent in Bewegung, stochern im Schlick und fliegen wegen jedem Spaziergänger, besonders wenn selbige einen Hund dabei haben, auf und drehen eine Runde. Wo sie wieder landen ist unsicher. Alles geht sehr schnell, es sind exzellente Flieger, somit der Ausschuss sehr groß.
Beste Grüße Thomas
Selten das die Wasserflächen mal nicht vom Wind aufgewühlt werden, aber so windstill, habe ich es auch noch nicht erlebt.
Schönes Wochenende und Grüße von der Mittelelbe
Thomas
PS: die Aufnahme ist spiegelverkehrt
Der Waldläufer ist hier derzeit der Dritte im Bunde. Gemeinsam stochern sie das Teichufer nach fressbarem ab.
Hoffentlich kommt der jetzt scharf an.
Einen schönen Sonntag wünscht Thomas
Der Vogelzug ist voll in Gange. Während sich die Mauersegler schon verabschiedet haben,
sind an manchen Teichen Limikolen anzutreffen. Diese liebenswerten Hektiker machen es einem nicht leicht, aber alleine die Beobachtungen sind schon eine Freude.
Beste Grüße Thomas
Am vierten Nachmittag zog es mich wieder zur Düne - mit Neopren, Schnorchel und Maske für einen Besuch bei den Robben. Ach ja, die UW-Kamera war auch dabei.
Mittlerweile hatte der Wind aber deutlich zugelegt… und schon beim Verlassen der Fähre bekam ich leichte Zweifel ob der Weisheit des geplanten Unterfangens. Endgültig überzeugte mich allerdings erst der Wind am Nordstrand. Aufgeschoben, aber nicht aufgehoben - das versuche ich im Sommer noch mal.
Am Anfang sah ich als Erstes Eiderenten. Ja,
Diesen Stelzenläufer konnte ich vor einem Monat Ende April
in der Camargue fotografieren. Dieses Jahr war es dort sehr
trocken, sodass ich erst nach einigen Tagen eine Stelle
gefunden hatte, bei der es Stelzenläufer gab.
Die Camargue schaut jedes Jahr etwas anders aus, da es
sich um das Rhonedelta handelt und der Wasserstand sich
größtenteils an der Höhe der beiden Rhonearme und der Hoch-
wasser im Frühjahr orientiert. Da wir dieses Jahr überhaupt
keinen Schnee hatten blieben auch die sonst übli
Man kann die Geschlechter optisch nicht unterscheiden, aber es gibt Indizien.
Der prüfende Blick in den Spiegel z.B., ob man denn so überhaupt loswippen kann.
Die Damenwelt möge mir gnädig sein.
Schönen Sonntag wünscht Thomas
Es gibt nicht nur immer diese schönen Momente in der Natur:
Der Winter letztes Jahr zeigte sich von seiner hartnäckigsten Seite und bescherte uns Tiefsttemperaturen bis weit in den Frühling hinein. Dies hinterließ auch in der Tierwelt so seine Spuren und auch dieses Säbelschnäblerjunge schien wohl einfach nicht stark genug zu sein. Während meiner Fotoansitze musste ich mitansehen wie die Mutter immer wieder versuchte dem Kleinen auf die Beine zu helfen. Leider ohne Erfolg...
Das größte Kompliment, das ein wildes Tier dem Fotografen machen kann, ist, wenn es vor der Kamera einschläft.
Fritz Pölking.
Der Flussuferläufer ist eingeschlafen, die kleine Wndböe hat seine Schwungfedern etwas aufgestellt und mir einen Blick geschenkt. Glücksmomente im Schwimmversteck. Habe ihn auch noch aus etwa 1m mit dem 24-70 fotografiert und mir Sorgen um seinen Gesundheitszustand gemacht. Einfach davongeflogen ist er, als ich mich auf den Heimweg gemacht habe und schon ein gutes Stück w
Eigentlich war ich am Ufer "meines Teiches" auf Makrotour. Die Rufe verrieten anwesende Limikolen. Also nach Hause, Utensilien und Wathosen geholt, ......
Habe nicht daran geglaubt, dass ich sie auf Fotodistanz bekomme. Wer also immer denkt, "wird sowieso nichts",
könnte auch mal irren. Was war ich glücklich diese scheuen, schönen Vögel so vor der Linse zu haben.
Beste Grüße Thomas
Auch wenn die Nähe zu den Tieren oftmals Gold wert ist, wurde es hier beinahe zu viel. Dieser Alpenstrandläufer hatte keinerlei Angst vor mir, ungetarnt bin ich am Wasserrand gelegen.
Hallo,
die Odinshühnchen zu fotografieren war eine wahre Freude. Mit nur wenig Scheu posierten sie im besten Licht.
Naturfotografie wie man sie sich wünscht
Gruß
Daniel
Hier eines meiner Higlights von Texel dieses Jahr:
Der kleine Säbelschnäbler verließ für kurze Zeit den wärmenden Unterschlupf seiner Mutter. Wenn man genau hinschaut, sieht man die weiteren kleinen Beinchen seiner Geschwister unter dem Federkleid hervorschauen.
Das Bild entstand am frühen Morgen, während die Säbelschnäbler noch im Schatten waren, das Gras im Hintergrund allerdings bereits vom ersten Morgenlicht angestrahlt wurde.
Viele Grüße,
Markus
Der Bruchwasserläufer war überhaupt nicht scheu, so dass ich mich neben ihn setzen konnte und eine ganze Serie aus wenigen Metern Entfernung fotografieren konnte.
Die Flussregenpfeifer kümmern sich sehr sorgsam und liebevoll um ihr Gelege. Es geht sogar soweit, dass möglich Feinde, die dem Nest zu nah kommen abgelenkt werden, in dem sich die Tiere krank und schwächlich erscheinen lassen. Das Verhalten nennt man Verleiten...
Hier war alles in Ordnung. Der Flussregenpfeifer sah mich nicht und ging geradewegs auf das Gelege zu um es weiter zu bebrüten.
Wildlife, Deutschland 2013
Ein Stelzenläuger im Naturpark S´Albufera auf Mallorca.
Da ich aus fest installierten Beobachtungshütten heraus fotografiert habe, waren tiefere Aufnahmepositionen leider nicht möglich;- insofern habe ich meistens versucht, die Spiegelung in die Bildgestaltung miteinzubeziehen.
Da ich in dieser Rubrik ziemliches Neuland betrete und bisher fast ausschließlich im Nah- und Makrobereich "unterwegs" war, bitte ich um rege Kritik.
Hinsichtlich meiner techn. Ausstattung habe ich schon gemerkt
Pfuhlschnepfe bei der Landung. Aufnahme vom Nordstrand bei Prerow.
Gemeinsame Fototour im Sand mit Oliver Richter, Erich Greiner, Thomas Hinsche und Andreas Richter. Dazu kam noch Christian Jakimowitsch, sodass da ein ganz lustiges Trüpplein zusammen war ...
Leider sind die schönen Tage vorbei - glücklicherweise haben wir die vielen Fotos als Erinnerungen.
Gestern war ich auf zum ersten mal auf dem Cassonsgrat Mornellregenfeifer fotografieren.
Etwas peinlich, wenn man bedenkt, dass ich in Flims wohne , aber ich wusste bis letzten Dezember nichts von den faszinierenden Vögeln.
Drei Exemplare konnte ich während zwei bis drei Stunden fotografieren.
Obwohl sie sehr zutraulich sind und oft unter die Naheinstellgrenze meines 500ers gekommen sind, sind sie sehr schwer zu erkennen.
Ständig habe ich zwei von ihnen verloren und auch ein Fotokollege sah sie
An einem kleinen Tümpel an der Nordsee hielten sich drei Grünschenkel auf. Leider waren sie sich zu meinem Bedauern am hintersten Rand des Teiches, so daß meine Hoffnung nicht sehr groß war endlich ein halbwegs brauchbares Bild von meiner Lieblings-Limikole machen zu können. Gegen Abend kam dann ein wenig Unruhe bei den Vögeln auf. Einer landete in meiner Nähe und machte mir tatsächlich die Freude in meine Richtung zu laufen,und so konnte ich ein paar Bilder von ihm machen. Kurz darauf waren die
Hallo,
einerseits möchte ich euch das Bild zeigen, andererseits bin ich gerade am Archivieren und mir nicht 100% sicher mit der Bestimmung
Kann mir jemand bestätigen, ob es sich hier um Calidris pusilla handelt?
Fotografiert im August an der Küste Kaliforniens. Laut Literatur kommt die Art dort zwar vor, aber eher selten.
Gruß
Daniel
Hallo,
ich hatte kürzlich dieses Bild hier im Forum gezeigt. Das hier ist eine Variation davon. Der Sandregenpfeifer verließ das Wasser und suchte im Watt davor weiter nach Nahrung. An diesem Tag hatte ich etwa 20min Zeit einige Limikolen im allerbesten Abendlicht an der kalifornischen Küste fotografieren zu können und werde wohl noch ein paar Bilder davon von Zeit zu Zeit hier zeigen.
Gruß
Daniel
Hallo,
die kleinen Regenpfeifer abzulichten war mir ein großes Bedürfnis nachdem ich gesehen habe in welchem Licht die Abendsonne den kleinen Brackwasserteich anstrahlte, in dem sie sich aufhielten.
Das Foto entstand als "Beifang" meiner Kolibritour durch Kalifornien.
Gruß
Daniel
edit: Ok, jetzt ist das Bild schon hochgeladen. Habe aber gerade eine leicht dunklere Version auch noch auf meiner Seite hochgeladen, die finde ich pesönlich nen Tick besser, auch wenn der Unterschied nur mini
Ich liebe das Moor und das morastige Land. Für mich gibt es keinen tolleren Lebensraum:
Unzugänglich, nass, reich an Vögeln...
Wenn man sich morgens durch das Moor bewegt, kann man den Ruf des Brachvogels, den des Kibitzes, der Bekassine und der Uferschnepfe hören, gemeinsam mit den vielen anderen Limikolen, ergibt sich eine einmalige Geräuschkulisse...
Im Moment denke ich gerne an die schönen Zeiten des Frühjahres zurück, als ich viel Zeit hatte um neben dem Studium gemeinsam mit Hermann Limikolen zu fotografieren.
Auch wenn ich jetzt überhaupt nicht dazu komme Bilder zu machen, hoffe ich, dass sich dieser Zustand im Winter ändern wird. Dann beginnt wieder die Vogelfütterung und die Fütterung für die Rehe...
Normalerweise standen in diesem Gewässer sehr viele Löffler, doch an diesem Morgen stand keiner dieser schönen Vögel dort. Einsam und verlassen suchte ein Stelzenläufer im Wasser nach Futter. Da ich kein besonderes Ziel für diesen Morgen mehr hatte, beschloss ich ein wenig zu experimentieren und den Stelzenläufer einmal anders darzustellen...
Ja dort findet man manchmal auch Limikolen. Ich sah sehr viele in meinem Urlaub, darunter waren besonders viele Flussuferläufer. Da ich mich jedoch nicht auf Limikolen konzentriert habe, gelangen mir nur wenig Bilder von ihnen.
Was ich beobachtete war dennoch besonders: Waldwasserläufer, Flussuferläufer, Bekassinen, Alpenstrandläufer, Sanderlinge, Sandregenpfeifer, Flussregenpfeifer, Steinwälzer, Grünschenkel, Rotschenkel usw...
Ein weiteres leichtes Bild um die Spannung nur langsam aufzubauen
nach Nahrung streifen die Limikolen derzeit durch die verlandeten Stellen am See. Dieser Grünschenkel hatte kurz zuvor bereits einen kleinen Frosch aus dem Schlamm gepickt und veschluckt. Er tat mir dann auch den Gefallen und zog bis auf wenige Meter vor meine Kamera, wo ich dieses Bild machen konnte. Bei der Belichtungszeit war es garnicht so einfach, den Vogel komplett scharf abzulichten, da er ständig in Bewegung war. Dieses ist eines der wenigen von ca. 50 Aufnahmen. Ist zwar nicht die "
Es gibt Männer- und Frauenfotos.
Wenn ein Löwe hinter einer Antilope herjagt und dabei Staub aufwirbelt, finden wir Männer das faszinierend - erstaunen wir über die Kraft und Wendigkeit der Raubtiere. Frauen denken zumeist an die Antilope...
Es gibt aber auch die andere Seite - Frauenbilder. Fotos die besonders Frauen ansprechen, die sie "süß" finden.
Nun bin ich kein Soziologe und untersuche keine Geschlechtsunterschiede, dennoch bin ich gespannt wie die Verteilung der Kommentatoren/K
Dieser Bruchwasserläufer auf dem Zug hatte vielleicht noch mehr als 2000km vor sich. Hier, im Süden Griechenlands, auf einer Trockenmauer stehend, macht er einen doch ungewohnten Eindruck. Aber als Langstreckenzieher muss man sich eben auch mal in einer solchen Umgebung zurecht finden. Auch dies ist Teil seiner ökologischen Nische. Er genießt hier offenbar noch die letzten Sonnenstrahlen des Tages um zu regenerieren. Da er dies wohl nötig hatte, konnte ich mich behutsam an ihn heran robben und e
Aufnahme vom 31.12.2009:
Eigentlich waren wir unterwegs, um ganz andere Vögel in ihrem Winterquartier aufzusuchen. Wir waren überrascht, wie viele Brachvögel wir an diesem Tag beobachten konnten. Dabei waren wir davon ausgegangen, dass es die Brachvögel bereits bei den vergangenen Schneefällen weiter südlich gezogen hat...
VG, Gordana & Ralf
unsere website: http://www.wunderbare-erde.de
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Beim stöbern auf meiner Platte ist mir dieses Bild zwischen die "Finger" gekommen.
Völlig unspektakulär, dennoch gefallen mir die unterschiedlichen Posen und vorallem der skeptische Blick des Regenpfeifers. Aufgenommen im September 2009 - Wildlife
Diese Aufnahme ist mir zufällig gelungen. Eigentlich wollte ich eine Gruppe Teichhühner auf einem zugefrohrenen Kanal fotografieren und da ließ sich nur für einen Sekundenbruchteil diese Bekassine (Gallinago gallinago), die man zu den Limikolen (Regenpfeiferartige) zählt, blicken. Ich hatte mich besonders über ihr Erscheinen gefreut.
Aufnahme vom 13.05.2009:
Der Morgen war trüb und bedeckt, die Stimmung fast ein wenig morbide.... Nur die orangen Schäbel der Austernfischer strahlen in leuchtendem Orange und bringen etwas Farbe in den Tag!
Euch allen einen schönen Sonntag,
VG, Gordana & Ralf
unsere website: http://www.wunderbare-erde.de
Kampfläufer sind regelmäßige Durchzügler im Binnenland. Sie gehen auch schon mal bis an das Bauchgefieder zur Nahrungssuche ins Wasser. Hier ein Jungvogel.
Mal wieder ein Grünschenkel, diesmal in Bewegung. War nicht leicht, den oft schnellen Gang kombiniert mit der Perspektive und MF hinzubekommen.
Sehr schön sieht man hier, dass der Schnabel des Grünschenkels in der Mitte nicht ganz geschlossen ist. Ist mir bei mehreren schon aufgefallen.
Viele Grüße!
Julius
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