Ab und zu kam dieses Hermelin einfach zu Nah Hier hatte ich ihm den Schwanz angeschnitten also machte ich ein Portrait daraus. Dafür bescherte es mir viele Bilder.
Gestern Abend war ich mal wieder am Dachsbau. Insgesamt drei Tiere konnte ich beobachten und fotografieren. Ein schönes Erlebnis zum Feierabend … wenn die vielen Mücken nicht wären.
Die Dachse können einem da schon leidtun.
Für alle die es interessiert, um 19:00 Uhr ist dieser schon über die Bildfläche getrottet.
Beste Grüße Jürgen
In menschlichen Behausungen fühlt sich der Steinmarder ausgesprochen wohl, wie hier auf einem Dachboden. Prasselnder Regen auf dem Holzbrett hatte den Jungspund wohl geweckt und so wagte er einen Blick nach Draußen.
Auf der Treppe der Hirtenhütte hält das Hermelin kurz inne, das gab genau zwei Bilder. Danach ist es tatsächlich noch die eine Stufe hinauf und an der Tür aufgestanden als wollte es klopfen. Das ging aber so schnell das der Fokus so ziemlich daneben lag.
An diesem Bild hat mir besonders gefallen wie er beim fressen seine Nase anhebt.
Bei der Serie hatte ich das Problem ständig fein zerstäubten "Kotregen" über mich ergehen lassen zu müssen. Er fällt ja nicht immer nur gerade herunter. Wenn er auf Geäst trifft, wird er verteilt und der Wind nimmt ihn mit. Dementsprechend sah ich und auch die Kamera hinterher aus!
Der Dachs gehört zu der Familie der Marder und ist daher ein Raubtier. Je nach Jahreszeit nimmt er aber auch sehr viel pflanzliche Nahrung zu sich.
Wie man hier sehr schön sieht schmeckt ihm auch Fisch den die Kormorane fallengelassen haben.
… ist immer noch die, die man dabei hat.
Aufgenommen gestern, beim Abendspaziergang und meiner kleinen Hosentaschenkamera.
Alles ein schönes und vor allem gesundes Wochenende.
Jürgen
Ein anderes meiner Hermeline war zu der Zeit als zwei andere noch ganz weiss waren, schon fast fertig im Sommerhaar. So in dieser Färbung habe ich es allerdings nur das eine Mal noch gesehen.
Eins "meiner" grossen Wiesel von diesem Winter bescherte mir nach unzähligen Versuchen dann an einem Sonntag Morgen etliche gute Bilder was mich natürlich unglaublich gefreut hat!
Hier klopft es, etwa 11m vor mir, gerade vorsichtig bei einer Mausburg an. Leider war niemand zuhause...
Ja ich hatte heute Aussicht auf gute Fotos und mein Motiv machte sich hier eine Zaunlatte als Aussichtspunkt zu nutze. Es wollte wohl sein Revier einmal 3 Sekunden von oben begutachten
Nicht etwa 40h konnte ich schon Fotos machen. Nein heute Nachmittag konnte ich die ersten Bilder eines "meiner" Hermelinchen oder wie meine Kinder sagen, Hemeli, machen!
Ungefähr so lange habe ich gebraucht bis es endlich klappte! Ich habe seit Dezember Kenntnis von 4-5 Hermelinen aber es sollte bis jetzt einfach nicht sein. Auch an diesem Standort gab es nur eine Handvoll guter Fotos. Das Gelände ist von weitem eigentlich eben, wenn man aber mal auf dem Bauch im Gras liegt sieht die S
Liebes Forum,
derzeit arbeite ich an einer Serie über den Baummarder. Dies ist ein weiteres Foto, das ich euch gerne zeigen möchte. Im Augenblick kommt er nur, wenn es völlig dunkel ist. Ich hoffe, das wird sich im Frühjahr ändern.
Ich bleib weiterhin dran.
Liebe Grüße
Tom
Nachdem an meinen Futterspendern im Wald ständig die Deckel fehlten und immer wieder Kot um den Futterplatz zu finden war, stellte ich mal meine Wildkamera auf, um dem nächtlichen Treiben auf den Zahn zu fühlen. Ich war sehr überrascht, was mir die Kamera zeigte: 2 Baummarder (Mutter und Kind). Über diese Erkenntnis freute ich mich sehr und hatte natürlich gleich tausend Bilder im Kopf. Doch so einfach sollte es nicht werden. Seit Anfang des Jahres bin ich nun am Baummarder dran.
Dies ist mein b
Die Evolution hat dafür gesorgt, dass Hermeline im Winter perfekt getarnt sind. Der Mensch hat dafür gesorgt, dass es in vielen Gebieten keinen Schnee mehr gibt. Bussarde, Falken und Hauskatzen sorgen dafür, dass die Bestände der Hermeline dramatisch abnehmen. Sie können sieben Jahre alt werden, aber ihre Lebenserwartung beträgt heute nur noch ein bis zwei Jahre.
Darum erfreut mich dieses flinke Tier zurzeit sehr. Über vier Wochen habe ich ausballdowert, zu welchen Zeiten es sich zeigt. Fotos si
Am Geiranger Fjord sind sie immer mal aufgetaucht, gleich im Familienverband.
Gleich 5 Exemplare sind durch die Steinpackung am Anleger gehuscht.
Nur ganz kurz haben sie mal still gehalten, meistens der,
auf den man gerade nicht gezielt hat.
Beste Grüße und ein schönes Wochenende
Thomas
Im Frühsommer habe ich viel Zeit bei den Dachsen verbracht.
Anfangs war das nicht so geplant. Da Wind und Licht mitgespielt hatten, habe ich mich fast jeden Abend am Bau angesetzt. Natürlich verpasst man andere gute Gelegenheiten, aber dafür wurde ich mit vielen interessanten Szenen belohnt.
Die jungen Dachse spielten oft unter der Naheinstellgrenze vor meiner Kamera.
So wie hier, als einer von den dreien aus dem nichts sich auf sein Geschwisterchen stürzte, um dann zu toben. Der Linke machte si
So sass ich insgesammt 7 mal am Dachsbau an. bis auf die letzten zwei Male wechselten immer ein Altdachs und bis zu drei junge vom Bau in den Raps. dies ist ein Auftritt von jedes mal ca. 5 Sekunden. In dieser Zeit mussten jetzt Fotos her. Nicht einfach aber drei, vier Mal hat es geklappt.
Hallo,
ich möchte hier einmal um Eure Hilfe bitten.
Seit circa zwei Wochen treibt bei uns ein Nesträuber sein Unwesen.
Es fing damit an das eines frühen morgens ein Heidenlärm von unseren Spatzen, welche am Haus brüten, zu vernehmen war. Wir konnten dann feststellen das das Nest geräubert worden war. Die Jungvögel waren nicht mehr zu hören, die Altvögel saßen verschreckt am Gartenzaun sind aber einige Tage später wieder erfolgreich ins gleiche Nest gezogen.
Vor wenigen Tagen dann wurden unsere S
... Sommerabends wie schon beim Reh beschrieben sass ich endlich beim alten Fuchsbau der vielleicht 400m von meinem Haus weg liegt an. Schon seit ich fotografiere wollte ich das tun und kam nie dazu! Denn seit vielen Jahren gibt es ihn schon und ich sah jedes Jahr im Sommer Jungfüchse aus den angrenzenden Äckern herausschauen.
Und jetzt nach dem 15. Juni wurde der 8m breite Grasstreifen der zwischen dem Bau am Entwässerungsgraben und dem Rapsfeld liegt, gemäht. Also ich sofort am nächsten Abend
Mit diesem Bild wollte ich mich eigentlich in den Urlaub verabschieden, aber es waren dann doch zu viele Termine und ich hatte es nicht mehr geschafft. Also melde ich mich hiermit zurück.
Allen noch eine angenehme Restwoche und Grüße
Jürgen
Zur Komplettierung der Dachsfamilie hier die Mama. In dem Bau sind zwei Fähen, von denen diese noch den diesjährigen Nachwuchs säugt. Die Jungdachse vom Vorjahr sind ebenfalls noch in dem Bau. Dazu ein Rüde, den ich "Einauge" getauft habe. Sein rechtes Auge scheint irgendwie verletzt, liegt tiefer in der Höhlung und ist nach hinten verschoben. In den Stunden am Bau habe ich viel über das Leben der Dachse gelernt.
Zurzeit habe ich eine sehr gute Möglichkeit, Dachse zu fotografieren. Da ich ihr Verhalten, bei Störung, nicht kannte, habe ich zuerst einen Abstand von ca 50 M eingehalten. Da mit TC-20E III. Bei tiefer Dämmerung war das nix. Gestern habe ich mich dann direkt vor den Bau gesetzt. Völlig offen in einer Wiese, nur mit Tarnüberwurf. Dadurch ohne TC und offenblendig mit meinem neuen Spielzeug. Dann klappt das auch bei Dämmerung, kurz vor Dunkelheit.
Warum sie "Frechdachs" genannt werden?
Anfangs wollte ich nur mal wieder Dachse fotografieren und jetzt sitze ich so oft es das Wetter zulässt am Bau. Nun ja, eine bessere Möglichkeit sich vom Tag zu entspannen gibt es wohl nicht.
Was hier nach Idylle aussieht ist nur eine Momentaufnahme, denn die Jungen waren zu Anfangs nur kurz und einzeln zu sehen. Jetzt verlassen sie den Bau schon öfter und toben umher.
Die Fähe, hier hinter den Jungen, war da schon entspannter und blieb länger für mich sitzen
Gruß Jürgen
Gestern Abend war ich noch spontan am Dachsbau. Dieser Bau liegt in einem Kiefernwald und die Ausgänge kann man hier nicht alle gleichzeitig beobachten … also war es wieder ein Glücksspiel
Ich saß natürlich am falschen Ausgang und konnte das geschehen nur teilweise überblicken, da hier viel Astwerk die Sicht versperrte.
An Ende habe ich mich doch gefreut, weil die Sonne den Weg durch den Kiefernwald doch noch gefunden hatte und ich ein paar Szenen festhalten konnte.
Ich konnte zwei Alttiere und
...als ich eigentlich einen Grünspecht an dem Baum verfolgt habe, kam stattdessen plötzlich dieser Marder vor die Kamera, viel Zeit gab er mir nicht, aber einige Bilder konnte ich doch noch machen!
Gruß Joachim
Nie hätte ich mir meine erste Begegnung mit einem Dachs bei gutem Tageslicht und auf offenem Feld vorgestellt, schon eher im Wald bei ungünstigen Lichtverhältnissen.
Vor ein paar Wochen hatte ich das Glück, eine Steinmarderfamilie beobachten zu können. Ich bin immer wieder begeistert davon, wie gut solche Tiere wie Steinmarder oder auch Waschbären klettern können.
In der letzten Zeit war ich oft am Dachsbau. Durch Sturmschäden hat sich das gesamte Gelände verändert und es ist unübersichtlicher geworden. Die Dachse kamen zwar früh aus dem Bau, aber meist war ich auf der falschen Seite und konnte sie nur beobachten … was natürlich auch schön ist.
Gruß Jürgen
Eine Freundin von mir ist Tierpflegerin und hat aktuell einen jungen Steinmarder als Findelkind. Am Pfingstwochenende habe ich den beiden mal einen kurzen Besuch abgestattet. Wirklich ein süßer kleiner Racker. Leider war es am Samstag sehr bewölkt, aber ich wollte ihn dennoch im Waldumfeld fotografieren.
Ich weiss nicht ob ihr das noch sehen könnt... Die Rheintaler Hermeline sind ja seit einiger Zeit sehr gut vertreten hier. Da sieht man meiner Meinung nach gut das sie eher zunehmen bei uns.
Jedenfalls habe ich meins in allen möglichen Posen erwischt. aber natürlich nicht immer in der von mir gewünschten Qualität! Auch dieses Bild ist von der Schärfe her nicht mehr ganz so wie ich es gerne hätte. aber hier zählt für mich doch das Erlebte!
...Nein genau das gleiche eine Woche später! Erstaunlich wie schnell der Haarwechsel vorwärts schreitet! In einer Woche ist es komplett braun. Heute nach der Arbeit hatte ich eine Weile Zeit um nochmals nach ihm zu schauen. Es hat mich schon von weitem "begrüsst". Das heisst es war wahrscheinlich schon eine Weile aktiv und ist dann nach kurzem verschwunden. Ein gutes Bild gab es aber
....Hermelin hat natürlich immer wieder kurze Stopps eingelegt um zu sichern! Oder wie hier, nicht weit vor mir, zu schauen was da langes am Boden liegt und die ganze Zeit klick macht. Wie interessant und unterhaltsam war es doch ihm über eine halbe Stunde zuschauen zu können.
Jetzt weiss ich auch wie schwierig es ist diese Flitzer in Bewegung zu fotografieren!!!
...ist das Hermelin unterwegs! Ausser es sichert gerade die Umgebung.
Am Sonntag spazierten wir mit den Kindern den neu renaturierten Binnenkanal entlang als wir 100m draussen immer wieder etwas weisses sahen. Wenn kein Schnee liegt ist Wintertarnung einfach schei.....! Lange konnten wir den Flitzer beobachten. So dachte ich gestern Nachmittag, ich schau nochmal ob es vielleicht an der selben Stelle zu sehen ist.
Schaut selbst
Vergangene Woche konnte ich endlich wieder den Fischotter ein paar Mal beobachten. Hier hatte er einen recht großen Hecht gefangen und ließ es sich schmecken.
Nach langer Abwesenheit im Forum, melde ich mich mit diesen für mich seltenen Motiv zurück. Es freute mich, dass ich diesen flinken Waldbewohner ablichten konnte.
Ein kleines Verdauung-Päuslein für den Vielfrass - glücklicherweise für mich direkt vor meiner Kamera.
Es handelt sich um ein wildlebendes Tier, das mit Futter angelockt wurde. Finnland 2017.
Das rechte Auge dieses Dachsrüden ist kaputt, wie man sieht. Dadurch konnte ich ihn immer von den Anderen unterscheiden. Das erste Mal hatte ich ihn 2012 auf der Wildkamera.
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