Ein feuchtkalter Wind blies am Neujahrstag von Westen her entlang des Nordrandes der Chiemgauer Alpen. Er wird uns wohl den Schnee bringen, auf den schon viele warten.
Die beiden Wochenenden mit Schneefall, die es bis jetzt hier bzw. in Belgien gab habe ich versucht zu nutzen...ist nur 1 Autostunde.
Nebel, Schnee und grau in den Ardennen....die Bäume wachsen kreuz und quer....ihr könnt euch vorstellen, daß re und li kein Platz mehr war ....
Ansonsten war es hier fast 2 Monate nur grau...heute kam mal die Sonne heraus, Balsam für die Seele.
Und wieder neigt sich ein Jahr seinem Ende entgegen, und im Leben eines jeden hat es Spuren hinterlassen.
Manche haben sich vielleicht tief eingegraben ... manche haben nur ein paar Kratzer hinterlassen.
Und oft können wir erst aus der Rückschau wirklich beurteilen, ob es ein "gutes" oder ein "schlechtes" Jahr
war. Mögen wir alle irgendwann in Dankbarkeit darauf zurück blicken können.
Schauen wir dem kommenden Jahr mit Zuversicht entgegen - was es auch bringen mag.
Pascale
PS
Als ich meine Bilder vom sonntäglichen Schneesturm Abenteuer auswertete, kam mir bei diesem Foto die Idee, es in schwarz-weiß umzuwandeln, da aufgrund der Witterung sowieso vieles recht farblos aussah. Ich habe eine Variante in Farbe und eine in sw gespeichert, diese gefiel mir dann eindeutig besser und ich fand sie spannender. Ist einer meiner ersten sw Versuche, vielleicht gefällt es ja.
Dieser Silberreiher ist neu in "meiner" Ecke und wird heftig von den alteingesessen Graureihern attackiert - er setzt sich aber durch.
Durch die Grau-weißen Töne hatte ich direkt an S/W gedacht.
Grüße
Karsten
Es wir auch hier zunehmend schwieriger für die kleinen Käuze. Immer mehr Brutplätze verschwinden oder sind aus unerfindlichen Gründen in diesem jahr unbesetzt geblieben.
Hallo Freunde, ich bin ja nicht unbedingt "der" Landschaftsfotograf
Dieses surrealistische Bild möchte ich aber dennoch mit Euch teilen
Es handelt sich um Burg Hanstein im Thüringer Wald. Kurz nach einem
Gewitterguss sammelten sich Dunst und Wolken genau über und unter der Burg.
So entstand dieses fast unbearbeitete Bild dieses seltenen Phänomen's
Vielleicht kommt es ja bei einigen Usern an.
... , daß ihr mich für bescheuert haltet - aber ich versuche schon lange ein brauchbares sw-Bild von Schneeglöckchen hinzubekommen. Dieses hier ist das erste Resultat, daß ich mich traue einzustellen. Bitte um ehrliche Meinung - Feuer frei.
Ich finde es recht schwierig, im Hirn beim Fotografieren von der Farbenvielfalt auf sw-Denkmodus umzuschalten. Vor allem, weil man sich im Frühling über jeden Farbklecks freut
... vom Farn.
Das verdrehte Pancolar kann auch Röntgenbilder machen, diese alte Linse ist ganz schön vielseitig!
Es wurde mal wieder Zeit für ein Schwarz-Weiß-Bild.
Naturfotos in Schwarz-Weiß (Landschaft, Tiere, Pflanzen)
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Hallo,
neulich hab ich mich mal an einigen Silhouetten-Aufnahmen von Mantis religiosa und Saga pedo versucht.
Normalerweise bin ich kein großer Fan von Rahmen, hier fand ich ihn aber passend.
Beste Grüße,Rene
Skurril, eigen, ein bisschen schrullig aber durchweg sehr sympatisch. Ich mag diese Gesellen, von denen jeder seinen eigenen Charakter zu haben scheint.
Da die Apollos ja hauptsächlich weiß und schwarz sind habe ich mich mal an einer SW Variante versucht ....leider sieht man hierbei die roten Punkte nicht.
Die Blüten auf denen er saß waren sehr farbintensiv, so daß ich auf diese monochrome Idee kam.
Die Farbvariante hänge ich an zum Vergleich ...... sollte ich vielleicht besser nicht...Farbe ist ja immer schön, aber ich tu´s.
Angeregt durch Karl-Heinz Island SW-Serie hat ein wenig das Experimentieren mit SW Konvertierungen begonnen - ein interessantes Thema, bei dem es für mich noch Einiges zu lernen gibt.
Ich kann nicht einschätzen, ob die SW-Umwandlung von Eislandschaften leichter oder schwerer ist als die anderer. Vielleicht etwas einfacher, wenn man einen ausreichenden Kontrast zum Weiß hat, wie in diesem Fall den dunklen Himmel. Das Schwarz am Fuß des Eisberges ist übrigens Ruß - vermutlich von einem Vulkanausbr
Irgendwo im Süden Islands unmittelbar nach längerem Regen.
Da ich mit dieser Aufnahme ein sehr intensives Erlebnis verbinde, wollte ich sie unbedingt in meiner Island-Serie haben, egal wie sie hier ankommt.
Zum ersten Mal in Schwarz-Weiß.
Da meine Erfahrung mit dieser Technik gegen Null geht, bin ich um jede Anregung dankbar.
Grüße aus der Vorderpfalz
volker
Heute Morgen im Ansitz – schaue zufällig nach links von mir und entdecke über mir diesen herrlichen Rehbock. Da er sich sehr hoch über mir am Hang befand blieb mir nichts anderes übrig und mich extrem tief!!! nach unten zu beugen und die Kamera mit dem 2,8 – 400er auf den Bock gerade noch so ausrichten zu können. In dieser Stellung war es mir unmöglich, auch aufgrund der weniger als fünf Sekunden die mir bleiben würden, eine Belichtungskorrektur vorzunehmen. Die wäre anhand des Gegenlichtes mehr
Am Wochenende entdeckte ich diese Pflanze im Schnee und sofort fiel mir ihre Form auf. Diese versuchte ich durch die große Blende hervorzuheben und so ein reduziertes Bild zu erreichen.
Bei der Bearbeitung erhöhte ich den Kontrast, wandelte das Bild in Schwarz-Weiß um und erhöhte die Helligkeit ein wenig.
Hallo,
dieses Weibchen der Veränderlichen Krabbenspinne (Misumena vatia) war in einer Hortensienscheinblüte auf der Lauer nach den vielen Insekten, die dort auf der Suche nach Nektar waren. Die schwarz-weiß-Umsetzung verbunden mit der sehr hellen Ausarbeitung und Offenblende habe ich gewählt, um die tarnende "Verschmelzung" von Spinne und Blüte noch deutlicher werden zu lassen und ohne farbliche Ablenkung im Hintergrund den Blick auf Augen/Kopf und Fangarme zu richten.
viele Grüße,
Mag
Nach den vielen tollen Buschwindröschen, wollte ich mal versuchen, ob man die Zartheit dieser Pflanze auch in SW wiedergeben kann. Es widerspricht zwar der Buntheit des Frühlings, aber vielleicht kann doch jemand dieser Darstellung etwas abgewinnen .
LG
Anne
Eine mit Blitz fotografierte Eisdecke.
Da das Wasser sich bei dieser Stelle - nachdem es eine dicke Eisschicht gebildet hatte - versickert und die Eisschicht freischwebend war, konnte ich den Blitz dort Einsetzen ohne Gefahr zu laufen, dass dieser das feuchte Zeugs namens Wasser abbekommen würde...
Durch das fehlen des Wassers stand dieser Kristall unter einer enormen Belastung wenn man diesen betrat. So sprang sie an einigen stellen oder brach komplett ein. Durch den Riss jedoch wurde das Licht
Nach einigem Überlegen, ob ein derartig durch den Blitz "verfremdetes" und dazu noch schwarz-weisses Bild noch als Naturfoto durchgeht, stelle ich es nun in der Kategorie Bildbearbeitungen ein.
Sicherlich eher etwas für die Freunde morbider Ästhetik.
Ich fotografierte den Baum im letzten Frühling mit Mittelformat 6x6, Objektiv 65mm (entspricht 35mm im KB-Format), als ich eigentlich auf Damwild angesessen bin.
Danach habe ich das Foto in sofern digital bearbeitet, dass ich störende Äste anderer Bäume wegretuschiert habe.
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