Bei starkem Wind war dieser Grünschenkel ständig damit beschäftigt, nicht weggeweht zu werden - er war der einzige, der ja unbedingt nur auf einem Bein stehen wollte.
Das Licht und die Entfernung waren grenzwertig, aber vielleicht macht gerade dieses milde Licht das Bild aus?
Es kommt noch mehr, bald
Viele Grüße
Julius
Aufnahme vom 03.05.2009:
Der Rotschenkel war kurz zuvor gelandet - noch einmal reckte er kurz seine Flügel - als ob er noch einmal sein Gleichgewicht ausbalancieren wollte.
VG, Ralf
unsere website: http://www.wunderbare-erde.de
.
Aufnahme vom 02.05.2009:
Die nächsten heimischen Verwandten des Stelzenläufers sind die streitbaren Säbelschnäbler, die zwar auch auf langen, aber doch nicht ganz so langen Beinen wie der Stelzenläufer unterwegs sind. Der lange Schnabel und die hohen Beine wollen gar nicht recht zu der ansonsten eigentlich gar nicht so großen Limikole passen - und trotzdem bietet beides eine hervorragende Anpassung an die Lebensräume, in denen die Stelzenläufer unterwegs sind.
Am wohlsten fühlen sich Stelzenläuf
beim Balz- oder Revierkampf, das kann ich nicht sagen. Das Ganze ging
sekundenschnell bei einem fürchterlichem Gezeter ab. Ich konnte ein paar
Aufnahmen aus dem Autofenster heraus machen, von denen diese mir am besten
gefällt.
Diesen Steinwälzer im Prachtkleid konnte ich an der Lavaküste von Teneriffa beobachten und ablichten. Auf der Suche nach Nahrung liefen sie immer entlang der Wasserlinie und gelegentlich wurden sie von einer Welle weiter nach oben getrieben, wie hier.
Hallo zusammen!
Seit einer Woche arbeite ich schon als Praktikant bei der Vogelwarte Helgoland, und die Mittagspause wird natürlich fleißig zum fotografieren genutzt.
Hier hab ich am Nordoststrand einen Meerstrandläufer erwischt; zur Zugzeit halten sich hier meistens einige Gruppen von Steinwälzern, Sanderlingen, Alpenstrandläufern etc. auf.
Bin noch ein paar Wochen hier, also wenn jemand demnächst nach Helgoland kommt, sagt mal Bescheid!
Über Kommentare und Verbesserungsvorschläge würd ich mich
Passt zwar nicht in die Jahreszeit, aber ich wollte Euch mal diese Pose der Uferschnepfe zeigen. Manchmal gibt es so Situationen, da beobachtet man immer wieder ein typisches Verhalten eines Tieres, kann es aber nicht festhalten. Uferschnepfen ruhen gerne auf erhöhter Stelle und verweilen dort mal länger oder kürzer. Für einen Bruchteil einer Sekunde kommt es dann vor, dass sie ihre Flügel gen Himmel ausstrecken und genau so einen Moment wollte ich immer mal festhalten. Viele Dinge kommen zusamm
Morgentau glitzert auf der Wiese. Ich sitze in meinem Versteck. Es wird langsam hell. Ungünstiges Fotolicht am Vormittag. Es ist Mittagszeit. Noch immer keine interessanten Motive. Wenige Enten weiter draußen auf dem Wasser. Früher Abend. Endlich bringen Kiebitze Bewegung in das eintönige Warten. Unter ihnen ein Großer Brachvogel. Für August ist das hier in Wermsdorf schon mal was. Endlich! Doch das Licht zum Fotografieren ist nicht besonders. Der Himmel voller Wolken. Es ist spät abends. Ich üb
Moin,
und hier der Serienstart der übrigen Nordsee-Impressionen.
Ein dichter Limikolenschwarm hauptsächlich aus Alpenstrandläufern, der gerade von einem Wanderfalken "aufgemischt" wurde (nicht im Bild). Für Vogelzähler immer ein "Alptraum", für den Beobachter und Fotografen, dessen Job es nicht ist, möglichst exakte Zahlen zu liefern dagegen eine Freude anzusehen.
Rickelsbüller Koog, 11.11.
Hoffe es gefällt und Grüße,
Thorsten
Diese Bekassine bewegte sich sehr lange fast gar nicht, so konnte ein, wie ich finde, schönes Spiegelbild entstehen. Sie ließ mich auch recht nah (15m) ohne Tarnzelt heran. Bild vom August 2008.
Aufnahme vom 30.04.2008:
Manchmal wird der Dunkle Wasserläufer mit dem Rotschenkel verwechselt. Bei genauerem Hinsehen fallen die Unterschiede jedoch auf: Dunkle Wasserläufer sind in der Regel etwas größer und schlanker und haben auch längere Beine als die verwandten Rotschenkel. Vor allem im Prachtkleid sind sowohl Männchen als auch Weibchen deutlich dunkler gezeichnet als alle anderen Schnepfenvögel.
Bei der Nahrungssuche gehen Dunkle Wasserläufer in sehr viel tieferes Wasser als Rotschenkel,
Aufnahme vom 30.04.2008:
Ende April ist der Durchzug der Kampfläufer auf ihrem Weg zu den Brutpätzen auf dem Höhepunkt. Zu dieser Zeit sind die auffälligen Federn, die den Kopf und vor allem die Halskrause der Männchen während der Hauptbalzzeit schmücken erst in Ausbildung und noch nicht voll ausgeprägt. Manchmal kann man trotzdem schon die unterschiedlichen Farbvarianten beobachten, die für diese Art typisch sind.
Die meisten Vogelbestimmungsbücher bilden Kampfläufer ausschließlich im Prachtkle
Aufnahme vom 12.04.2008:
Der weit tragende Ruf des Großen Brachvogels gehört für uns zu den schönsten Klangerlebnissen in der Vogelwelt... Gerade jetzt zur Balz- und Brutzeit ist der Ruf frühmorgens, wenn es ansonsten über den Feuchtwiesen noch still ist, schon von der Weite zu hören.
VG, Ralf
unsere neuesten Bilder unter: http://www.rkistowski.de/neuebilder.php
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Aufnahme vom 17.02.2008:
Im späten Licht - wir waren eigentlich schon auf dem Heimweg - begegneten uns diese Brachvögel. Nie zuvor haben wir sie in unserer Region in so großer Zahl auf einmal beobachten können - es waren sicher mehr als 40 Vögel, die in Richtung der Rheinniederungen an uns vorbeizogen.
VG, Ralf
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Gestern am Warmsee aufgenommen.
Habs heute bei besserem Licht nochmals versucht, klappte aber nicht, da der Wind von einer anderen Seite kam, und die Kiebitze immer gegen den Wind landeten.
Aufnahme vom 09.09.2007:
Auf dem Herbstzug ziehen die Pfuhlschnepfen, die in den Sommermonaten in den Tundren und Mooren der nördlichen Taiga brüten, an unseren Küsten entlang. Mit etwas Glück lassen sie sich dann auch auf küstennahen Feuchtwiesen beobachten, wo sie im weichen Boden nach Nahrung stochern.
VG, Ralf
jetzt auch online unter: http://www.rkistowski.de
Aufnahme vom 01.04.2007:
Referenzbild zu http://www.naturfotografen-forum.de/object.php?object_id=104534. Die Schnabellänge von Brachvögeln kann ganz unterschiedlich ausgeprägt sein - die mit dem langen sind die Männchen, die Weibchen haben dagegen den kürzeren gezogen... und "je älter, desto länger" scheint auch noch zu gelten
Und jetzt bitte keine schmutzigen Kommentare,
VG, Ralf
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Aufnahme vom 21.04.2007:
Brachvögel sind mit ihren kräftigen langen und gebogenen Schnäbeln eigentlich unverwechselbar. Schwieriger fällt mir die Unterscheidung zwischen dem Großen Brachvogel und dem Regenbrachvogel, der bei uns in Deutschland vor allem zur Vogelzugzeit zu beobachten ist. Der Regenbrachvogel ist kleiner als der Große Brachvogel, der Schnabel ist kürzer und der Oberkopf ist hell und dunkel gestreift - so hat man's mir erklärt...
Ich hoffe, ich habe ihn hier richtig bestimmt... (
Aufnahme vom 11.09.2007:
Die steigende Flut treibt die Vögel aus dem Wattenmeer zum Strand. Dem geduldigen Fotografen bieten sich dabei gute Möglichkeiten, die verschiedenen Limikolen dicht vor die Linse zu bekommen.
Diesen Alpenstrandläufer habe ich auf der Beringungsstation auf Öland (S) fotografiert. Hier werden mehrere tausend dieser Art gefangen mit Reusen, beringt und anschliessend wieder freigelassen. Im Gegensatz zur Beringungsstation in Frauenfeld (CH) wo wir diese Art selten fangen können, ist dies in Schweden alltäglich...
Der Strandläufer war aber so schön, das ich ihn trotzdem ablichten musste! ...und er hat schön still gehalten in den Händen des Beringers
Nikon D70, Sigma 400/5.6 Schweden
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