...Anguis fragilis...oder auch Blindschleiche...
...leider war für eine scharfe Zunge die Schärfentiefe nicht ausreichend, aber auch so war ich froh sie überhaupt mit `zischeln` erwischt zu haben
überrascht ... hatte mit ihm nicht gerechnet ... plötzlich war er im Sucher ... da konnte ich nicht anders, mußte ihn einfach "doppelt" aufnehmen
Silberreiher
kein besonderes Foto - mir gefällts
Vor einiger Zeit hatte ich schon mal eine Gruppe Gnuhs im Sonnenaufgang der Masai Mara eingestellt, hier jetzt noch ein Bild, zwar mit ein paar Tierchen weniger, dafür aber ohne einen all zu großen hellen Himmelanteil, der beim anderen Bild nicht so gut angekommen war.
Gruß
Sven
europäischer Taucher, darum trägt er zu Recht den Namen
Zwergtaucher
... erkennbar ist bereits die Umfärbung zum Winterkleid ...
Textpassage aus "Wikipedia":
Zwergtaucher (Tachybaptus ruficollis) im Prachtkleid
Der Zwergtaucher (Tachybaptus ruficollis) ist eine Art aus der Familie der Lappentaucher. In Europa ist diese in Eurasien und Afrika verbreitete Art der kleinste europäische Vertreter dieser Familie. Zwergtaucher sind in Europa durchaus häufig. Sie werden jedoch wegen ihres unau
… ich wähle Säbel … oder Schlamm werfen … ganz wie es beliebt !
Säbelschnäbler, male
seine Herausforderung nahm ich natürlich nicht an – hätte keine Chance gehabt – stattdessen betätigte ich ganz fleißig den Kameraauslöser
überraschend war für mich, welche Farbpalette, bis hin zu Perlmutt, im Gefieder vorhanden ist – besonders, da doch sehr viele Bilder ihn fast nur als einen fast statischen „Schwarz-Weiß- Vogel“ zeigen
bezüglich Revierverteidigung schlug meine Hochachtung in Begeisterung um, al
Erlebnisse, Beobachtungen und Aufnahmen aus dem Gebiet "Biosphärenreservat
Flußlandschaft Mittelelbe". Weitere Aufnahmen dazu findet ihr in meinem
Buch " Lebensraum großer Strom"!
Hier noch ein Bild von meinem Italienkurztrip.
Diese Mauereidechse ließ mich ziemlich dicht an sich heran so das ich ein paar Bilder schießen konnte bevor sie unter den Steinen verschwand.
Ich hoffe es gefällt ein wenig.
VG Holger
Hrischkäfer - ein lebender Panzer voller Kraft und Ausdauer... Eigendlich besser als ein Panzer, denn fliegen kann er auch! Mit seinen imposanten Zangen duelliert er sich mit seinen männlichen Artgenossen. Er kann mit ihnen aber auch kräftig zubeißen. Ausgewachsene Hirschkäfer haben eine Lebenserwartung von nur 3 - 8 Wochen. In dieser Zeit suchen sie nach einem Partner und ernähren sich dabei von Pflanzensäften (hauptsächlich der Saft der Eiche). Leider sind sie in ihrem Bestand stark bedroht.
Die Ringelnatter, ist sehr gut ans Wasser angepasst. Sie ernährt sich von Fischen, Fröschen aber auch Mäusen und unter Umständen auch Vögel. Wird sie entdeckt, flüchtet sie schnell ins Wasser und verschwindet dort lautlos. Ergreift man sie, zischt sie heftig, beißt jedoch nicht zu, sondern entlässt aus einer speziellen Drüse eine sehr übelriechende Flüssigkeit, dessen geruch noch lange, auch nach mehrmaligem Waschen, haften bleibt. Hilft ihr dieser Schutzmechanismus nicht, nimmt sie eine drohend
daß es sie gibt ... noch habe ich je in meinen Leben eine gesehen - bis jetzt !
Löffelente
habe nachgelesen, daß diese Entenart überall anzutreffen sei bei uns ... mag ja sein, aber wie ich feststellen durfte sind sie mehr als sehr scheu ...
Diesen Teichfrosch habe ich letztes Wochenende in den Rieselfeldern in Münster abgelichtet.Die Lichtverhältnisse waren leider nicht optimal.(Starke Sonneneinstrahlung von der Seite,daher nicht so schöne Reflexionen)
Finde Ihn aber zumindest zeigenswert.
Bin für Hinweise sehr dankbar.
Gruß
Holger
Ich habe dieses Tierchen vor meinem Büro ein paar Runden laufen sehen, und jedes mal hatte es etwas zwischen den Zähnen.
Ich konnte es aber nicht wirklich erkennen, weil es extrem schnell auf dem Gehweg neben der Wiese rannte, und es offensichtlich sehr eilig hatte. Erstaunt war ich dann doch, zu sehen, was es da so 5-7 mal umhertrug.
Das ist mein erstes Bild hier. Ich hoffe, ich verletzte hier niemanden wegen der schlechten Qualität und dem Gehweg, der hier leider nicht so richtig in das Naturf
...betrachtete mich dieser Eulenzwerg, obwohl ich sicher bin, daß er mich nicht sehen konnte. In diesem Jahr habe ich seinen damaligen Brutplatz wieder besucht und musste feststellen, daß der alte Schuppen in eine Wochenendresidenz umgebaut wurde und die Brutöffnung verschlossen wurde.
komm mir bloß nicht zu nahe !
... er hatte ja so Recht, war ihm wirklich " auf die Pelle gerückt" ...
... habe vor einigen Tagen eine Stelle im tiefen Schnee entdeckt, wo der Schnee bereits abgetaut war und viele "Fußspuren" von Vögel, die hier nach Futter suchten ...
Die ersten Frühlingsboten sind da, die Paarung der Grasfrösche ist durch die milden Tagestemperaturen voll im Gange. Diese Frösche konnte ich in einem ehemaligem Sandabbaugebiet, in dem sich viele Tümpel gebildet haben in dem so allehand herumkraucht, ablichten. Wie man sehen kann, fühlen sich die Grasfrösche dort sichtlich wohl. Hoffe das Bild gefällt Euch.
Die beiden konnte ich heute bei Ihren Itimitäten ablichten. es wird wohl blad wieder junge Luchee im Freiwildgehege Granat geben.
Hoffe das Bild gefällt Euch, über Kritik und Anregungen würde ich mich freuen.
VG Rainer
Hallo liebe Fotografen =)
Hier eine erneute anfrage....
Ich Suche einen mit-> Fotografen , der sich auch hier in diesem Forum befinded , mit dem Ich mich,
Treffen könnte , und von dem Ich auch ein paar Tipps und Trciks bekomme zum Thema Naturfotos.
Bisher lief bzw. laufe ich immer noch alleine durch den Wald, langsam wird es mir auch ein wenig Unwohl dabei, weil wir in unsere Region Wildschwein-alarm bekommen haben.
Daher bin ich etwas Vorsichtig und gehe lieber nicht alleine.
Ich würde mich
auf die Beute erlernen die Luchse schon im zarten Kindesalter beim spielen mit den Artgenossen, aufgenommen im Tierpark Granat Anfang Januar bei eisiger Kälte.
Bei einem Spaziergang am 11.01.2009 entdeckt.
Das kleine Kerlchen saß wunderbar aufgeplustert auf dem Ast
und genoss bei minus 6 Grad ein wenig die Sonne.
Der Hintergrund ist leider nicht ideal aber auch das ist Natur.
Hoffe es gefällt ein wenig auch wenn es die ....te Version von einem
Rotkehlchen hier im Forum ist.
Ratschläge und Kritik erwünscht.
LG
Holger
Das Mandarinenten-Paar hatte sich kurz vorher heftig gefetzt. Leider hatte ich meine Kamera nicht schnell genug bereit. Nun saßen sie still (von einander abgewandt)auf einem Stein an dem Grotenbacher Weiher und hatten sich nichts mehr zu sagen. Für mich sah es nach einem Ehekrach aus.
Auf ihrem Computer gespeicherte Daten benötigen wir für die Umsetzung verschiedener hier angebotener Funktionen. Mit der Nutzung dieser Seiten erklären Sie sich damit einverstanden. Falls Sie das nicht sind, blockieren Sie bitte in den Einstellungen ihres Browsers Cookies und andere Mechanismen zur Speicherung von Daten, oder verlassen Sie diese Webseiten. Mehr Informationen.