Az

Schriftart wählen

Schriftgröße wählen

Zeilenabstand wählen

Schnellzugriff Verlauf Funktionen
50 Einträge von 134. Seite 3 von 3.
treu verbunden... Mandarinenten *Aix galericulata*
Aufnahme aus März 2011: Von Mandarinenten ist bekannt, dass sich Paare ihr Leben lang die Treue halten und das sogar, wenn einer der Vögel stirbt. Dabei bleiben die Vögel nicht nur ihrem Partner treu, sondern auch ihren Brutplätzen. In ihren ursprünglichen Verbreitungsgebieten sind Mandarinenten Zugvögel, die Jahr für Jahr genau an die Stelle zurückkehren, in der sie auch im Vorjahr gebrütet haben. Wird ihr Brutplatz - meist eine Baumhöhle - zerstört, halten sie - ohne sich einen neuen Brutplatz
Mehr hier
Küchenschelle mit Au(s)sicht...
Auch wenn jetzt die Küchenschellen schon zu den Ladenhütern zählen, hier kommt noch eine! Sie musste leider 10 Tage auf dem streikenden Rechner schlummern und konnte nicht eher wieder ans Licht ;)
Venn nahe Roetgen
Eine der typischen Stellen im Venn süd-östlich von Roetgen.
Der Moorfrosch
Jetzt kann sich dieses Moorfroschmännchen zu den anderen im Forum gesellen. Aufgenommen mit einer sehr lang gesteckten Brennweitenkombination :) aus 300mm mach 840mm bei einer Naheinstellgrenze von 2,5 Metern. Demonstrativ streckt sich das Männchen aus dem Laich empor. Detailverliebt, wie ich bin, wollte ich unbedingt noch die Spiegelung des rechten Auges mit auf dem Bild erwischen. Hoffe es gefällt euch trotz der vielen anderen sehr sehr guten Moorfroschbilder. Viele Grüße - Jakob
Mehr hier
unterwegs... Rotfuchs *Vulpes vulpes*
Aufnahme aus März 2011: Der Rotfuchs zieht streunend durch die Gegend. Als Nahrungsopportunist ist er ziemlich anspruchslos, was seine potentielle Beute betrifft. Neben Mäusen und Kaninchen ernähren sich Füchse auch von Regenwürmern und - bei entsprechendem jahreszeitlichen Angebot - sogar von Obst und Früchten. Vor allem im Winter fressen Füchse auch vom Aas, im Frühjahr werden Nester von bodenbrütenden Vögeln geräubert und auch z.B. Junghasen nachgestellt. Ausgewachsene, gesunde Hasen oder auc
Mehr hier
Anemonen im Gegenlicht
Hallo, nun setze ich den lila Bildern mal ein Ende und zeige wieder einen anderen Frühblüher, den ich sehr mag und den es hier massenweise gibt: Anemone nemorosa, das Buschwindröschen. Sie sind hier schon wieder am Abblühen, die ersten Gruppen lassen deutlich den "Kopf hängen". Ich hoffe, es gefällt, liebe Grüße, Magdalena
Mehr hier
das Spiel... Birkhahn *Lyrurus tetrix* der Auftritt... Birkhahn *Lyrurus tetrix*
Serie mit 2 Bildern
das Spiel... Birkhahn *Lyrurus tetrix*
Aufnahme aus März 2010: Stolz präsentiert der Birkhahn seinen aufgeschlagenen Stoß mit den charakteristischen sichelförmigen dunklen Federn, die im Kontrast zu den weißen Unterschwanzdecken stehen. Die Gesamtheit der Schwanzfedern wird in der Jägersprache "Spiel" genannt, weshalb die Birkhähne vor allem in den Alpenländern oft auch als Spielhähne bezeichnet werden. VG, Ralf unsere website: http://www.wunderbare-erde.de .
Mehr hier
gewaltig... Seeadler *Haliaeetus albicilla*
Aufnahme aus März 2011: Am vergangenen Wochenende bekamen wir neben Jungadlern auch einen Altadler vor die Linsen. Das Erlebnis war gewaltig... VG, Ralf unsere website: http://www.wunderbare-erde.de .
Mehr hier
Die Farbe violett
Beim Rückweg von den Küchenschellen hatte ich am Waldrand noch eine Stelle mit einigen Schneeresten entdeckt und war überrascht auch hier ein paar Leberblümchen zu entdecken. Für ein Foto mit Offenblende habe ich sie einigermassen in eine Schärfeebene bringen können.
Mehr hier
zugeneigt...
... scheinen Kiefern und Küchenschelle... (@Pascale... mal eine mit Stängel ;))
Mehr hier
Allein...
Hallo, endlich komme ich auch mal dazu ein Bild vom Samstag mit Magdalena und Lukas einzustellen. Das Foto zeigt einen Märzbecher der etwas abseits von einer kleineren Gruppe stand. Gruß, Robert
Mehr hier
Mein Erstes.......
Märzenbecherbild konnte ich heute machen. Ich hoffe es gefällt Euch?! Viele Grüße Mike
Mehr hier
Die Solistin
Hallo, während unser Städtchen Dank Fasend Kopf steht, war ich heute im Weinberg bei den Hublus - wo auch sonst Dort war es bis auf die hochschallende Fasendsmusik sehr friedlich und außer mir wohl auch niemand unterwegs. Allmählich blühen immer mehr der kleinen Pflanzen. Heute zeige ich Euch ein Bild, das letzte Woche dort entstand. Bei der EBV hat Radomir viel mitgewirkt, auch der Formatvorschlag kam von ihm (Danke nochmals! ). Anfangs war ich etwas skeptisch, da mir 2:3 mehr als 3:4 liegt,
Mehr hier
Die *Hublus* sind da!
Hallo, nachdem ich ja schon vor einiger Zeit die ersten Rosetten der Hungerblümchen ("Hublus" ) gesehen hatte, habe ich gestern Mittag mit meinem fast 16jährigen Hund mal einen Rentnergang dorthin gemacht. Und siehe da - die ersten blühen! Damit war natürlich klar, dass ich am Abend bei schönstem Licht ohne Hund und mit Fotoausrüstung neu losziehe. Heute war ich gleich nochmal da Morgen dürfen dann vermutlich Huflattich und andere Frühblüher an die Reihe - aber irgendwie sind mir die
Mehr hier
Hungerblümchen-Vorfreude
Hallo, das schöne Wetter heute habe ich für einen kleinen Ausflug genutzt. Der Ehrenpreis blüht wie immer an warmen Wintertagen. Aber ganz besonders gefreut habe ich mich, dass die Rosetten der Hungerblümchen da sind! Und eine Knospe habe ich auch schon entdecken können! Diese kleinen Blümchen gehören seit ich fotografiere zu meinen absoluten Lieblingsfrühblühern. Vor lauter Freude hier noch eines der vielen letztjährigen Bilder. Ich hoffe, es gefällt, Liebe Grüße, Magdalena
Mehr hier
Noch ein Monat...
dann ist es wieder soweit, dass die ersten Leberblümchen an den sonnigen Waldrändern zum Vorschein kommen. Nach dem ganzen Schnee seit bald 3 Monaten der Wunsch wieder einmal etwas Frühlingshaftes zu sehen
Mehr hier
das Weibchen... Birkenzeisig *Carduelis flammea*
Nachdem Oliver und Jörg hier zuletzt das Männchen des Birkenzeisigs zeigten, hier einmal eine Aufnahme vom Weibchen - etwas weniger auffällig , aber sicher nicht minder hübsch, das kleine Rotkäppchen... VG, Ralf unsere website: http://www.wunderbare-erde.de .
Mehr hier
der Auftritt... Birkhahn *Lyrurus tetrix*
Der Birkhahn betritt die Arena, den Stoß weit gespreizt, den Kopf gesenkt, kullernd und fauchend - zum Kampf mit den Rivalen bereit... Die Kiefern wirken wie ein Tor und geben seinem Auftritt den besonderen Rahmen... VG, Ralf unsere website: http://www.wunderbare-erde.de .
Mehr hier
Kulturfolger... Grünfink *Carduelis chloris*
Aufnahme vom 28.03.2010: Grünfinken haben sich der Nähe zum Menschen angepasst. Sie brüten gerne in Gärten und Parkanlagen, überall dort, wo sie ein paar Büsche und ein weitgehend trockenes Umfeld erleben. Im Winter sind sie an vielen Futterstellen regelmäßiger Gast... VG, Ralf unsere website: http://www.wunderbare-erde.de .
Mehr hier
der erste Frühlingsabend!
Hallo, ein kleines "Lebenszeichen" von mir :) Ich hoffe in den nächsten Wochen wieder etwas aktiver werden zu können! LG Stevie
Mehr hier
traute Zweisamkeit... Schnatterenten *Anas strepera*
Aufnahme vom 21.03.2009: Im Februar/März verpaaren sich die Schnatterenten und sind ab dann meist auch gemeinsam unterwegs. Nur bei wenigen anderen Vogelart haben wir bislang eine solch' enge soziale Bindung beobachten können. VG, Gordana & Ralf unsere website: http://www.wunderbare-erde.de .
Mehr hier
erste Sonnenstrahlen... Scharbockskraut *Ranunculus ficaria*
Aufnahme vom 29.03.2009: Im Frühling greift die Natur fröhlich in den Farbkasten und die Sonne gibt ihr Licht dazu: Die Vögel singen und balzen im Prachtkleid, überall sprießt erstes zartes Grün und auch Blütenpflanzen strahlen in gelben, roten, blauen, violetten oder weißen Farben um die Wette. Es ist gewaltig, bewußt zu erleben, welchen Fortschritt der Zyklus der Natur Ende März / Anfang April in kürzester Zeit erlebt. Es ist sicher kein Zufall, dass auch das Osterfest in diese Zeit des Neuanf
Mehr hier
grau meliert... Schnatterente *Anas strepera*
Aufnahme vom 21.03.2009: Schnatterenten sind nur wenig kleiner als Stockenten, dabei aber viel unscheinbarer. Während Stockentenerpel allein durch ihren schillernd blau-grünen Kopf und ihren weißen Halsring bunt und farbenfroh wirken, hält es der Schnatterentenerpel eher mit gedeckten Farben. Auffällige Merkmale sind vor allem der schwarze Schnabel und die ebenfalls schwarzen Unterschwanzdecken. Der Rest des Gefieders erscheint eher dunkelgrau, wobei die feine Zeichnung erst bei näherem Hinsehen
Mehr hier
klassisch... Buschwindröschen *Anemone nemorosa*
Aufnahme vom 22.03.2009: Wenn die Bäume im Frühjahr noch kein Laub tragen, dann blühen die Buschwindröschen. Vor allem in Buchenwäldern bilden sie oft dichte Blütenteppiche aus, die den nahenden Frühling ankündigen. Die ersten Insekten sorgen bereits für die Bestäubung der Buschwindröschen, deren Samen dann von Ameisen auf dem Waldboden weiter verbreitet werden, d.h. keine Ameisen - keine Buschwindröschen.... VG, Ralf unsere homepage: http://www.wunderbare-erde.de .
Mehr hier
im Licht... Schnatterente *Anas strepera*
Aufnahme vom 21.03.2009: Die höchsten Bestandsdichten der Schnatterente befinden sich in Rußland - aber selbst dort ist sie eher selten. In Deutschland hat sie ihren Verbreitungsschwerpunkt bei uns am Niederrhein, wo sie sich gerne auf den nährstoffreichen und meist eher flachen Altrheingewässern aufhält. Schätzungen gehen aktuell von 100 bis 150 Brutpaaren aus, Tendenz zunehmend. Namensgebend ist ihre Art der Nahrungsaufnahme: Während andere Gründelenten Pflanzen und Kleinteile in ufernahen Sei
Mehr hier
im Federbett... Kanadagans *Branta canadensis*
Aufnahme vom 07.03.2009: Die Kanadagänse ruhen. Ihren Kopf legen sie - wie die meisten anderen Wasservögel auch - über die Schulter, wobei sie ihren Schnabel ins Gefieder stecken. Vor allem bei Entenvögeln und auch bei vielen Limikolen haben wir beobachtet, dass sie - scheinbar schlafend - immer wieder kurz ihre Augen öffnen. Wir haben daraufhin nachgelesen und es ist tatsächlich so, dass zumindest bei Entenvögeln im Schlaf immer nur eine Gehirnhälfte abschaltet. Die andere bleibt wach und warnt
Mehr hier
ausgebüxt... Trauerschwan *Cygnus atratus*
Aufnahme vom 07.03.2009: Die ursprüngliche Heimat des Trauerschwans ist der australische Kontinent - es ist schon seltsam, wenn er in unseren Breiten auf Kanadagänse, ebenfalls Neozoen - nur eben aus Nordamerika - trifft. Es liegt vermutlich an ihrer Herkunft, dass Tauerschwäne im Gegensatz zu allen anderen Schwänen keine Zugvögel sind. Sie halten sich eigentlich ihr ganzes Leben lang in der Region auf, in der sie zur Welt gekommen sind und ziehen nur kleinräumig umher. Während sie den Sommer be
Mehr hier
auf Wiesen und Weiden.... Blessgänse *Anser albifrons*
Aufnahme vom 01.03.2009: Irgendetwas hat die Aufmerksamkeit der Gänse erregt. Sie stehen dicht gedrängt, suchen so den Schutz in der Gruppe. Nur eine der vorderen Gänse lässt sich nicht stören und äst munter weiter... VG, Ralf unsere website: http://www.wunderbare-erde.de .
Mehr hier
und noch einmal... Kranichzug *Grus grus*
Aufnahme vom 01.03.2009: Dieses Bild entstand in etwa eine 3/4-Stunde nach unserer anderen Aufnahme. Diesmal überflogen uns die Kraniche sogar noch niedriger als zuvor. Es waren sicherlich mehr als hundert Vögel, die in diesem Trupp unterwegs waren. Durch den etwas stärkeren Teleconverter konnten wir bei der Aufnahme nur den vorderen Teil des Flugkeiles ablichten. Ich habe die Bilder bewußt nacheinander hochgeladen, um das wiederkehrende Erlebnis an solchen Tagen ein wenig herüberzubringen. VG,
Mehr hier
Frühjahrszug 2009... Kranichflug *Grus grus*
Aufnahme vom 01.03.2009: Wir freuen uns jedesmal, wenn wir die trompetenden Rufe der Kraniche hören. Der Niederrhein liegt direkt unter dem westlichen Hauptzugweg der Vögel. Die meisten der uns überfliegenden Kraniche verbringen die Wintermonate im Westen Spaniens oder auch in Frankreich. Seitdem die Winter nicht mehr so kalt werden, versuchen sie, zunehmend sogar in unseren Breiten zu überwintern. So haben wir vor dem großen Kälteeinbruch noch in der zweiten Dezemberhälfte vereinzelte Kraniche
Mehr hier
Haubentaucher
Heute in Mülheim Ruhr
Rebhuhn *Perdix perdix* [ND]
Niederlande, 25.03.2007: Rebhühner sind zum größten Teil des Jahres Einzelgänger. Mit der Entstehung von großen zusammenhängenden Agrarflächen wurden den Rebhühnern ihre typischen Deckungen genommen. Nur dort, wo durch Hecken oder Feldraine mit höherer Vegetation in geringen Abständen ausreichende Deckung gegeben ist, können sich die Rebhühner gegenseitig nicht sehen und siedeln daher viel dichter. Hinzu kommt, dass durch intensive Landwirtschaft das Nahrungsangebot geschmälert wird und auch Ge
Mehr hier
Haselnussblüte
Bald ist es wieder so weit: Blüte eines Korkenzieherhaselnussstrauches im März Olympus E-100RS f 3,5 - 1/650 ISO 100 380 mm + NL3
Mehr hier
50 Einträge von 134. Seite 3 von 3.

Verwandte Schlüsselwörter