Dieses Foto entstand in unserem Garten. Wie schon im letzten Jahr habe ich eine kleine Futterstelle aufgebaut. Es kamen zwar keine „Exoten“ aber bei der heimischen Vogelschar war es sehr beliebt.
Das Making of ist zwar vom letzten Jahr aber im Prinzip war es dieses Jahr ähnlich:
http://youtu.be/DqYt5dF77gk
Diese Dame war von meiner Anwesenheit überhaupt nicht beeindruckt. Ich konnte mir bis dorthin nicht vorstellen, dass man einem Eisvogel so nahe kommen kann. Die kürzeste Distanz war ca. 2,5m. Hier hat sie ihre Mahlzeit in 3m Entfernung verspeist. Leider fast über mir. Ich konnte nur über Liveview scharfstellen.
Erich
... den ich auf normaler Fotodistanz erwischt habe. Ich habe dieses Weibchen schon einige Male an dieser Stelle gesehen. Die Bäche waren zu gefroren aber an dieser Stelle war es eisfrei. Vermutlich war hier eine warme Quelle. Deshalb habe ich dort bei ca. -15 Grad mein Tarnzelt aufgeschlagen. Und es hat geklappt.
Es war so kalt, dass der unter Schnabel vereist war. Das habe ich auf anderen Fotos noch nie gesehen. Vielleicht können die Eisvogelfotografen unter euch sagen ob sie so etwas schon ges
beim abendlichen Spaziergang mit dem Hund entdeckte ich diese Ricke in einer Wiese. Durch einen Holzstapel gedeckt,konnte ich mich unbemerkt bis auf ca. 30 Meter nähern und einige Aufnahmen machen.
Eigentlich bin ich kein Freund von nicht typischen Formaten. Aber hier habe ich das Format nach dem Motiv angepasst. Ich denke es passt besser als 3:2.
An diesem Tag war ich auf der „Jagd“ nach Haubentauchern. Ich konnte einige Fotos auf der Donau machen. Aber die Entfernung war doch sehr groß. Als ich schon auf dem Rückweg war, tauchte Dieser relativ nah in einem Seitenarm auf. Im Vordergrund spiegelt sich das Abendrot das durch das Schilf scheint.
Ich wollte mich mal mit der Vogelfotografie im Garten näher beschäftigen.
Als erstes habe ich extra ein neues Tarnzelt bestellt und Mehlwürmer besorgt. Bis das Zelt da war, wurden die Vögel schon angefüttert.
Die Äste wurden so positioniert, dass der Vogel bestmöglich vom Hintergrund freigestellt wurde. Ich musste sie relativ tief setzen und etwas schräg nach unten Fotografieren, weil sonst weiter hinten eine unattraktive Hausmauer zu sehen wäre.
Die Grünfinken waren seltene Gäste.
"War der Schreiadler um 1900 noch flächendeckend in den nordöstlichen Bundesländern und in Bayern anzufinden,
so zählte man 2009 nur noch 101 Brutpaare des Aquila pomarina in Deutschland. 17 weniger als noch 1992!"
Quelle: DeWiSt
Die Aufnahme stammt aus einer Aufzuchstation, mit welcher die Deutsche Wildtierstiftung den Schreiadlerschutz
in Deutschland unterstützt. Die jungen Schreiadler werden in Deutschlanfd ausgewildert. Wir alle hoffen auf
eine BEstandserholung. Zusätzlich zu dem L
Heute 26. Jänner 2008 mein erster Besuch im Seewinkel heuer.
10 Brachvögel an einer Lacke !
1 Grauammer singt!
20 Waldohreulen im Friedhof von Apetlon.
Mehrere Raubwürger.
Einige Paare Wiesenweihen !!
Normalerweise bin ich im Gebirge unterwegs. Aber einmal war ich im Flachland und konnte diese Aufnahme machen.
Das Bild entspricht exakt dem Dia, da ich prinzipiell keine Korrekturen vornehme. Beim Dia kann ich auch nichts korrigieren.
Habe schon einige Bilder dieses Burschen hochgeladen. Er war für mich persönlich einzigartig und ein Majestät der Alpen im Stubaital/Tirol. Deshalb folgen wahrscheinlich noch einige Bilder von ihm, falls es erlaubt ist und nicht zu langweilig wird.
Damit auch wieder ein Säugetier ins Bild kommt stelle ich diesen Steinbock vor. Aufgenommen im Stubaital in Tirol. Bitte keine Kritik bzgl. Scan, da ich mit den digitalen Darstellungen bzgl. Qualität nicht mithalten kann.
Über zwei Jahre versuchte ich diesen Steinbock fotografisch abzulichten. Er war meisten in zu steilen Gelände (Stubaier Alpen, Tirol) unterwegs. Meine Mühe wurde mit diesem Bild belohnt.
Leider waren es die letzten Aufnahmen von diesen wunderschönen Tier.
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