Die extensive Weidebewirtschaftung ergbit zwar nicht immer die schönsten Bilder, hier fühlt sich das Hermelin aber deutlich sicherer als zb auf Pferdeweiden, wo es sich nicht länger als nötig überirdisch aufhält.
- Eifel -
Einem Hermelin zu begegnen ist immer etwas besonderes. Ich durfte dieses Exemplar nicht
lange beobachten, aber die kurze Zeit hatte es in sich. So konnte ich den geschickten Jäger
mit Maus erwischen. Licht war an diesem Tag leider Mangelware, durch den dunklen Wald im Hintergrund
sticht das Hermelin aber zumindest heraus. Ich hoffe das Bild kann ein bisschen gefallen, es zählt zu
einem meiner absoluten Lieblingsmomente.
... des Hermelins zu stehen heißt schon was. Normalerweise nimmt mich das Wiesel bei seiner hektischen Jagd nicht wahr. Aber auch wenn es dann mal für einen Moment still steht, heißt es schnell abdrücken.
- Eifel -
... sind eigentlich solche Aufnahmen im Normalfall für mich.
Aber manchmal muss man über seinen Schatten springen und auch solche
Bilder zeigen, da die Chancen auf solche eben recht klein sind.
Dass diese Art überhaupt frontal auf einem zuläuft und man es dann auch
noch nutzen kann, ist selten und hier war der winzige Jäger auch noch weit weg.
So ist dies halt ein starker Schnitt und die Schärfe sass auch nicht perfekt aber
mit ein wenig Kosmetik holte ich das Beste heraus.
Nun, wer selber schon
Am PC kam er mir wie ein kleiner Eisbär vor. Seine Tarnung funktioniert zur Zeit gar nicht gut.
Ich sah ihn sogar aus dem Auto heraus. Er ist eber furchtbar scheu und vermutlich ein Männchen,
da sein Kopf massiger als bei zwei anderen Tieren ist, die ich ebenfalls (das eine nur ganz kurz)
vor die Linse bekam...
...ging's zu den Maushügeln und so muss man froh sein, wenn man den Jäger
überhaupt einmal in den Sucher bringt.
Die Distanz war auch sehr gross, ich meine, aus 30 Metern erkennt die Z8 den
Kleinen kaum als Tier, geschweige dann noch ein Auge. Um nachzuhelfen musste
ich immer manuell vorfokussieren.
Aber aus langer Erfahrung weiss ich, bei dieser Art musst du mit allem zufrieden sein,
was du einigermassen gebrauchen kannst und vielleicht gibt's ja diesen Winter
noch weitere Chancen.
Eines der letzten Bilder 2023 gab es von diesem eher zufällig entdeckten Hermelin. Ein schöner Morgen an dem noch Raureif lag bescherte uns einige sehr schöne Aufnahmen. Allerdings sahen wir bis jetzt noch nie ein Wiesel das im Winter noch nicht ganz weiss daher kam.
Mit diesem Bild wünsche ich allen noch ein GUTES NEUES JAHR
...könnte es wieder soweit sein !!!!
Letzten Winter konnte ich trotz intensiver Suche keinen dieser Jäger finden
aber vielleicht klappt es ja heuer wieder ?!?!
Hier eine Aufnahme aus vergangenen Tagen.
Am Wochenende habe ich einige Stunden auf das Hermelin gewartet das ich als letztes gezeigt hatte. Dieses ist jetzt schon zu 2/3 braun und deshalb interessant für mich. Da habe ich mir allerdings fast die Füsse in den Bauch gestanden für alles zusammen wahrscheinlich kaum 5min Aktivität.
Am Samstag als ich so in die Gegend spähte sah ich ziemlich genau 200mm entfernt einen weissen Punkt in der taunassen Wiese. Kurz darauf sah ich diesen Punkt hin und her flitzen. Das gibts doch nicht dachte ich!
Vor einigen Wochen habe ich doch noch eher fast zufällig ein Hermelin entdeckt. So habe ich natürlich auf Schnee gewartet. Dieser lag dann letzten Sonntag Meterweise, aber in der Breite nicht Höhe. es war halt ein Hauch von Schnee zu erahnen im Gras. Nach einer Stunde warten hatte ich das Glück und es wurde aktiv. wie man sieht kommt am Kopf schon der Sommermantel hervor. Das heisst die Wieselzeit geht schon wieder dem Ende zu. In zwei Wochen ist es braun und kurz danach verschwindet es in sein
Wie der Kleine da zwischen den beiden Grashalmen steht, erinnerte ich mich an meine
Kinderjahre als man beim Fussballspielen noch Tore mit kleinen Ästen fabrizierte.
Echte Tore gab es noch nicht auf den Rasenflächen beim Schulhaus.
Nun ich denke dass jeder Fussballkenner merkt, dass dies nicht der neue Bayernhüter
"Sommer" sein kann.
Letzten Winter hatte wir hier am Fusse der Alpen nur wenige Tage diese 3cm Schnee und
ohne den Nebel, welcher meist nur kurz über Mittag aufriss, wäre er
Letzten Winter hatte ich ziemlich perfekte Voraussetzungen für Hermelinfotos. Diesen Winter habe ich nicht mal grossartig nach einem Hermelin gesucht weil es immer Grün war, und es sieht auch jetzt noch nicht nach richtigem Winter aus in meiner Gegend.
An diesem Morgen mitte Januar war es ganze 2h lang aktiv!!! Die einzige Chance es mit einer Maus im Fang abzulichten verpasste ich aber dennoch
Etwa so könnte es aus der Sicht einer Maus aussehen, wenn sie einen Blick aus ihrem Bau riskiert.
Leider kann ich euch zur Zeit nichts Neues zeigen, da ich trotz Bemühungen keinen Wind
in die Segel kriege.
Wenn man so tief ins "Gras beisst" wird es erst richtig schwierig, diese kleinen Tiere
in den Fokus zu kriegen, da sie in jeder kleinen Senke verschwinden und einige Meter weiter
wieder auftauchen.
Mit dem Fahrrad fuhren wir im März des Vorjahres auf dem Zillertaler Radweg talauswärts. Schon aus der Entfernung konnten wir das Hermelin wie es so hin und her sprang sichten.
Durch den warmen März des Vorjahres waren die Felder im Tal schon frei von Schnee, nur das Hermelin war noch fast zur Gänze weiß.
Holte meine Kamera aus der Fahrradtasche und legte mich auf den Boden, dann plötzlich kam es ganz knapp vor mir aus einem Mausloch und hielt ein paar Augenblicke still! Als wollte es mir verstä
...richtig Winter... "
Fast jeder kennt wohl dieses Lied, allerdings über den Sommer !!!
Vor zwei Jahren hatten wir hier gerade mal für zwei Tage einen halben Meter Schnee und
dann kam der Föhn. Schon zwei Tage später war es Schnee von gestern.
Nun als Fotograf konnte ich ja damit leben aber für Tiere wie das Hermelin sind schneearme Winter
nicht so einfach. Auf Gras konnte ich schon eines aus einem Kilometer Entfernung sehen als
einen weissen Punkt, welcher immer wieder auftauchte und vers
...konnte der kleine Jäger letzten Winter auf seine Tarnung zählen, denn dies
war der höchste Schneestand während der kalten Jahreszeit.
Für viele Arten in unseren Breiten wird es in nächster Zeit kritisch werden und
noch sind sich zu viele Menschen dessen nicht bewusst oder es ist ihnen egal.
Ich weiss, viele hier im Forum würden gerne auf richtige Winter verzichten
aber wir leben nun mal nicht als einzige Art hier.
Ich würde mich gerade eben, sofort in diesem Schnee wälzen wenn ich könnte. Sehr gerne erinnere ich mich an die -10° die es an diesem Morgen hatte. Mir macht das so gar nichts aus denn anziehen kann man eine Schicht über die andere. Beim ausziehen im Moment ist irgendwann Schluss
Das ist die Wettervorhersage für das Wochenende. Da kann man doch gut noch ein Winterbild hervorkramen, auch wenn es zwischen all den tollen Frühlingsaufnahmen vielleicht etwas fahl aussieht
Nur wenige Tage konnte der kleine Mäusejäger so unbeschwert seine Tarnung nutzen.
Die minimale Schneedecke hielt nur dank einiger eisigen Tage und dem oft anwesenden
Bodennebel, welcher sich manchmal den ganzen Tag nicht auflösen konnte, selbst wenn
manchmal die Sonne schon durch drückte.
Für den Kleinen war das schon eine doppelte Lebensversicherung und mich beschenkte
er mit dieser kurzen Pose.
Die Füsse müd der Rücken krumm, aber Mäuse passt auf, das alte Hermelin geht noch um..
Nein Quatsch, nix alt! Es hat sich nur in Zeitlupentempo wieder auf alle Viere begeben und so habe ich es in dieser Position erwischt.
Damit es nicht langweilig wird habe ich doch tatsächlich noch ein Hermelin. An diesem Tag war es das einzige "bewegte" Bild das ich in den Kasten kriegte. Aber das genügt ja auch! Manchmal sind es gar keine. -10 Grad Kamera auf dem Bohnensack oder je nach dem freihand auf dem Ellbogen aufgestützt in der wiese liegend.
... misst das Köpfchen dieses sehr schnellen Jägers.
Ich habe ja schon viele Aufnahmen dieser Art auf meiner Festplatte aber die Frontalen
kann ich locker an einer Hand abzählen !!!!
Da spielen so viele Faktoren mit da ich bei dieser Art gar nichts lenken kann. Nur selten
läuft so ein Tier geradewegs auf dich zu und das unebene Gelände ist da auch keine grosse
Hilfe.
Jedenfalls freute ich mich tierisch über diese Aufnahme und ich wage zu behaupten, dass
nicht viele ähnliches in ihrem Archiv habe
Bei -10° streckt man die Zunge nicht all zu lange heraus. Tat das Hermelin auch nicht. Aber einige Male hintereinander das ich es 3-4 mal erwischt habe. So richtig sah ich die Ausbeute wie so oft aber erst am Pc. Wieder ein wunderbares Erlebnis bei meinem wieselflinken Jäger!
...gelingen auch mir solche Flugbilder vom Hermelin.
Da ich diese Art mit nichts anlocke und somit lenke, gibt es nur wenige Chancen, welche eine
günstige Distanz bieten. Dazu kommt der wellige Untergrund mit oft hohen Grasbüscheln als
weitere Herausforderung dazu.
Das sich bei diesen schwierigen Verhältnissen selbst die neueste Technik mehr als schwer tut,
zeigte sich Walter und mir als Walter eine Canon R5 testen durfte, wir deuteten dies als Kompliment.
Es werden hier ja immer wieder wunderschöne Bilder der kleinen Jäger gezeigt, die ich immer neidisch bewundere.
Im Sommer hatte ich dann auch einmal das Glück einem Hermelin zu begegnen.
Eigentlich war ich an diesem Morgen im Nationalpark des Ecrins in den französischen Alpen auf Gämsen aus. Wir stießen wir aber auf drei Hermeline die spielerisch durch das Geröllfeld tobten. Sie waren recht neugierig, eines der Dreien ganz besonders. Ich wurde ausführlich begutachtet und der kleine Jäger kam im
Wenn sie so unschuldig aus ihrem weissen Winterkleid schauen, würde man ihnen wohl
kaum ein so gnadenloses Jagdverhalten zutrauen.
Aber wenn man sie dann sieht, wenn sie nach erfolgreicher Jagd Untertag ihr Opfer ans
Tageslicht zerren, ist es schön zu wissen, dass die Maus mit einem Biss ins Genick erlegt wurde.
Allerdings hörte ich auch schon eine Maus über 15-20 Sekunden "hilf-mordio" pfeifen, was ihr
jedoch nichts brachte, wenn im kleinen "Lämmlein" der "Wolf" er
Auch mit Übung ist es noch schwierig die Dynamik des hin und her flitzenden Hermelins ins Bild zu kriegen. Letztes Wochenende war es sehr kalt und dazu noch nebelig. Das Licht war..., oder anders gesagt das Licht war nicht da.
Und dann bei -10 Grad am Boden liegend Kamera auf dem Bohnensack und diesem weissen Pfeil "nachjagen". Was gibts schöneres
Mit "das Licht war nicht da" meinte ich natürlich nicht das Kameralicht. siehe Exifs. Aber durch den zum Teil dichten Nebel war ei
Obwohl wir in der Firma seit letztem Sommer in der Arbeit versinken und sehr oft auch samstags
antreten müssen, konnte ich heute mal kurzfristig frei nehmen um die Hermeline zu
besuchen. Das Revier misst gute zwei Hektaren und dass sich dort gleich vier dieser
eifrigen Mäusejäger aufhalten, ist ein reiner Glücksfall.
Heute morgen wären die Verhältnisse für Gegenlichtaufnahmen perfekt gewesen, die riesigen
Eiskristalle leuchteten in der aufgehenden Sonne in Orange aber die Wiesel schliefen heute
Ein Männchen steht, na ja passt nicht ganz. Es steht vor dem Wald und nicht im Wald. Da war ich aber ganz froh drum. Mit der kommenden Sonne im Wald wurde mal was ganz anderes aus dem Hermelin gemacht.
Nun erstens, haben es mir diese kleinen Jäger einfach angetan und zweitens gehören sie
zu den Sujets, welche ich ohne viel Reiserei oder Fahrerei erreichen kann.
Allerdings frisst die Reviersucherei wohl mehr Zeit aber ich kann dies grösstenteils zu Fuss
machen und dies ist mir sehr wichtig.
So müsst ihr wohl oder übel auch diesen Winter einige meiner Aufnahmen dulden !!!
...für 2021 war tatsächlich genau wie vor einem Jahr ein Hermelin. Ich glaube auch das Wiesel konnte kaum glauben wer da vor ihm in der Wiese lag
Ich wünsche allen hier ein gutes Erfolgreiches Fotojahr 2022 und immer Gut Licht
...erhielt ich wieder einmal mehr von Mutter Natur !!!!
Die lange und intensive Suche nach den kleinen Mäusejägern zahlte sich wieder einmal aus.
Dazu wurde ich auch noch mit Raureif beschenkt und so durfte ich mich mit viel Spannung
bei -7 Grad und eisig kaltem Nordwind ins Revier des Hermelins setzen. Trotz Handschuhen
spürte ich schon nach einer Viertelstunde meine Finger kaum mehr und hoffte einfach, dass
ich trotzdem den Auslöser würde betätigen können.
Diese Aufnahme ist natürlich stark ge
Drei Tage hielt der halbe Meter Schnee während des letzten Winters.
Zu unserem Glück genau über das Wochenende, sodass wir die einmalige Chance nutzen konnten.
Unserem kleinen Freund war es endlich wohl in seinem Revier und so war der kleine Jäger an jenem
Wintertag frühmorgens und spät nachmittags aktiv.
Wer denkt, Hermeline warten hier bei uns nur so darauf, fotografiert zu werden,
der hat sich noch nie so richtig bemüht, ein Revier zu finden.
Schon dutzende Stunden habe ich diesen Herbst in die Suche investiert, das heisst bei dieser
Art, ganze Tage an möglichen Stellen einfach nur beobachten und möglichst keine Minute verpassen.
Oft lässt sich so ein Tier an einem Tag auch nur über wenige Sekunden blicken und diese gilt es,
nicht zu verpassen.
Sollte es auch diese Saison klappen, hoffe ich wi
Ich habe schon so viele Aufnahmen dieser kleinen Raketen aber ich freue mich auf hoffentlich
neue Begegnungen über den anstehenden Winter.
Diese Aufnahme ist schon etwas älter aber ich sehe sie mir immer mal wieder gerne an.
Als der Schnee in die Schmelze kam war der Kleine tüchtig auf Mäusejagd und völlig durchnässt.
Ihn so zu erwischen freute mich besonders.
Wer ist den jetzt Goldzahn? Genau! Die Maus. Warum? Das könnt ihr hier: Goldzahns.letzte.Stunde#nfmain ,lesen.
Ich dachte mir dieses Bild muss einfach noch ins Forum. Es kam ja auch in meinen Wildtierkalender 2022. Und ich dachte diese Tage gerade an die Weisskittel. Ich hoffe das ich sie auch diesen Winter wieder beobachten und fotografieren kann. Aber das letzten Januar war schon ein Volltreffer!
An diesem Morgen war alles im Lot, auch wenn das hiess Goldzahn ist tot...
Nun ja, angesessen bin ich eigentlich um einen geflügelten Flussuferläufer ablichten zu können.
Aber wieder einmal mehr kam es anders, denn der Vogel tauchte nicht mehr dort auf, wo ich ihn
im Flug fotografieren wollte.
Doch dann schaute plötzlich ein winziges Köpfchen aus dem hohen Schilfgras und zwei Sekunden
später stand der kleine Jäger auf diesem Stein. Um ihn ins Bild zu bringen, musste ich mich ganz
schön verbiegen, denn dieser Fels, unten links, ragte zwischen uns ins Wasser. So bemühte
Gestern vor einem Jahr sass ich am Dachsbau und wartete und wartete. Dachse kamen keine. Dafür hat mir das Hermelin das Warten doch sehr verkürzt obwohl es im Gras sehr schwierig zu fokussieren war und sogar unter die Naheinstellgrenze kam. Das ist dann im Winter wieder einfacher
Seit nun vier Jahren, während des Frühlings, kommen in mir Erinnerungen hoch.
Erinnerungen an meinen wohl schönsten Tag seit ich Wildtiere fotografiere.
Dieses einmalige Erlebnis war sicherlich das grösste Geschenk, wenn ich seit damals
auch noch sehr viele traumhafte Fototage erleben durfte. Die "Ausbeute" war abnormal
gross und wenn sich auch etliche Bilder sehr gleichen, getraue ich mich auch diese Aufnahme
noch zu zeigen, da hier im Forum doch auch sehr viele neue oder auch wiederk
Als die ersten Sonnenstrahlen auf die Neuschneedecke fielen wurde der Bodennebel zwischendurch ein bisschen dichter und schlich um uns herum. Obwohl das Hermelin nur 12m vor uns vorbei flitzte, war der Nebel auf den Bildern zu sehen. Ich habe viele Varianten entwickelt bis ich dann bei dieser blieb. Den diese Szene kann man nicht auf der Festplatte versauern lassen
Vielen herzlichen Dank allen für die vielen tollen Kommentare!
Vg Walter
Das Gelände muss gar nicht so grosse Unebenheiten aufweisen um dem Hermelin Deckung
zu geben, vor allem bei sehr tiefer Kameraposition.
Oft konnten wir es dann gar nicht sehen oder nur kurz mal den Kopf. So ist es nicht einfach,
die kleine "Rakete" überhaupt zu erwischen. Aber wenn es dann gelingt, wie hier, verschmilzt
das gesamte Umfeld in der Unschärfe und der kleine Jäger scheint förmlich zu schweben.
Gefreut habe ich mich auch über das Licht-Schatten-Spiel welches man aber überhau
Eine Aufnahme unserer gegenseitigen Bekanntmachung und es ging um Vertrauensaufbau.
Als ich an jenem Tag nah an einen angrenzenden Graben lag, stand es einmal weniger als einen Meter
neben mir.
Das Licht war ziemlich flach und der Schnee zeigte kaum Konturen.
Auch in einem halben Meter Schnee kann man für eine Sekunde mal die Morgensonne geniessen. So sieht es jedenfalls hier aus. Aber länger als ein Augenzwinkern ist es ihm leider nicht vergönnt. Sicherheit geht vor.
Unvergessliche Erlebnisse sind es sowieso mit den Wieseln, und wenn man dann noch solche Bilder mit nachhause nehmen kann kriegt man immer wieder ein Lächeln ins Gesicht.
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