Grade hatte ich ein paar Spuren mit dem Weitwinkel fotografiert und zum Glück wieder das Tele drauf geschraubt, aber leider nicht die Einstellungen zurückgestellt. Und auf was treffe ich auf dem Rückweg? Völlig unvorhergesehen und ungeplant. Dort hätte ich nie mit einem Wolf gerechnet. Ein weiterer Beweis dafür, dass sich die Wölfe in Deutschland ausbreiten. Aus dem Auto konnte ich ein paar Dokufotos machen.
Anfang August hatte ich die Möglichkeit bei dem Großtrappenprojekt in Sachsen-Anhalt die Auswilderungsvögel bei einem ihrer Spaziergänge mit der Kamera zu begleiten. Als eine Vogelart deren Population sich auf ca. 150 Tiere in Deutschland beläuft werden intensive Schutzmaßnahmen ergriffen um die verbeibenen Tiere zu erhalten und den Nachwuchs zu sichern. Dazu gehört die Auswilderung von Jungvögel. Die Jungvögel werden von den Trappenbeauftragten zwei mal täglich ausgeführt, so das sie die Umgebu
Die Blattzeit liegt in den ersten Zügen und so war ich am Wochenende auf Fototour. Dieser Bock kam prompt auf das Blatten und ließ sich ausgiebig fotografieren.
An einer kleinen Wildwiese kann man fast zu jeder Tageszeit Damwild beobachten. Hier hatte ich das Glück, dass das Stück Damwild sich die am Boden liegende Kreatur genauer anschauen wollte. Schnitt aus dem QF
Ich kenne einen Fuchsbau der so ein unschönes Umfeld hat, dass ich kaum dort war um Bilder zu machen. Doch eines Abends bin ich dann doch hin, zum Glück. Ich konnte zwei Jungfüchse und einen Dachs beobachten die sich in dem kleinen Wäldchen aufhielten.
Da an dem Bau, an dem ich sonst Fotos mache, das Gras so hoch ist, dass man kaum noch einen Dachs frei bekommt habe ich mich mal an einem anderen angesetzt. Dort kam aber erst ein Dachs gegen 21:40 Uhr raus.
Eigentlich wollte ich dieses Foto schon früher gezeigt haben...
Hoffe ihr mögt es auch jetzt. Nur ein paar Minuten bevor das Fotos
Canis.lupus entstanden ist.
Bei den ganzen perfekten Aufnahmen vom Wendehals traue ich mich fast gar nicht meinen zu zeigen.
Nach dem ich in Göttingen meinen ersten Wendehals gehört und gesehen hatte erkannte ich seinen Ruf auch zu Hause im Garten wieder. Nach ein paar Stunden konnte ich ihn anpirschen. Für alle die Facebook haben gibts auch ein Making of https://www.facebook.com/photo [verkürzt] 7721268&type=3&theater
Endlich! Seit zwei Jahren habe ich endlich wieder junge Dachse an meinem Lieblingsbau.
Drei Stück sind es. Über ihr frühes Erscheinen habe ich mich auch sehr gefreut.
Auch wenn mir bewusst ist, dass ich hier im Forum wohl "untendurch" bin wollte ich für die die es noch interessiert diesen Dachs zeigen.
Mehr Infos dazu und zu anderen Arten gibt es auf meiner neunen Facebook Seite (Link in meinem Profil).
Nun ist es Zeit wieder einen Wolf zu zeigen. Wer meinen Blog gelesen hat kennt dieses Bild schon, und weiß, dass ich diesen Wolf angepirscht habe. Ich persönlich finde das dies mein bestes Wolfsfoto ist. Die Bearbeitung ist sicher nicht 100% aber mit der RAW Bearbeitung stehe ich immer noch auf Kriegsfuß.
Wölfe, als Raubtiere, hinterlassen auch solche Hinweise auf ihre Anwesenheit.
Risse gelten als bestätigte Hinweise wenn:
• Feldprotokoll und Fotos vorliegen, UND
• das Tier typische Merkmale eines Wolfsangriffs aufweist:
- gut platzierter, „sauberer“ Tötungsbiss in den Hals (Drossel oder Genick), der von
außen nicht sehr blutig wirkt, unter der Haut aber massive Verletzungen aufweist.
- Wenn andere Bisswunden vorhanden sind, sind diese schwer und lassen sich
durch die Umstände (z. B. Größe des B
Ein eindeutiger Hinweis auf einen Wolf sind die Kothaufen mitten auf den Fahrwegen.
Sie gelten als bestätigter Hinweis wenn:
-die Losung Haare und große Knochensplitter, Zähne oder Klauen von Schalenwild
enthält, UND
• der Durchmesser der Losung ≥ 2,5 cm, die Länge ≥ 20 cm ist, UND
• sie von einem erfahrenen Labor anhand des Inhalts als Wolfslosung identifiziert wurde,
UND
• sie direkt auf einem Weg oder an einer Wolfsspur gefunden wurde.
Fährten sind meist die ersten Hinweise auf Wöfle. Sie gelten als bestätigte Hinweise wenn:
die Spur verläuft gerichtet und gleichmäßig im geschnürten Trab,
- auf festem / flachem Boden / Sand / Schnee mindestens 100 m ODER
- auf weichem Untergrund (Trittsiegel ca. 5 cm tief) mindestens 500 m ODER
- mindestens 2.000 m im tiefen Schnee (> 10 cm), UND
• die durchschnittliche Schrittlänge im geschnürten Trab ist ≥ 110 cm, UND
• das Trittsiegel der Vorderpfote ist ohne Krallen mindestens 8 cm lang
Lange hat es gedauert aber heute konnte ich meinen ersten wilden Wolf beobachten. Nach 2,5 Monaten und zahlosen Ansitzen habe ich ihn endlich erwischt. Wie die meisten, in Deutschland lebenden Wölfe, lebt auch dieser auf einem Truppenübungsplatz. Es handelt sich wahrscheinlich um ein Jungtier aus dem letzten Jahr. Im Winter ist es zudem noch deutlich schwerer einem Wolf zu begegnen, da sie nicht mehr an eine Stelle gebunden sind wie bei der Aufzucht ihrer Jungen. Sie legen jetzt große Strecken z
Auch wenn es mehr ein dokumentarisches Foto ist wollte ich es euch gerne zeigen. Es ist der erste Iltis den ich fotografieren konnte. Es ist noch ein Jungtier, welches bei praller Sonne vor mir über die Straße gelaufen ist. Zum Glück hatte ich die Kamera auf dem Rücksitz liegen, so dass ich aussteigen und ein paar schnelle Bilder machen konnte. Leider war einiges an Verkehr so dass er auch schnell wieder weg war.
Mit diesem Dachs wünsche ich euch alles Gute für das neue Jahr!
Da es mich immer interessiert was sich andere fotografisch so vornehmen, schreibe ich euch was ich mir für das neue Jahr vorgenommen habe.
Meine Dachs stehen wieder bei mir im Vordergrund und weniger das Rehwild. Auch mit den anderen Marderartigen wollte ich mich 2013 mehr befassen. Ob es klappt werdet ihr ja sehen
PS: keine Angst, ich habe nicht die Technik gewechselt
Habe schon lange keine Bild mehr gezeigt nun wird es wohl mal wieder Zeit
Diesen Fuchs konnte ich in der letzten Woche fotografieren. Er war gerade auf Mäusejagd und lief über den Weg an dessen Rand ich zufällig mit der Kamera lag
Es ist nur eine Laptop-Bearbeitung...
Da ich dieses Jahr wohl nicht dazu komme Bilder zur Damwildbrunft zu machen, zeige ich euch noch ein paar alte Aufnahmen. Sie sind eig. nur meine zweite Wahl, ich hoffe auch ihr könnt ein Auge zudrücken
Auch wenn ich mich eigentlich nicht trauen wollte, neben den grandiosen Biberfotos von Leopold und Oliver meinen Biber zu zeigen, wage ich es nun doch
Er hatte eine junge Eiche gefällt die nun halb im Wasser hing und dort hatte ich mich abends dann platziert.
... in den Augen scheinen Baummarder zu haben, wenn man sie bei schlechten Lichtverhältnissen fotografiert. Dadurch wirkt er irgendwie unnatürlich...
Vielleicht gefällt es euch ja trotzdem.
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